michael.pliet - Kommentare

Alle Kommentare von michael.pliet

  • 6

    Hat mich leider nicht so gepackt die Serie, wie ich es mir als Fans von Serien mit dem Thema Zeitreisen gewünscht hätte. In den letzten Episoden zieht die Handlung zwar an, so dass ich mich durchaus auf eine zweite Staffel freue, aber davor war es stellenweise einfach nur langweilig und der Storyaufbau zu langsam. Hoffe auf eine stärkere zweite Staffel.

    • 1

      Schrecklicher Film und das sage ich nicht, weil die Hauptrollen mit Frauen besetzt sind, eh gleich wieder wer schreit. Nein, diese Version der Ghostbusters ist einfach nur schlecht und unlustig. Ich bin ein absoluter Fan der Originalfilme und deshalb ist diese Neuauflage fast schon eine Beleidigung für alle Fans. Ich habe nach 60 Minuten abgebrochen und diese BluRay gerät hoffentlich in meinem Filmregal in Vergessenheit oder endet als Untersetzer für einen wackelnden Tisch.

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      • 5
        über Split

        Der Film war für mich eine schwierige Kiste. Er hat eigentlich gut angefangen und hat auch im Verlauf gut unterhalten. Nur in den letzten 30 Minuten des Films, wurde es mir irgendwie zu dumm. Der Moment wo die "Bestie" ins Spiel kommt und was dann am Ende die Auflösung ist, hatte mich dann doch eher enttäuscht. Allerdings ganz am Ende gibt es noch einen ganz kleinen Twist, der der ganzen Geschichte noch mal eine bestimmte Richtung zudeutet, den fand ich dann wieder gut. Sage wir mal so: Es gibt ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten, wer die Shijamalan Filme kennt. Unterm Strich gebe ich Splitt aber dennoch nur ein 5.0 von 10.

        • 6

          Der Film fängt stark an, verliert sich aber ab der Mitte irgendwie in manchmal langweiligen Momenten. War dennoch gut unterhalten. Von mir aus kann gerne eine Fortsetzung kommen, was aber wohl aufgrund der schlechten Kinozahlen nicht passiert.

          • 6 .5
            über ARQ

            Filme zum Thema Zeitreisen bzw. mit Zeitschleifen gehen bei mir immer. Dieser Film ist etwas günstiger produziert, als andere Filme mit einer ähnlichen Thematik, weiß aber durchaus zu unterhalten. Einzige Kritik, die ich anbringen könnte wäre, dass der Film etwas zu ernst ist und wie problemlos die Darsteller mit der Tatsache klarkommen, dass sie sich in einem Zeitloop befinden. Ganz unterhaltsam, aber im Kino wäre der Film gnadenlos untergegangen. Von daher als Direct to Netflix Produktion vollkommen akzeptabel für einen schönen Filmabend.

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            • 9

              Ich muss zugeben, dass ich am Anfang kaum Erwartungen an "Dirk Gentlys holistische Detektei" hatte. Für mich war das zunächst nur just annother Netflix Serie, die ich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Ich wusste noch nicht mal, dass die überhaupt produziert wurde. Nur durch den Hinweis beim Start von "Netflix" bin ich über diese Perle gestoßen.

              Was ein Glück, denn "Dirk Gently" ist neben "Stranger Things" die beste Netflix-Serie im Jahr 2016. In den ersten Episoden könnte man noch denken, dass die Handlung keinem Sinn folgt, doch wenn man der Story bis zum Ende folgt, ergibt diese durchaus Sinn und man bleibt mit wenig Fragen zurück. Im Grunde geht es dem Zuschauer in der Serie wie dem Hauptcharakter Todd Brotzman, der auch nicht weiß wie ihm geschieht und was das Ganze alles soll.

              Todd Brotzmann wird übrigens hervorragend von Elijah Wood gespielt, von dem ich dachte, dass er nach "Herr der Ringer" wohl nicht mehr viel abliefern wird.

              Eine ausführliche Kritik hebe ich mir für eine andere Stelle auf. Nur so viel. Schaut "Dirk Gently". Vorallem wenn ihr "DrWho"-Fans seid und auf verrückte Storys steht, die auf den ersten Blick keinen Sinn machen. Freue mich schon auf Staffel 2.

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              • 6 .5

                Solide britische Krimiserie die oft mit den privaten Problemen der Ermittler nervt, aber unterm Strich einen interessanten Fall in 8 Episoden a 45 Minuten erzählz. In 2 Tagen weggebingt. Eine 2. STafel davon muss aber nicht unbedingt sein. So sehr sind mir die Charaktere nicht ans Herz gewachsen.

                • 7

                  Der Film war besser als ich ihn nach gehörten und gelesenen Kritiken vermutet hätte. Hat aber den wirklich am schlechtesten gespielten Joker der Filmgeschichte. Sorry, aber Jared Leto das war nix. Sein Joker funktioniert nur auf Fotos. Allerdings haben alle anderen Rollen, allen voran Deadshot (Will Smith) und Harley Quinn (Margot Robbie) alles wieder nach oben gerissen. So das ich am Ende wirklich zufrieden war mit dem Film.

                  • 6 .5

                    Leider hat mich der dritte Teil der Reihe nicht so gut abgeholt, wie es noch Teil 1 und 2 des Reboot geschafft haben. Irgendwie hat man das Gefühl alles schon mal gesehen zu haben. Für den schon sicher geplanten 4. Teil hoffe ich wieder auf eine deutliche Steigerung und das die Tendenz nicht noch weiter nach unten geht. Wie gesagt. Ansich ein solider Film, der einen aber irgendwie nicht mehr so abholt. Vielleicht fehlt dem ganzen aber auch nur die ordentliche Handschrift von J. J. Abrams.

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                    • 7
                      über Lucifer

                      Die erste Staffel "Lucifer" konnte mich durchaus überzeugen, wenngleich sie auf den ersten Blick auf dem immer gleichen Krimikonzept in der Machart von "Castle" oder "The Mentalist" funktioniert. Aber hier haben wir es eben mit dem Teufel zu tun und das peppt die ganze Geschichte nochmal auf. Auch das Fall der Woche Prinzip wandelt sich im Laufe der Serie an manchen Stellen in eine lineare Handlung, die einen roten Faden durch die Serie zieht. Bei Staffel 2 bin ich auf jeden Fall auch wieder mit dabei.

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                      • 8

                        Wieder sehr gelungene Staffel. Vor allen in der zweiten Hälfte ist es endgültig vorbei mit Friede, Freude und Eierkuchen im Knast. War das Ende der 3. Staffel noch ein relativ fröhliches, so spitzt sich die Situation in Staffel 4 so dermaßen an, dass man von einer Sache in den letzten Episoden der Staffeln komplett überrascht wird. Nach dieser Staffel wird es in Litchfield nicht mehr so sein, wie es mal war. Das ist sicher.

                        • 8

                          Anhand des Trailers habe ich einen Abklasch von "Ziemlich beste Freunde" im Rosamunde Pilcher Kostüm erwartet. Doch der Film weiß über seine Lauflänge von rund 108 Minuten durchaus zu überzeugen. Im Emilia Clarke muss man sich im Laufe der Story einfach verlieben. Gegen Ende kippt allerdings die durchaus trotz der umstände positive Stimmung im Film und stellt sich sogar die Frage: "Sterbehilfe Ja oder nein". Wie es am Ende gelöst wird, finde ich sehr konsequent.

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                          • 7

                            Mit "Umweg nach Hause" beweist Netflix, dass sie nicht nur Klamaukfilme unter der Marke "Netflix Original" verbreiten. Klar, wurde der Film nicht von ihnen selbst produziert, sondern nur für die Veröffentlichung eingekauft, aber das macht ja nix. Ich fühlte mich in den knapp über 90 Minuten mitgenommen auf eine Achterbahn der Gefühle, die zwar manchmal ihre Längen hatte, aber unterm Strich hatte mich der Film im Laufe seiner Story. 7.0 von 10 gibt's dafür von mir.

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                            • 6 .5
                              über Haven

                              Staffel 1 bis 4 Absolute Empfehlung. Staffel 5 leider nur noch für Hardcore-Fans der Serie die wissen wollen, wie die ganze Geschichte ausgeht. Ausführlicherer Kommentar von mir bei Staffel 5.

                              • 5 .5

                                Ich habe diese Serie überall gelobt und war ein großer Fan. Diese letzte Staffel macht dies allerdings kaputt, denn zumindest die erste Hälfte wollte mir so gar nicht gefallen und der Schaden der damit entstanden ist, den konnte auch die etwas bessere zweite Hälfte der Staffel nicht retten. Mara hat nur genervt. Croaton war irgendwie ein lächerlicher Endgegner und Duke *spoiler* hätte meiner Meinung nach so wie alles am Ende aufgelöst wird, gar nicht getötet werden müssen. *spoiler Ende* Dennoch die letzten Minuten der Serie haben mir sehr gut gefallen. Ich hättte allerdings auch drauf verzichten können, dass *spoiler* Audrey dann doch wieder zurück darf. *spoiler*

                                Ein weiterer Kritikpunkt ist auch, dass die wohl zwar mehr Episoden zur Verfügung hatten für die finale Staffel, aber scheinbar mit dem selben Budget wie immer auskommen mussten. Viele Effekte dieser Staffel sahen doch arg billig aus. Das hatte ich in der Vergangenheit nicht so in Erinnerung. Schade. Unrühmlicher Abgang einer eigentlich tollen Serie, die ich mal als das neue Akte X abgefeiert habe.

                                • 6

                                  Spannender TV-Film nach einem wahren Verbrechen in Deutschland. Sehr interessant.

                                  • 6 .5

                                    Ich mag auch die 2. Staffel von "Better Call Saul". Ich finde es nur irgendwie schade, dass die Handlung dieser Staffel erst ab Episode 8 so richtig anzieht. Davor ist es zwar interessant und unterhaltsam, plätschert aber irgendwie vor sich hin. Deshalb dieses Mal nur 6,5.

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                                    • 6 .5

                                      Der Film war eigentlich ganz gut, aber ich hatte die ganze Zeit das Gefühl ich gucke da einen neuen Teil von Thor. Ich weiß auch nicht, woran das lag. ;-)

                                      • 1

                                        Wow. So schlecht habe ich schon lange keinen Film mehr bewertet, aber dieser Fortsetzung nervt eigentlich nur von der ersten bis zur letzten Minute. Ärgerlich, da ich den ersten Teil eigentlich mochte. Aber hier wird alles zu sehr übertrieben und die Charaktere kommen einfach nur noch nervig rüber. Es ist mir unverständlich, wie dieser Film an den Kinokassen so gut funktioniert hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute alle glücklich aus dem Kino gegangen sind.

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                                        • 7

                                          Nicht der beste Pixarfilm den ich in den letzten Jahren gesehen habe, aber es steckt wie man es von der Filmfirma kennt, wieder sehr viel Herzblut in dem Film. 7 von 10 ist durchaus gerechtfertigt.

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                                          • 7

                                            Vorsicht. Dieser Kommentar enthält Anteile von SPOILERN!

                                            So das war es nun also. Das viel kritisierte Staffelfinale der TV-Serie Dexter, welches ich die letzten 2 Jahre noch vor mir her geschoben hatte. Nun hatte ich die Zeit die letzten Abenteuer meines Lieblings-Serienkillers zu verfolgen und bin unterm Strich doch nicht so enttäuscht, von der letzten Runde. Es war allerdings genug Zeit da um genügend Abstand zur Serie zu gewinnen, dass ich mich auf dieses Finale einlassen konnte.

                                            Unterm Strich war Season 8 genauso gut wie Season 7, die aber auch schon gegenüber vorherigen Staffeln in der Qualität abgefallen war. Alle Episoden wussten zu unterhalten. Teilweise hatte ich allerdings während der Staffel das Gefühl, dass sich die Serie nun anfängt selbst auf den Arm zu nehmen. Die Sache mit Dexters Lehrling und Debra die nun quasi 3 Serienmörder decken musste und dazu noch diese merkwürdige "Dr. Vogel". Alles ein bisschen too much.

                                            Mit dem Serienfinale an sich könnte ich eigentlich gut leben, wenn man die Serie damit hätte enden lassen, dass man sieht wie Dexter in den Sturm fährt und man hinterher nur das kaputte Wrack findet. Die Szenen mit ihm als Holzfäller waren mehr als unnötig. Besser wäre es gewesen, dass man am Ende nicht weiß, was mit ihm ist. Das hätte dem Ganzen dann auch noch Potential für eine mögliche Fortsetzung gelassen. So zwar auch, aber irgendwie mit fadem Beigeschmack.

                                            Dennoch bin ich fair und bleibe bei meinen 7 von 10 Punkten.

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                                            • 6 .5

                                              Die 6,5 Punkte von 10 hat sich er Film nur durch die grandiose Rolle von Dieter Hallervorden verdient. Alle anderen liefern allenfalls einen durchschnittlichen Job ab. Allen voran natürlich die untalentierte Tochter von Til Schweiger. Wobei das liegt ja in der Familie.

                                              • 6

                                                Solider Zeitreisenfilm, den ich eigentlich damals schon im Kino sehen wollte. Hätte noch besser werden können, wenn man auf das "Videokamera"-Element verzichtet hätte, was den ganzen Film nervt und den Spaß ein wenig raubt. Dennoch toller Film der seine 6,0 von 10 verdient hat. Fortsetzung wird es wohl keine geben. Soweit ich weiß, ist der Film an den Kinokassen untergegangen. Schade eigentlich.

                                                • 7
                                                  über Love

                                                  Vorneweg, sollte "Love" im kommenden Jahr keine Fortsetzung bekommen, wäre das echt schade, denn in den 10 Episoden sind mir sämtliche Charaktere schon ein wenig ans Herz gewachsen und irgendwie habe ich nach Ablauf der Staffel das Gefühl gehabt, erst den ersten Akt einer großen Geschichte gesehen zu haben. Andererseits lässt das Ende viel Spielraum für Interpretationen, wie es Mickey und Gus weitergehen könnte.

                                                  In jedem Fall fühlte ich mich in den 10 Episoden der "Dramedy" "Love" sehr gut unterhalten und die Serie zählt für mich ebenfalls zu den Highlights im Programm des Streaming-Anbieters mit den 7 großen roten Buchstaben. In einer weiteren Runde dürften die Episoden auch gerne länger ausfallen oder die Staffel ein paar mehr Episoden haben.

                                                  Da leider 2 Episoden dabei waren, die etwas langweilig waren, gibt es aber nur 7 von 10 möglichen Punkten. Versetzung eigentlich nicht gefährdet, solange "Netflix" Lust und Geld dazu hat.

                                                  • 7

                                                    Bei Twitter schrieb jemand: "Fuller House gucken ist wie aufgewärmte Pommes aus der Microwelle essen". Dieses harte Urteil kann ich so nicht unterschreiben oder mir schmeckte die aufgewärmte Pommes durchaus gut. Klar wird es hier mit der heilen Welt deutlich übertrieben und man ist das aus heutigen Serien nicht mehr gewohnt. Aber irgendwie fühlte ich mich von der Serie abgeholt und mitten in den guten alten 90ern wieder ausgesetzt. Es ist einfach schön die alten Darsteller in ihren gealterten alten Rollen zu sehen. Es fühlt sich an wie nach Hause kommen. Allerdings ein Zuhause in dem man sich an die neuen Kinderdarsteller gewöhnen muss, deren schauspielerisches Talent durchaus schwankt. Darüber kann ich allerdings hinwegsehen und muss unterm Strich sagen, dass mir Staffel 1 der Reunion sehr gut gefallen hat. Und das tolle ist, dass Netflix Staffel 2 auch schon durchgewunken hat. Alles andere wäre auch irgendwie unhöflich gewesen.

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