michael.pliet - Kommentare
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Alle Kommentare von michael.pliet
Ich gebe zu so 100 Prozent war ich nicht in der Stimmung für den Film, der trotz einiger fröhlicher Momente eine sehr ernste Tonart an den Tag legt. Aber alleine die schauspielerische Leistung von Hallervorden, sorgt einfach dafür, dass man den Film einfach nicht niedriger bewerten kann. Noch vor einigen Jahren, hätte ich mir nicht vorstellen können, dass in Dieter Hallervorden ein sehr guter Charakterschauspieler steckt. Ohnehin spielen fast alle älteren Schauspieler ihre jüngeren Kollegen an die Wand. Absolute Empfehlung ihn wenigstens einmal zu schauen.
Aber gut das hier bisher keiner von Euch Sly und Arnie geschrieben hat. Der Film mit den beiden zusammen ging mal gar nicht.
Na, da hab ich ja ne schöne Diskussion losgetreten. schön zu lesen, wer so alles Eure Favoriten sind. Es gibt ja so viele gute Duos. Nick Nolte und Eddy Murphy fand ich seinerzeit auch richtig cool.
Meine Meinung habe ich auch mal in Blogform niedergeschrieben. http://www.moviepilot.de/news/wahre-liebe-136467
Mein Herz für einen Film: "Vielleicht lieber morgen"
In dieser Rubrik würde ich gerne Film vorstellen, die mich in den letzten Jahren begeistert und bewegt haben, die aber bei vielen unter dem Radar hindurch geflogen sind, da sie einfach zu klein und unbekannt waren. Den Anfang macht der Film "Vielleicht lieber morgen" oder wie er im Original heißt "The Perk of Being A Wallflower".
Die Handlung dieses "Coming of Age"-Dramas dreht sich hauptsächlich um Charlie (Logan Lerman) und seinem ersten Jahr an seiner neuen Highschool. Er ist zurückhaltend und ruhig und findet zunächst nur wenig Kontakt zu seinen Mitschülern. Sein einziger Kontakt zu Anfang ist sein Vertrauenslehrer Bill (Paul Rudd), der viel Potential in dem Jungen entdeckt
.
Eines Tages fasst er sich während einer Schulfeier ein Herz und geht auf seinen Schulfreund Patrick (Ezra Miller), sowie dessen Stiefschwester Sam (Emma Watson) zu. Die Beiden finden Charlie symphatisch und führen ihn schnell in ihre Clique ein. Zwischen Charlie, Patrick und Sam entsteht eine enge Freundschaft, die auch über die Dauer ihrer Highschoolzeit hinaus anhält. Schnell stellt sich heraus, dass nicht nur Charlie ein Problem mit sich herumschleppt, sondern auch das Geschwisterpaar jeder für sich sein Päckchen zu tragen hat.
Währnd die Probleme von Charlie und Sam schnell auf den Punkt gebracht werden, lässt der Film die Zuschauer über Charlies Probleme länger im Dunkeln. Man weiß eigentlich nur soviel wie Charlie selbst, der immer wieder Anfälle bekommt, in denen er von verschiedenen Erinnerungen an seine verstorbene Tante gequält wird. Erschwerend kommt noch hinzu, dass er sich immer mehr in Sam verliebt, die aber scheinbar nur eine innige Freundschaft für ihn empfindet.
Der Film fesselt einen von der ersten bis zur letzen Minute. Die Jungdarsteller überzeugen auf ganzer Linie. Es ist schade, dass der Film nicht so bekannt ist. Die Namen Emma Watson, Ezra Miller und Logan Lerman ziehen eben noch kein Millionenpublikum an, obwohl man letzteren zurzeit aus den "Percy Jackson"-Verfilmungen kennen sollte. Emma Watson schafft es hier ein wenig ihr "Hermine"-Image aus den "Harry Potter"-Verfilmungen loszuwerden, wenn ihr das eines Tages komplett gelingt, wird aus ihr noch eine großartige Schauspielerin. Ezra Miller hat bisher noch nicht so viele Filme gedreht, ihn kann man aber aus dem Drama "We need to talk about Kevin" kennen, wo er einen gestörten Sohn spielt, der zum Amokläufer an seiner Schule wird. Aus ihm könnte ebenfalls noch ein großartiger Charakterdarsteller werden.
"Vielleicht lieber morgen" wird zwar als Drama eingestuft. Das sollte Euch als interessierte Zuschauer jedoch nicht abschrecken, denn es kommt genug Freude bei dem Film auf und es wird in den gut 102 Minuten bis zum Abspann nicht einmal langweilig. Stattdessen kann man wie oben schon mal erwähnt, einen großartigen Film über Freundschaft erleben.
Bei Moviepilot bekam der Film von mir eine 8,0 von 10.
Diesen Kommentar von mir, gibt es auch hier fb.me/1jGlhlpnK
Guardians Of The Galaxy ist einer der genialsten Filme die ich in den letzten Jahren gesehen habe und hieft die zweite Phase der Marvelfilme nochmal auf ein neues level. krasse farbgewaltige Action und superlustige Dialoge. Die Reihe könnte das neue Star Wars der heutigen generation werden. freue mich schon auf den nächsten auftritt der crew. dann wahrscheinlich in the avengers 2.
Unterm Strich gefiel mir das dritte Abenteuer der Expendables besser als der zweite Teil. Zum ersten Teil kann ich nix sagen, da ich ihn bisher noch nicht gesehen habe. besonders gut gefiel mir das sich in die Jahre gekommene Actionhelden wie Wesley Sniped und Mel Gibson selbst auf die Schippe nehmen. Steuerhinterziehung oder man muss seine Tochter doch lieben. stellenweise bot der Film dem Zuschauer sogar ne richtige Handlung an, welche mich aber eher nicht so interessierte. ich wollte lieber schnell zur nächsten Actionszene wie bei teil 2. dennoch sorgt der Schlusskampf in einem abbruchreifen Haus dafür, das der film in meiner Bewertung besser ausfällt als noch beim vorgänger. irgendwie war es schade als es dann vorbei war. freue mich auf einen sehr wahrscheinlichen vierten Teil.
Musste nochmal nachbewerten, denn was in der zweiten Hälfte der dritten Staffel passiert, geht ja mal gar nicht. Eigentlich sollte man die Autoren loben, da sie mal einen neuen Tonus ausprobieren. Alles wirkt viel düsterer und unfreundlicher. Aber genau das will nicht so richtig bei mir zünden. Ich hoffe in der vierten Staffel geht es wieder etwas positiver für unsere Helden zu. Außerdem kommen mir Hiro und Ando in der zweiten Hälfte zu Kurz.
Einer der besten Schauspieler mit dem ich auf gewachsen bin lebt nicht mehr. Der Tod von Robin Williams trifft einen doch sehr. Er war zwar in den letzten Jahren nicht mehr so präsent und lief seinen großen Erfolgen hinterher, aber er gehörte immer noch irgendwie dazu.
Interessanter Film, der sich in erster Linie nicht auf die Suche nach dem Täter bezieht, sondern dem Schicksal des Opfers und seiner Angehörigen. Man sollte den Film allerdings nicht bei allzu guter Laune schauen, denn man wird in seinem Verlauf immer mehr runtergezogen und am Ende hinterlässt es einem doch so etwas wie einen üblen Klos im Hals. Ich sag nur: Wartet auf den Abspann.
Nennt mich einen Kulturbanausen. Aber dieser Film hat mich leider so gar nicht angesprochen. Die 3,5 gibt's auch nur, weil ich an der einen oder anderen Stelle schon mal schmunzeln musste, was vorallem desöfteren auf das Konto von der Oma und dem Hund ging. Das hier mag zwar Kultur sein, aber dann bin ich für Kultur nicht geschaffen.
Für ne Komödie zu unlustig und die ernsten Situationen kauft man den Film nicht ab. Zu keiner Zeit baute sich irgendein Intresse für die Protagonisten des Films auf. Schwach!
Obwohl es wieder viele Stellen zum Lachen geht, kommt Teil 2 leider nicht an seinen Vorgänger heran. Ein typisches Sequel halt, welches versucht noch eines drauf zu setzen, aber dann vielleicht etwas über das Ziel hinausschießt. Dennoch war es gute Kinounterhaltung und von mir aus, kann es auch gerne noch nen dritten Teil geben.
Obwohl ich "Heroes" auch in der dritten Staffel für eine sehenswerte Serie halte, nervt mich die Sprunghaftigkeit der einzelnen Figuren deutlich. Erst ist jemand böse, dann wieder auf der guten Seiten, um dann wieder in seine alten Muster zu verfallen. Interessant finde ich, dass die Serie ab der Mitte der dritten Staffel einen Cut macht und mit einem neuen Kapitel beginnt. Doch auch hier, kann ich die Entscheidungen so mancher Figur oftmals nicht nachvollziehen. Wenn sich der Trend weiter fortsetzt, dürfte Staffel vier wohl einen deutlichen Absturz erleben.
Ein Schauspieler verlässt seinen Film in die reale Welt und sorgt dort für Verwirrung und Chaos. Nein, hierbei handelt es sich nicht um "Last Action Hero" sondern, um die Liebes- vielleicht sogar Tragik-Komödie "The Purple Rose of Cairo". Obwohl es sich bei dem Film um ein Werk aus dem Jahr 1985 handelt, wirkt er von der Optik und der Machweise irgendwie älter. Das ist wohl auch Absicht, da der Film ja auch in den 50ern oder 60ern spielt, wie ich vermute. Lt. Moviepilot-Empfehlung sollte der Film von mir eine 10 bekommen, dafür reicht es aber dann doch nicht. So ganz überzeugt bin ich net von dem Film, aber er war zum einmal anschauen ganz ok. Ich habe also nicht das Gefühl einen Meilenstein der Filmgeschichte gesehen zu haben. Dennoch ok und 6,5 Punkte sind durchaus gerechtfertig. Und, Mann war Jeff Daniels damals noch jung. :-)
Der Film braucht ein wenig bis er in Gang kommt, dann weiß er etwas zu unterhalten. Er kommt aber bei Weitem nicht an "Der Herr der Ringe" ran. Schauspieler Martin Freeman sorgt ebenfalls für eine bessere Bewertung des Film. In letzter Zeit schaue ich ganz gerne Filme mit ihm.
Gelungene britische (Tragik)Komödie mit tollen Schauspielern und einer Story die man immer wieder gerne anschaut. Ich denke diesen Film hab ich nicht zum letzten Mal gesehen.
Durch die Bank spannender und unterhaltsamer Film, der einen so manches Mal hinters Licht führt. Hätte von mir noch eine höhere Bewertung erhalten, aber das Ende hat mich dann doch etwas unzufrieden zurückgelassen. Es hätte da noch ein paar Erklärungen mehr bedürft. Habe so den Verdacht - falls der Film an den Kinokassen nicht gefloppt ist -, dass uns da vielleicht irgendwann noch eine Fortsetzung blüht.
Keine Frage die Effekte sind super in dem Film und Godjilla ;-) sah auch nie besser aus, aber die Story und ihre menschlichen Darsteller wollte mich nicht so recht abholen. Irgendwie hab ich was anderes von dem Film erwartet und war trotz effektreicher Unterhaltung und viel Krach und Bumm, doch eher unzufrieden. Den 3D Aufschlag hätte man sich im übrigen auch sparen können, der Effekt war kaum vorhanden. eher schlechte konvertierung. So und nun dürft ihr auf mich einprügeln. ;-)
Wer bei diesem Film nicht das Kind in sich wiederentdeckt hat ihn nicht verstanden. Gelungene Umsetzung für die große Leinwand die alle Altergruppen anspricht.
Der Film hat das Zeug zu einem echten Disney-Klassiker zu werden. Der Animationsfilm schafft es den Charme früherer Meisterwerke wieder einzufangen. Disney schlägt hier wieder genau den richtigen Weg ein. Bitte wieder mehr solcher märchenhaften Filme in Zukunft.
Eine der schlechtesten deutschen Komödien die ich je gesehen habe. Die 2 Punkte die ich vergeben habe, sind einzig und alleine für den Maulwurf, der mich wenigstens ein bisschen zum lächeln gebracht hat. Der gesamte restliche Film kann getrost in die Tonne gekloppt werden. Typischer Fall von, Trailer hält nicht was er verspricht.
Also wenn ich den Film gesehen hätte, würde ich seine Liebe zum Detail loben und die einfach niedliche Geschichte. Aber da ich solche Filme natürlich nicht schaue, geht das natürlich nicht. ;-) *räusper* 8.0 von 10.
Überraschender Weise hat mit diese Fortsetzung sogar besser gefallen als der erst Teil, den ich mit 7,5 bewertet habe. Irgendwie haben sie hier die Abmischung des Humors besser hinbekommen als bei Teil 1, bei dem ich mir an manchen Stellen doch etwas zu alt vorkam um das witzig zu finden. Dieser hier spricht somit eine deutlich größere Zielgruppe an. Ein weiteres Plus ist die deutlich höhere Screentime der genialen Minions. Allerdings frag ich mich, ob es nicht übertrieben ist, ihnen demnächst einen eigenen Film zu geben. Das könnte dann doch wieder zuviel des guten sein.
Der Film lieferte genau das ab, was ich mir erwartet habe. Allerdings sollte man die Story nicht zu ernst nehmen, denn sie ist an vielen stellen vorhersehbar und zum Ende wird es sehr unrealistisch. Das Leitmotiv des täters wirkt auch eher an den Haaren herbei gezogen. Wie gesagt, wenn man das alles ausblendet erlebt man einen ordentlichen Film.