Miami Twice - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+25 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+15 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
The Fantastic Four: First Steps94 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
-
Die nackte Kanone84 Vormerkungen
Alle Kommentare von Miami Twice
Der Film startet Hangover-like aber in den ersten 30 Minuten passiet leider fast nix, hätte Eli Roth nicht mitgespielt hätte ich da wohl schon abgeschaltet. Nach einen langsamen aufbau geht es dann so richtig los und der blutige Kampf ums überleben beginnt. Wenn der Anfang nicht so langweilig wäre, dann wärs ein super Film geworden.
James McAvoy spielt seine Rolle absolut überzeugend - davon lebt der Film auch. Teilweise lustig, taurig und total oft (zu oft) unter der Gürtellinie trotzdem hat der Film irgendwie was.
Der Film hat mich doch über 2 Stunden gut unterhalten mit einigen lachern und schönen Drehorten. Warum man den allerdings "Chennai Express" nennt wenn der Zug nur am Anfang vorkommt... wie auch immer, leider ist der Showdown arg übertrieben und passt nicht so ganz zum rest vom Film.
Ein weiterer "Found footage Horrorfilm" dieser baut auf wahren Begebenheiten auf die sich in den 50er Jahren ereignet haben und bis heute unaufgeklärt sind. Der Film ist vor allem am Anfang etwas ruhig bis es richtig los geht - die Schneelandschaft macht eine gute Atmosphäre. Die Spannung baut sich dann auch laufend auf (leider vehalten sich die Schauspieler etwas doof...) Gegen Ende hin wird es dann richtig abgedreht - was den Film aber auch ausmacht.
Fazit: Man hat leider viel Potenzial verschenkt aber unterhaltsam war er trotzdem.
An die Herr Der Ringe-Filme kommt auch Teil2 von Hobbit nicht ran (was aber auch zu erwarten war...) Unerhalten hat mich der Film eigentlich gut wenn er auch immer wieder Längen hatte (bei 160 Minuten laufzeit auch kein Wunder.) Am besten gefallen haben mir die Szene mit den Riesenspinnen, die mit den Zwergen im Keller und Drache Smaug.
Ein bewegender und mitfühlender Film vor alle die beiden Hauptdarsteller spielen super. Dazu ein wunderschöner Soundtrack und die erzählweise ist auch genial.
Der Film ist bei weitem nicht mein Liebling unter den Conan Filmen, da gab es einfach schon einige packendere und das Thema Fussball ist auch so gar nicht meins. Die Animationen waren toll gemacht und der Showdown hat mir auch sehr gefallen.
Ich fand den Film o.k. aber vom Hocker gehauen hat er mich nicht. Der Showdown und das Ende waren wirklich super aber davor war mir zu wenig Horror
Eine abgedrehte Story mit einigen lachern und einem tollen Cast - macht einfach spass zum zugucken (wenn es auch gegen ende etwa viel geballer wird...)
Der einzige Film den ich dieses Jahr 2x geguckt habe ist "Evil Dead"
Der Film hat duchaus seine längen (vor allem am Anfang) aber der Showdown wurde richtig packend gedreht. Bei "Drug War" hätte man einiges besser machen können aber ich bereue nicht ihn geguckt zu haben.
Der Film hatte eine sehr ruhige erzählweise dadurch kam aber auch kaum Spannung auf. Habe es eigentlich nur fertig geguckt weil Gemma Arterton mitspielt wobei der Film gegen Ende sogar noch richtig packend wurde.
Die Story wude wirklich gut umgesetzt - schöne Animationen mit einigen lachern (vor allem dank Schneemann Olaf.) Für meinen Geschmack hatte es etwas zuviel Gesang, vor allem am Anfang wird so gut wie nur gesungen und kaum was gesprochen.
WOW, was für ein genialer Film! Das japanisch Drama wurde verpackt in bunte Bilder à la Disney und bietet gesangseinlagen als wäre es ein Bollywoodfilm das ganz lockert den Film auf. Es ist sehr skurril, traurig, lustig, trashig ein perfekter Mix - man weiss nie was als nächstes kommt bis zum tragischen Ende von Matsuko.
Das Original kenne ich (noch) nicht daher kann ich keine Vergleiche zum Remake ziehen. Der Film läuft leider recht "zäh", es passiert kaum was (...das Ende fand ich aber gelungen.) Die Schauspieler spielen überzeugend und die Ortschaft hat eine düster wirkende Atmosphäre.
Trash pur, ein Film der sich selber keine Sekunde ernst nimmt - mir hat er aber gefallen (wenn auch nicht so gut wie der 1. Teil.) Das Highlight war der Space-Trailer am Anfang sowie Ende des Films.
Igendwie spielt er immer den Bösen ausser in einer bald kommenden "Hawaii Five-0" Folge.
Die Poster sehen schonmal vielversprechend aus, freue mich schon mega auf den Film.
Die Bescheibung bzw. der Trailer sah besser aus als der Film schlussendlich war. Die Einbrüche waren irgendwie immer gleich gemacht und es ist auch schwer zu glauben das so viele "Stars" ihre Häuser so wenig absichern wenn sie doch so viele Wertsachen Zuhause rumliegen haben. Wie auch immer, irgendwie war der Film doch unterhaltsam (vor allem dank Taissa Farmiga und Emma Watson) und hatte auch einen passenden Soudtrack.
Der Film der einem am Meisten in Erinnerung bleibt weil man weiss das er auf wahren Ereignissen basiert. Die Schauspieler haben ihre Rollen überzeugned gespielt es hat vielleicht etwas an Spannung gefehlt.
Eigentlich mag ich Splatter-Filme gerne aber der ist in der Optik billiger gemacht als "Mitten im Leben" und in etwa so unterhaltsam also gar nicht.
Habe mir den Film eigentlich nur angesehen weil Crystal Reed mitspielt die ich in der Serie "Teen Wolf" gerne sehe. Mir war der Film aber zu ruhig, es passiert einfach zu wenig bzw. erst viel zu spät was. *Achtung Spioler* Das DVD-Cover ist ein absoluter Griff ins Klo, darauf ist ja schon die überraschende Wendung drauf - das hat dem Film total die Spannung geraubt... *Ende Spoiler*
Guter B-Movie der teilweise im Found-Footage-Style ist. Die Effekte sind o.k. und es kommt durchaus Spannung auf weil man mitfiebet wer den nun der Täter ist - wobei es dann am Ende doch anders als erwartet kommt.
Die Geschichte ist sicherlich nicht neu (und man kann sich denken wie es endet...) aber trotzdem süss verfilmt mit tollem Soundtrack und sympathischen Schauspielern.
Ich bin Fan von koreanischen Filmen von daher waren meine Erwartungen schonmal höher als beim xten Thriller aus Hollywood. "Mother" hat mich nicht enttäuscht, der Film hat zwar eine eher ruhige erzählweise aber genau das lässt einem später umso mehr mit der Hauptdarstellerin Hye-Ja Kim mitleiden. Der Kampf der Mutter die es mit ihrem geistig zurückgebliebenen Sohn sicher nicht immer leicht hatte gegen die Polizei die in Do-Joon sofort den Täter sieht ohne wirklich Beweise dafür zu haben. Ab und zu (vor allem im Mittelteil) wirkt der Film leider etwas zu lang gezogen - dafür bekommt man aber ein gutes Ende und eine toll gefilmte Schlußszene.