Miami Twice - Kommentare
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Alle Kommentare von Miami Twice
Mir hat einfach der Horror gefehlt, zudem sind die vier Jugendlichen auch nicht sonderlich sympathisch.
Eigentlich verfolge ich die Serie nur im deutschen Tv aber die ganzen negativen Kritiken haben mich nun dazu gebracht selber einen blick in das Serienfinale zu wagen. Mir hat es aber recht gut gefallen, wie im RL läuft eben vieles nicht wie gewünscht - Ehen zerbrechen, jemand Geliebtes stirbt - das kann jedem passieren. Auch das Ted nach einer gewissen Trauerzeit nach einer neuen (bzw alten) Liebe sucht finde ich absolut verständlich, ist allemal besser als alleine zu versauern.
Interessante Geschichte die gut umgesetzt ist, sicher nicht der beste Film aus Korea (hin und wieder einfach zu viele längen...) kann man sich aber trotzdem gut ansehen.
Die Alpenlandschaft ist toll und macht auch eine tolle Atmosphäre, selbst die Effekte überzeugen. Leider spielt die Storyline recht langsam vor sich her, man fühlt kaum mit den Leuten mit weil es einem egal ist was mit denen passiert und es war mir dann doch zu sehr von "The Thing" geklaut.
Die Serie macht total süchtig - tolle Fälle mit einigen unerwarteten twists, einer guten Portion humor sowie sympathischen Darstellern.
Der Film ist einfach anders, leicht trashig und hat eine gute Portion humor. Milo der Dämon aus dem Popo ist irgendwie putzig, sieht ein wenig aus wie eine Mischung aus Alien und Ente. Der Film unterhält gut - hat nur leider immer wieder etwas längen und etwas mehr Blut (Horror) hätte ihm auch gut getan.
Der Film ist null unterhaltsam dazu Adam Sandler nevig und das auch noch im Doppelpack.
Die Story war natürlich recht flach (wie erwartet bei so einem Film) und leider etwas zu schnell vorhersehbar. Dafür waren die Rennszenen toll gemacht/gefilmt und Aaron Paul in der Hauptrolle auch überzeugend. "Need for Speed" hat mich jedenfalls besser unterhalten als "The Fast and the Furious".
Ein Film den ich alle paar Jahre gerne wieder gucke (wenn es mich auch längst nicht mehr so packt wie beim 1x gucken...) Edward Norton und Brad Pitt spielen einfach nur genial, die Handlung ist schön abgedreht und alles andere als 08/15
Bei weitem nicht der beste Film von Jackie Chan, teilweise wirkte es doch sehr trashig (z.B die Inselszenen) und die Piraten wirkten auch eher wie aus einem Fasnachtsverein. Zwischen einigen tollen Szene zog sich der Film zwar immer wieder etwas, im grossen und ganzen hat er mich aber doch recht gut unterhalten. Gelungen ist vor allem die opening Szene, der Showdown und der Abspannfilm.
Eigentlich wollte ich die Version mit Mischa Barton gucken, hatte aber die falsche erwischt. Der Film hat mich nicht so recht gepackt, zwischen einigen "düsteren" Szenen hat es sich immer endlos gezogen.
Optisch nahe am ersten "300"-Teil gehalten, nur war die Farbgebung diesmal etwas anders. Sullivan Stapleton in der Hauptrolle kommt leider bei weitem nicht an Gerard Butler heran, dafür spielt Eva Green ihre Rolle als Bösewicht einfach super. Die Kampfszenen sind sehenswert dazu ein tolles Setting - man wird gut unterhalten wenn auch nicht ganz so gut wie in Teil 1
Für einen Low Budget-Movie o.k. - der Anfang war doch recht langweilig dafür sind die "Spiele" dann unterhaltsam und werden wie erwartet immer brutaler. Auch das Ende war überzeugend.
Die Optik war jetzt nicht so meins, trotzdem hat er Film was - die Familie und ihre Geschichten sind einfach liebenswert.
Der Film hatte einige gute Gag's (vielleicht ein paar zu versaute...) und einen tollen Cast - macht einfach spass zu gucken.
Am Anfang noch ein recht ruhiger Thriller der vor allem in der 2. Hälfte richtig in schwung kommt wenn es auch mal recht blutig zur Sache geht. Die Atmosphäre ist toll, leider geht teilweise etwas die Spannung verloren weil es etwas in die Länge gezogen wirkt.
Die Kämpfe sind wirklich toll gemacht, leider ist die Story drum herum zu vorhersehbar und dadurch langweilig. "Man of Tai Chi" ist jetzt kein Film den ich ein 2. Mal gucken würde.
Toller, überzeugender Cast (Lowe in einer lustigen Nebenrolle als Arzt) Damon und Douglas harmonieren perfekt. Die Storyline an sich hat mich jetzt nicht vom Hocker gehauen - es wirkte teilweise etwas langweilig.
In teilweise optisch wunderbaren Bildern wird eine beklemmende Geschichte erzählt. Der Film lebt vor allem durch die tolle Darstellung von Saoirse Ronan. Ich hätte aber gerne etwas mehr Fantasy und weniger Drama gehabt - gerade in der 2. Filmhälfte zieht es sich leider etwas.
Das Original habe ich bisher nie geguckt, irgendwie hat mich der Trailer damals nicht angesprochen. Da ich Chris Pratt in "Parks and Recreation" und Cobie Smulders in "HIMYM" sehr mag habe ich nun einen blick in das Remake gewagt. Der Film war unterhaltsamer als erwartet, teilweise ein wenig zu kitschig und vorhersehbar.
"Non-Stop" ist ein spannender Flugzeugthriller, das ein oder andere mag vielleicht nicht so realistisch sein, dafür lebt der Film dadurch das man bis zum Ende nicht weiss wer der "Täter" ist. Liam Neeson spielt wie immer überzeugend und Michelle Dockery (u. a. bekannt aus "Downton Abbey") ist einfach nur bezaubernd.
Wirklich viel Handlung hat der Film nicht und das merkt man ihm auch an; erst dauert es ewig bis es in schwung kommt und dann ist es auch schon wieder zu Ende. Dieses unpassende Filmende zieht dann leider den nicht so packenden Film nochmal in den Wertung runter.
Der Film hat noch vielversprechend gestartet, wurde dann aber immer langweiliger - war mir einfach zu lahm. Aufgrund des Trailers hätte ich einen viel packenderen Film erwartet.
Die Thematik ist interessant und es ist auch kein schlechter Film aber mir hatte er doch zu viele längen. "Accident" hat eine tolle Atmosphäre vor allem im Showdown.
Der Film lebt vor allem durch die beiden Hauptdarsteller Tom Hanks als Walt Disney und Emma Thompson. Mir haben vor allem die Rückblenden gefallen, wie die Erlebnisse dann später in den "Marry Poppins"-Film eingeflossen sind. Auch wenn der Film zugegeben ab und zu seine längen hat, unterhät er einen doch fast zwei Stunden recht gut.