Miami Twice - Kommentare

Der Film wirkt manchmal wie wirr zusammen geschnitten und wirklich überzeugen konnte er nicht. Zu viel Drama, zu wenig Horror und zu viele Längen.

Der Trailer hat mich eigentlich gar nicht so angesprochen, daher waren meine Erwartungen auch nicht mehr so hoch. Roboter Chappie hat im deutschen zwar eine nervige Stimme, sonst ist er aber süss und das Gangstertrio ist auch toll. Hugh Jackman konnte als Bösewicht ebenfalls überzeugen.

Das Buch zum Film kenne ich nicht und wirklich Erwartungen hatte ich auch keine. Der Soundtrack ist genial, die Story hat ihre Längen und Jamie Dornan finde ich auch nicht die beste Wahl für die Hauptrolle, er wirkt irgendwie etwas langweilig. Trotzdem hat mich der Film gut unterhalten was sicher an Dakota Johnson liegt die in ihrer Rolle super war.

Der Film hat vor allem am Anfang viele Längen bei denen nicht viel passiert zudem wirkt Chandler Riggs nicht sonderlich sympathisch in der Rolle und hat zuviel Sendezeit. Das Ende war auch nicht überzeugend, für zwischendurch gerade noch o.k. aber man verpasst nix wenn man den Film nicht kennt.

Am Anfang war der Film zwar etwas langweilig aber wenn die Zombiber auftauchen geht der Trash so richtig los. Die Biber wirken zwar wie Plüschtiere doch genau darum wirken sie irgendwie lustig. Irgendwie habe ich mehr vom Film erwartet aber einen gewissen unterhaltungswert hat er auf jeden Fall.

VHS ist für mich eine Horror-Filmreihe die mit jedem Teil abgedrehter und besser wird. Jede Geschichte hatte ihre guten Momente und einen guten Unterhaltungswert, nur die Rahmenhandlung hat mir diesmal nicht so gut gefallen (war irgendwie zu wirr zusammengeschnitten.) Die Geschichte mit der Parallelwelt war super und mit abstand die Beste.

Das Beste am Film ist das DVD-Cover, die Geschichten wirken zu lange gezogen obwohl sie eigentlich nicht lange sind. Dazu kommt noch eine fürchterliche Synchro. Horror bekommt man auch nicht zu sehen, eher Dramageschichten.

"Cold in July" ist ein solider Thriller der durchaus seine spannenden Momente hat, aber eben auch einige Längen. Der Soundtrack ist toll und passt perfekt zur Stimmung im Film. Michael C. Hall spielt seine Rolle überzeugend und der restliche Cast ist auch nicht schlecht.

Die erste Hälfte vom Film ist leider recht langweilig bis es als Home-Invasion-Thriller so richtig zur Sache geht. "Among the Living" ist zwar nich sonderlich realistisch geworden aber das muss ein Film ja auch nicht unbedingt sein. Sicher nicht der beste Film aus dem Genre aber kann man sich für zwischendurch schon mal angucken.

"Housebound" ist ein unterhaltsamer Mysterythriller mit einer guten Prise schwarzen Humor. Am Anfang ist zwar die ein oder andere Länge vorhanden aber dran bleiben lohnt sich vor allem der Showdown ist richtig gelungen. Der Film war zwar viel weniger gruselig als erwartet aber trotzdem unterhaltsam.

Was für ein skurriler und trashiger Film, der einie gute Lacher bietet. Ryan Reynolds spielt seine Rolle super und die Szenen mit ihm und seinen beiden Haustieren machen einfach spass. Aber auch sonst kann sich der Cast (u.a. Gemma Arterton und Anna Kendrick) sehen lassen. Ein absolutes Highlight ist die gesungene Abspannszene im Himmel.

"Into the Woods" hat ein tolles Setting, Kostüme, Cast (vor allem Meryl Streep) und Effekte. Bis zur Hälfte war es fast perfekt nur etwas zuviel Gesang, danach verliert der Film allerdings deutlich an Spannung und wirkt zu lang gezogen. Wer Musicals und Märchen mag wird hier gut unterhalten, ist auf jeden Fall ein Film den ich gerne auf DVD ein 2x gucken werde.

Zuviel erwarten sollte man von dem Film nicht, er ist sehr trashig. Aber gerade das macht den reiz aus, Hirn ausschalten und sich 90 Minuten gut unterhalten lassen.

Das ist irgendwie ein 08/15-Statham Film, teilweise zieht er sich ewig weil nicht viel passiert. Zu viel Drama, zu wenig Action und es kommt kaum Spannung auf - "Wild Card" ist kein Film der lange in Erinnerung bleiben wird.

Ich fand den Film besser als erwartet da mich die Pinguine in "Madagascar" manchmal genervt haben und das war hier gar nicht der Fall. Es waren ein paar gute Gag's dabei wenn auch vieles etwas "übertrieben" wirkte.

Verwirrende Geschichte die teilweise mehr Drama als Horror/Thriller ist. Teilweise hat etwas die Spannung gefehlt und wer der Eindringling im Haus ist war auch zu offensichtlich. Der Film ist kein Meisterwerk aus dem Genre aber für Zwischendurch o.k.

"The Loft" ist ein spannender Thriller mit Starbesetzung, dank einiger Wendungen kommt nie langeweile auf und es bleibt bis zum Ende spannend.

Der Film ist visuell auf jeden Fall gelungen, das Ende war etwas seltsam. Irgendwie hat das gewisse etwas gefehlt, kein Mega-Blockbuster aber für zwischendurch genau richtig.

Die Liebesgeschichte ist wirklich 08/15 und nach zehn Minuten kann man sich denken wie es ausgehen wird. Was "Walking on Sunshine" aber sehenswert macht ist der tolle 80er Jahre Soundtrack der perfekt in den Film eingebunden wurde.

Die Animation wirkt eher "altmodisch" passte aber zur Zeit in dem der Film spielte kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Am Anfang hat zwar das Gesinge in der Schule etwas genervt aber sonst war der Film toll wenn auch traurig.

Zum Film hatte ich vor einiger Zeit einen Trailer gesehen der mich nicht so angesprochen hat und als dann einige negative Kritiken kamen waren meine Erwartungen eher gering. Mir hat "Die Frau in Schwarz 2" viel besser als erwartet gefallen wenn es auch nicht ganz an Teil 1 rankommt. Die Atmosphäre ist recht düster und es hat wie schon im Vorgängerfilm einige gut eingesetze Szenen bei denen man schön zusammenzucken kann. Das Setting vom zweiten Weltkrieg bringt ebenfalls eine düstere, bedrohliche Stimmung in den Film.

Der Film war besser als erwartet und die Effekte waren auch überzeugend. Der sprechende Delfin der zeitreisen kann und Planeten bewacht war mir etwas zu sehr wtf dafür hat mir die "Rahmenhandlung" der Realwelt mit dem Piraten gut gefallen.

Eddie Redmayne spielte die Hauptrolle einfach super, man fühlte richtig mit - dafür hat er zurecht eine Oscar-Nominierung erhalten. Der Film war weniger kitschig als befürchtet/erwartet und der Soundtrack passend zur Stimmung. Toll gemacht fand ich am Ende vom Film die Rückblende auf Steven's Leben.

Der Film war visuell schon überzeugend gemacht aber die Story hat mich nicht gerade vom Hocker gehauen, war manchmal etwas langweilig. "Jupiter Ascending" ist vor allem zu lange geworden, er schafft es zwar teilweise einen gut zu unterhalten hat aber zu viele Längen.

Beim gucken von Spongebob musste ich früher immer an Steve Urkel denken, aber seine Stimme passt zu beiden perfekt.