Miami Twice - Kommentare
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Alle Kommentare von Miami Twice
Ein toller Cast der sich hier trifft, leider wirkt der Film recht langweilig weil nie wirklich Spannung aufkommt. Mit den Schauspielern hätte man sicher einen besseren Film machen können wenn das Drehbuch nicht so schwach gewesen wäre.
Der Thriller lebt vor allem durch die überzeugend spielende Emily Browning, die Story an sich ist nicht wirklich neu. Der Showdown ist richtig spannend geworden und der Film hat einen tollen Soundtrack.
Leider deutlich schwächer als Teil1 - läuft teilweise etwas langweilig vor sich her. Der Exorzismus und das Ende haben mir gut gefallen.
Das war mir zu sehr 08/15-Thriller - einmal ansehen reicht da wirklich aus. Der Cast ist eigentlich toll aber hilft dem schwachen Drehbuch auch nicht.
Der Trailer war noch vielversprechend, leider sind da schon die besten Szenen zu sehen. Die Synchro war richtig schlecht bzw. nervig. Bei den Spielen kam für meinen Geschmack zu wenig Spannung auf - es war irgendwie klar wie es enden wird.
Gehört zu meinen absoluten Lieblingsserien, daher freut mich die Verlängerung sehr.
I did it for the lulz...
Der Film wirkt wie ein billiger B-Movie irgendwie hat er sogar was spannendes aber gleichzeitig auch was nerviges. Die Leute waren alle recht unsympathisch vor allem die eine hysterische weibliche Hauptdarstellerin. Das Ende war wirklich gelungen und wertet den Film noch etwas auf.
Die Thematik ist interessant und die Bilder (Drehorte) der Gedankenspiele sehr gelungen. Allerdings ist es mit der Zeit immer wieder das gleiche: aussortieren - Bunker - 1 Jahr Zeit verbringen - wie es endet, da hätte man mehr drauss machen können. Auch das Ende finde ich nicht wirklich gelungen.
Mit dem Original kann ich den Film nicht vergleichen, ist einfach schon zu lange her das ich den gesehen habe. Nun zum Remake, technisch (visuell) wirklich toll umgesetzt allerdings plätschert die Storyline so vor sich her - es wirkt leider recht langweilig. Gewalt sucht man in der Verfilmung auch vergebens, schade aus de Remake hätte man viel mehr machen können.
Schönes Popcornkino - tolle Kostüme, Soundtrack und Cast; die 138 Minuten vergingen recht schnell. Schade waren die Rollen von Robert De Niro und Jack Huston (u.a. bekannt aus "Boardwalk Empire") nicht grösser, die haben mir im Film gut gefallen.
Der Film braucht schon seine Zeit bis er richtig in schwung kommt und die vier Freunde sind auch nicht gerade sonderlich sympathisch. Gelungen sind die blutigen Masken, der Kampf am Strand/im Zelt und die Auflösung die sich rückwärts abspielt.
Kurzweiliger Animationsfilm über zwei Truthähne die mit der sprechenden Zeitmaschine Steve in die Vergangenheit reisen. Vor allem an Anfang sind einige gute Gags dabei, trotzdem kann der Film mit anderen Animationsfilme der letzten Jahre nicht mithalten - die Story ist zu flach/vorhersehbar. Sehr süss im Film waren die kleinen geschlüpften Truthähne.
Der Film beginnt erst als 08/15-Asiahorror, ein paar Schockmomente dazu eine aufbauende düstere Atmosphäre. Dann startet die "Parallelwelt" die optisch einfach nur genial ist. Die Story ist zwar etwas verwirrend aber wird immer klarer bis zum überraschenden twist und genialem Ende.
Die Atmosphäre im Film ist düster gehalten - passend zum Genre, die "Geister kommen durchs Internet"-Thematik interessant. Leider läuft der Film teilweise recht ruhig vor sich her und hat seine längen. Die Geistererscheinungen haben mir gefallen auch wenn die Effekte eher etwas "billig/trashig" als gruselig wirken.
Einer der Filme die ich immer wieder sehen kann. Die Masken der Affen, die Landschaft sind einfach toll, unvergessen auch das geniale (unvorhersehbare) Ende
Ich mag Geisterfilme meistens, auch dieser hat meinen Geschmack getroffen wenn es auch mehr ein Genremix aus Drama, Thiller, Horror war als erwartet. Die Atmosphäre ist düster, gut eingefangen durch die Bilder und typisch weissen Geister. Auch wenn der Film eine eher ruhige erzählweise hat so kommen doch kaum längen auf und vor allem der Showdown ist richtig spannend.
Die Animation ist eigentlich gut gelungen, die Story o.k. aber diese Erzählstimme einfach nur nervig (vor allem die Kinderstimme die immer die Dinosauriernamen spricht) dann sprechen auch noch die Dino's - der Film war gar nicht mein Fall.
Der Film lebt durch die beiden Hauptdarsteller Morgan Freeman und Jack Nicholson die wunderbar zusammen spielen. Wunderschöne Bilder, die Stimmung ist mal sehr traurig dann wieder aufgelockert mit eine Prise humor. Vor allem das Ende geht sehr zu Herz - leider war der Film sehr vorhersehbar.
Was für treffende Worte im Brief "Jedes Leben ist ein Bach der in den selben Fluss mündet und in ein Jenseits fliesst das im Nebel hinter den grossen Wasserfällen liegt..."
Gehört für mich doch eher zu den schwächeren Rachethrillern aus Korea - die Thematik "Rache" wurde einfach schon in vielen anderen Filmen (z.b. "Oldboy", "I saw the Devil") packender & vor allem spannender erzählt. Der Film hat für mich vor allem am Anfang zu viel leerlauf, da passiert einfach kaum was. Visuell ist der Thriller aber gut umgesetzt und auch die Actionszenen können absolut überzeugen.
Matthew McConaughey mag ich eigentlich nicht so als Schauspieler, in dieser Rolle kann er aber wirklich überzeugen und auch Jared Leto als Rayon ist sehenswert. Die Freundschaft der beiden erlebt vieles und dadurch verändert sie sich auch stark, das war gut dargestellt. Allerdings ist das Drama doch zu "oberflächlich" manchmal wirkt es als ob man zuviel gleichzeitig unter bringen will. Alles in allem ein guter Film aber ich habe dieses Jahr schon deutlich bessere gesehen.
Da beste Beispiel für "ein guter Cast macht noch lange keinen guten Film..." Es hat zwar ein paar gute Gewaltszenen aber auch viele langweilige Dialoge und fremdschämige Sexszenen (vor allem die auf dem Auto.)
Ein ruhiges, sehr trauriges Drama mit toller Besetzung in den Hauptrollen. Vor allem der Anfang ist sehr mitfühlend erzählt, mit der Zeit verrennt sich der Film ein wenig, wirkt teilweise etwas in die Länge gezogen und zu kitschig.
Das Buch kenne ich nicht, daher kann ich es nicht mit dem Film vergleichen. "Der Medicus" ist durchaus eine interessante und unterhaltsame Verfilmung. Irgendwie war er etwas zu lange, gerade gegen Ende hin packt er einen nicht mehr so. Sehr gefallen haben mir das Setting und der Cast (u.a. Tom Payne, Elyas M’Barek, Ben Kingsley und Stellan Skaarsgaard)
Sehr gut, Jonathan Banks habe ich immer gerne bei BrBa gesehen.
Die Geschichte wurde toll umgesetzt (vor allem durch die eindrücklich wirkenden langen Kameraeinstellungen) wenn er auch im mittelteil etwas längen hat, die Musik von Hans Zimmer werten ihn auf. Der Cast ist super, vor allem die Hauptrolle Chiwetel Ejiofor - wenn ich mit ihm auch weniger mitgeliten habe als erwartet. Auch Benedict Cumberbatch, Michael Fassbender, Brad Pitt, Sarah Paulson spielen absolut überzeugend.