Miami Twice - Kommentare
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Alle Kommentare von Miami Twice
Die Story die im ganzen Film immer wieder Fragen aufbringt und je mehr die werden desto klarer ist auch das bis zum Ende nicht alle beantwortet werden. Aber genau davon lebt der Film auch, das man nicht weiss was als nächstes passieren wird und um was es genau geht. Das ganze mag nicht immer realistisch wirken aber das habe ich von dem Film auch nicht erwartet. Die Darsteller spielen überzeugend, Olivia Cooke mochte ich in "Bates Motel" schon sehr.
Interessante Schatzsuche entwickelt sich zum Horror-Trip. Die Found-Footage Drehart passte hier sehr gut vor allem zur düsteren Atmosphäre. Die Kulisse war auch gelungen, die Story wurde gegen Ende hin leider sehr unrealistisch.
Die Geschichte war für meinen Geschmack zu langweilig erzählt, war mehrmals kurz davor dem Film aus zu machen. Er wirkt recht lange gezogen, für einen langweiligen Sonntag Nachmittag o.k. aber ein 2x würde ich den auf keinen Fall gucken.
Spannender Science Fiction-Film der meine Erwartungen übertroffen hat. Bei der langen Laufzeit hatte ich etwas bedenken es könnte mit der Zeit langweilig werden, aber dem war nicht so. Auch visuell bietet der Film einiges nur passt die Filmmusik irgendwie nicht dazu bzw ist zu laut und dadurch nervig. Gegen Ende hin war mir der Film etwas zu verwirrend und das Ende hat mir auch nicht so gut gefallen.
Spannender Thriller von Takashi Miike, bei dem trotz längerer Laufzeit nie langeweile aufkommt. Die Schauspieler spielen überzeugend und man weiss eigentlich zu keiner Zeit wem man wirklich trauen kann.
Anfangs wirkt der Film als ob er zwei Storyline hat die sich dann aber gekonnt verbinden. Zwei Killer die ihren "Trieb" ganz unterschiedlich ausüben und doch wirken sie teilweise von der Art her ähnlich. Der Film ist ein guter mix aus Drama und Thriller und wenn es auch einige ruhigere Szenen gibt kommt keine langeweile auf. Gegen Ende hin wirkte es leider zu verhersehbar aber die Schlusszene mit der passenden Musik ist einfach nur genial.
Ein herziger und sehr skurriler Animationsfilm, war für meinen Geschmack nur etwas zu schnulzig und hatte zu viele Musicalszenen. Die Animationen sind super und haben teilweise etwas an Tim Burton erinnert.
In "American Horror Story" spielt er die verschiedensten Rollen einfach perfekt. Zuvor kannte ich ihn nur aus der Serie "True Blood" wo er ebenfalls eine Bereicherung war.
Die Geschichte die im "Found-Footage"-Look daher kommt, hat einen ruhigen Aufbau wirkt anfangs noch etwas langweilig. Aber die Atmosphäre wird immer düsterer und man merkt das hinter der fröhlichen Fassade dieser "Eden"-Sekte was nicht stimmt. Vor allem in der zweiten Filmhälte ist der Film richtig packend und gut umgesetzt und es bleibt spannend bis zum Ende.
Habe mir die Serie eigentlich nur angeschaut weil ich Elizabeth Moss in "Mad Men" sehr mochte. Die Atmosphäre von "Top of the Lake" ist schön düster, nur scheint die Storyline manchmal kaum vorwärts zu kommen und daher zieht es sich hin und wieder etwas. Die Landschaftsbilder sind wunderschön und passen perfekt zur Stimmung.
Eine grosse Portion Glee trifft auf eine kleine Portion Horror. Der Anfang war nicht schlecht und der Showdown sowie Ende gut gelungen nur dazwischen war es eben etwas zuviel Gesang und zu wenig Horror, langweilig wurde es aber trotzdem nicht. Aus der Filmidee hätte man etwas mehr machen können aber für zwischendurch ein guter Teenie-Musical-Horrorfilm.
Zum einen sind die besten Szenen schon alle im Trailer enthalten, zum anderem fehlt der Film total an Horror und wirkt dadurch sehr langweilig. Mit einer FSK von 18 und viel mehr Blut und eben nicht einer blöden Kinderversion von FSK 12 wärs vielleicht ein guter Film geworden.
Nachdem ich dieses Jahr bereits 3x den genialen Lego-Kinofilm geguckt habe, wollte ich mal was anderes von Lego austesten. Der Clutch Powers Film ist auch gelungen, ein bunter mix aus Comedy, Spannung und Action. Schade ist der Film nur so kurz, hätte gerne etwas länger sein können.
Ein herziger Animationsfilm mit tollen Landschaftsanimationen und süssen Tierfiguren. Die Storyline ist zwar recht schnell vorhersehbar aber dank vieler lustiger Szenen kommt trotzdem nie langeweile auf. Der Soundtrack ist passend gewählt und wertet den Film auf.
Der Film kommt leider nicht ganz an “Conjuring“ ran der von der Geschichte her noch etwas packender war. "Annabelle" hat eine tolle, düste Atmosphäre vor allem kommt der Film schnell in schwung. Teilweise (vor allem gegen Ende hin) etwas zu vorhersehbar aber wer Filme mit gruseligen Puppen mag ist bei dem Film genau richtig.
Die Optik, Effekte und der Stimmungsaufbau war noch ganz gut aber die Story wurde schwach umgesetzt. Hinzu kam das der Hauptdarsteller recht unsympathisch wirkte und somit auch das mitfiebern fehlte.
Nach einigen schlechten Kritiken hatte ich keine grosse Erwartungen an den Film und wurde positiv überrascht. Die Animationen sind wirklich gelungen, die Handlung ist ein gemisch aus "Frozen", "Hobbit" und "Shrek" aber das stört nicht weiter. Der Gesang hat ab und zu etwas genervt und die Meerjungmänner passen null in den Film aber sonst hat er mich gut unterhalten.
Der Film weckt Kindheitserinnerungen an die Zeichentrickserie von früher und schon dafür lieb ich ihn. Die Turtels sind toll animiert und bringen eine gute Portion Humor in den Film. Die Story ist spannend und es kommt nie langeweile auf, vor allem die Szenen am Schneehügel sind sehenswert.
So wirklich überzeugt hat mich "Tracks" leider nicht bzw. hätte ich viel mehr davon erwartet. Die Landschaftsaufnahmen sind wunderschön und der Soundtrack passt perfekt zur Stimmung im Film. Die Storyline wurde aber recht langsam (teilweise richtig langweilig) erzählt, dadurch zieht es sich wie Kaugummi. Ich bereue nicht den Film gesehen zu haben aber ein 2. Mal gucken würde ich den auf keinen Fall, dafür war er einfach zu öde.
Spannender Film mit einem tollen, überzeugenden Cast (vor allem Dylan O'Brien.) Die Optik und Effekte waren genial und vor allem die Szenen im Labyrinth toll gemacht. Es kommt nie langeweile auf, nur das Ende war etwas seltsam aber da wird Teil 2 wohl genauer drauf eingehen.
Mir hat etwas der Horror gefehlt bzw war es dann doch zu sehr Thriller und nachdem klar ist was da unten vor sich geht fehlt auch die Spannung. Für einmal ansehen o.k. aber aus der Story hätte man mehr machen können.
Seltsamer Film der eine tolle Atmosphäre hat die sich durch den ganzen Film zieht. Jake Gyllenhaal spielt seine Rolle super. "Enemy" hat leider auch seine Längen bei denen nicht viel passiert aber dranbleiben lohnt sich schon wegen dem genialen Ende. Beim 1x gucken konnte mich der Film noch nicht so überzeugen, vielleicht dann bei der 2. Sichtung bei der ich mehr auf die versteckten Hinweise achten werde.
Ein toller Cast und eine interessante Storyline die wenn man nicht zuviel erwartet durchaus unterhaltsam ist. Der Film hat schon seine Mängel z.B. hat er immer wieder langweilige Stellen wodurch es sich zieht wie Kaugummi. Für zwischendurch o.k. aber kein Film den man gesehen haben muss.
Die Atmosphäre war schön düster und die Story auch spannend gemacht. Mir hat ein wenig der Horror gefehlt und teilweise wirkte es unfreiwillig komisch. Leider war der Film gegen Ende hin zu vorhersehbar und das Ende auch nicht wirklich gelungen, sonst wäre die Bewertung höher ausgefallen.
So richtig überzeugt hat mich dieser Film nicht. Die Kurzgeschichten auf dem Video haben zwar ne coole Optik und sind teilweise auch schön blutig, haben aber einfach zu wenig Spannung. Vor allem die 2. Geschichte ist richtig langweilig und zieht sich ewig, zumindest das Ende ist gelungen und der "böse" Clown ist auch gut dargestellt.