Miami Twice - Kommentare

Der Film unterhält mich auch nach dem x-ten Mal gucken gut. Toller Cast der sich hier trifft dazu eine Story mit einer guten Portion humor.

Gestern beim zappen im TV zufällig hängen geblieben als bei einer Szene am Anfang was von "Zürich Burghölzli" stand, wovon ich gar nicht so weit weg wohne. :) Zum Film; irgendwie habe ich lange einen Bogen drum gemacht da mich damals der Trailer null angespochen hat. Die Thematik war dann doch interessant umgesetzt, leider mit vielen in die länge gezogenen Dialoge.

Optisch ist "The Last Days" wirklich gut gelungen (vor allem die Endszenen.) Die Storyline ist interessant wenn sie eben auch die ein oder anderen Logiklöcher hat. Am Ende des Films hat man trotzdem das Gefühl man hätte noch mehr draus machen können...

Für eine Komödie war's mir zu unlustig und irgendwie spielte der Film langweilig vor sich her. "Für immer Single?" ist sicher kein Film der einem in Erinnerung bleiben wird, dafür bietet er einfach nix neues.

Für meinen Geschmack hatte es etwas zuviel Gesang, aber die Story war süss wenn auch etwas vohersehbar. Teil 1 fand ich zwar deutlich besser aber "Rio 2" hat mir auch gefallen.

Irgendwie war der Film nicht mein Fall, zu viel Drama und zu wenig Horror dazu eine seltsame Geschichte über ein paar Menschen die an die Macht einer Grube im Wald glauben... da hat man schon besseres aus dem Genre gesehen.

Nachdem Teil 4 eher schwach war und dieser Film nicht gerade mit positiven Kritiken überhäuft wurde waren meine Erwartungen auch eher gering. In den ersten gut 20 Minuten passiert dann auch nicht wirklich viel, es wirkt schon eher wie eine Found-Fontage Komödie. Aber dann wurde die Geschichte doch noch interessant mit einigen gut platzierten Schockmomenten und immer noch etwas humor. Was meine Bewertung schlussendlich etwas nach unten drückt ist das seltsame Ende, das hat mir nicht gefallen.

Diese seltsamen "Mutanten-Wesen" haben so gar nicht in den Film gepasst, dazu wirkten die Animationen teilweise schlecht/unecht. Mir hat auch total die Spannung gefehlt - bisher der schlechteste Kinofilm im Jahr 2014

Unterhaltsame & witzige Actionkomödie, wenn auch Kevin Hart's Rolle teilweise etwas nervig/übertrieben war. Ist sicher nicht die beste Komödie aber für einen netten DVD-Abend reicht der Film allemal aus.

Für zwischendurch o.k. mir war der Film aber zu unlustig bzw hatte ich nach der Beschreibung mehr erwartet. Bei 90 Minuten hat "100 Bloody Acres" zwischen den guten Szenen zudem recht viel leerlauf

Der Trailer sieht super aus, freue mich auf den Film.

Spannender Film auf engem Raum der durch einige Wendungen punktet. In der Hauptolle Dylan McDermott den ich schon in der Serie "American Horror Story" gerne gesehen habe.

Interessanter Sci-Fi-Thriller der zwei Stunden gut unterhält, auch wenn er hin und wieder etwas längen hat. Die Schauspieler überrzeugen, tolles Setting (das Trainingslager hat zwa etwas an "Tribute von Panem" erinnert, das stört aber nicht weiter) dazu noch ein passender Soundtack. Hat mich besser unterhalten als erwartet, wenn es mir auch gegen Ende hin etwas zu kitschig wurde.

Unterhaltsame Horrorkomödie die sich selber zu keinem Zeitpunkt ernst nimmt. Der Film startet gleich witzig als verkleidete Gangster (u.a. Christus, Spongebob, ein Spielzeugsoldat und Micky Maus) einen Überfall durchziehen. Auf der Flucht landen sie in einem Hexendorf und da wird es immer trashiger, vor allem im tollen Showdown.

Die Geschichte wurde optisch toll eingefangen, dadurch baut sich laufend eine düstere Stimmung auf. Gehört für mich aber trotzdem zu den Filmen die ich kein 2. Mal gucken würde.

An sich eine interessante Geschichte mit tollen/überzeugenden Schauspielern, allerdings hat mir die Erzählweise nicht gefallen, der Film zog sich teilweise sehr ohne grosse Spannung.

Die Storyline kommt nie so richtig in Schwung, dadurch zieht sich der Film. Dazu kommt noch ein merkwürdiges Ende...

So richtig gepackt hat mich der Film nicht, die Effekte waren o.k. aber der Geist in der Wohnung wirkte auf mich zu "menschlich". Hab's auch nur zu Ende geguckt weil Mischa Barton mitspielt die ich gerne sehe.

Mir war der Film einfach zu ruhig, zieht sich teilweise sehr. Die Musik hat mir aber gut gefallen und die herzige Katze.

Eine tolle Story mit viel Witz - in der Legowelt scheint alles möglich zu sein, man taucht beim gucken wieder ein wenig in die Kindheit ein wo man selber mit den Figürchen seine Geschichten erlebte.

Ich hatte grosse Erwartungen da Joon-ho Bong schon Meisterwerke wie "Mother" und "Memories of Murder" vollbracht hat mit den beiden Filmen kann "Snowpiercer" leider nicht mithalten, unterhalten hat er mich trotzdem 2 Stunden lang gut. Die Welt versinkt in einer Eiszeit (die CGI war hier toll eingesetzt) die Menschheit lebt in einem einzigen Zug. Die Mischung aus Drama und Action war gut, nur wirkte es teilweise etwas wirr. Tilda Swinton als Ministerin war das Highlight Chris Evans hat mir hier viel besser gefallen als bei Captain America.

Den einzigen Film den ich von den aufgezählten kenne ist "Noch tausend Worte" - dieser fand ich aber nicht schlecht.

Judi Dench spielt die Rolle der Philomena so mitfühlend und überzeugend und auch Steve Coogan an ihrer Seite macht seine Sache gut. Obwohl der Film eine traurige Geschichte erzählt wird es immer wieder mit etwas bitschem Humor aufgelockert, da stimmt die Mischung perfekt.

Ein interessanter Film, der trotz seiner über 2 Stunden laufzeit kaum längen hat. Der Cast ist toll, vor allem Benedict Cumberbatch und es sind auch ein paar bekannte deutsche Schauspieler dabei. Hat mich besser unterhalten als erwartet.

Für zwischendurch o.k. habs mir eigentlich nur angesehen weil Sarah Shahi mitspielt. Irgendwie wollte aber nicht so recht Spannung aufkommen, zumindest war das Ende ganz anders als erwartet.