michael.pliet - Kommentare
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Alle Kommentare von michael.pliet
So richtig zünden will das Ganze nicht. Der Film weiß an manchen stellen zu unterhalten, macht das Ganze aber durch schlechte schauspielerische Leistungen der Darsteller wieder kaputt. An keiner Stelle muss man wirklich mal laut loslachen, mehr als ein Schmunzeln manchmal ist nicht drin. Kein wirklich uninteressanter Film, aber eben mehr so die Kategorie "geht so".
Nach "Lost" hat mich schon lange keine Mystery-Serie mehr so gepackt wie "Haven". Eigentlich hat man wie damals bei "Akte X" die typischen "Monster of the week"-Episoden, aber schon nach wenigen Episoden merkt man, dass das ganze auf etwas wirklich großes hinausläuft und nichts scheint in dem kleinen Ort "Haven" so zu sein wie es scheint. Man kann niemandem trauen, jeder könnte aber genausogut das nächste Opfer der Unruhen werden. Gerade wenn man glaubt, dass man so langsam den Durchblick hat, präsentieren einem die Autoren eine Wendung, die dass Ganze Weltbild der Serie wieder über den Haufen wirft. Bin mittlerweile am Ende der dritten Staffel und kann nur zur Erkenntnis kommen, das "Haven" eine geniale Serie ist, die es schafft den Zuschauer Woche für Woche neu zu überraschen und bei der Stange zu halten. Das Problem ist nur, dass es entweder irgendwann ein geniales großes Ende gibt, welches alle Fragen beantwortet oder das ganze ist wie bei "Lost", wo am Ende einfach nur ein "Stöpsel".... Ach hör mir auf, ich reg mich gleich wieder auf!!!
Eine sehr gute kurzweilige Serie, die sich nicht scheut Kriktik am Amerikanischen System zu äußern. Dann wiederum gib es einige Episoden die vor Patriotismus nur so triefen, so dass man als Deutscher eigentlich nicht mehr mitkommt. Hier reiß die sonstige Handlung mit guten Dialogen und einem genialen Jeff Daniels dafür das Ruder aber schnell wieder herum. Freue mich schon auf Staffel 2.
So richtig schlecht fand ich den Film nicht, nur die Story wollte nicht so richtig zünden. Zum einmal anschauen war er aber ok. Lobend sollte man Klaas-Heufer-Umlauf erwähnen, der hier aus alles Rollen hervorsticht. Ansonsten erkennt man natürlich an allen Ecken und Kanten die Handschrift von Til Schweiger.
Für ne Komödie IST der Film eigentlich nicht lustig genug. Aber er bietet eine interessante und spannende Story die einen bis zum Ende bei Laune hält. Definitiv mal wieder eine besserer Film mit Ben Stiller und Eddy Murphy der sich deutlich von ihrem sonstigen Einheitsbrei abhebt. Absolut sehenswert.
Tja, wie bewertet man so einen Film, dessen Handlung man ja schon von vorneherein nicht gut finden kann. Keinesfalls wären 6 bis 10 Punkte angemessen, weil das bedeuten würde man hätte einen ganz tollen Film gesehen. Da die Handlung aber so abschreckend und krank ist (das wahre Leben schreibt halt doch die schlimmsten Storys) werde ich hier maximal eine 5,5 vergeben, da ich der Meinung bin das man ihn zumindest mal gesehen haben sollte. Einmal reicht dann aber auch, da es kein Film ist bei dem ich sagen würde "Hey, 3096 Tage der war geil. Den könntest du dir mal wieder anschauen". Abgehakt und gesehen und gut ist. By the way. Schauspielerische Leistung ist ok, aber auch nicht herrausragend.
Kommt leider bei weitem nicht mehr an den ersten Teil dran. Wirkte Bruce Willis mit seiner Art zu spielen im ersten Teil noch cool, kommt er hier eher wie eine Witzfigur herüber. Schade eigentlich, da ich den Vorgänger sehr mochte. Dies ist allerdings nur eine alberne Komödienfortsetzung wie man sie heutzutage zu Hauf findet.
Gelungene Komödie mit einem brillianten Bruce Willis als Jimmy die Tulpe. Aber auch sämtliche anderen Darsteller machen hier einen guten Job. Allen voran Matthew Perry, der hier einen seiner wenigen guten Filme abliefert. "Keine halben Sachen" gehört definitiv in die Top 10 meiner liebsten Komödien. Der Film trifft genau meinen Humor und man kann ihn auch heute knapp 13 Jahre später noch anschauen.
Eigentlich ein gelungenes remake. Leider wurde die Atmosphäre im kino durch diverse mitbesucher erheblich gestört. Warum man im kino nicht einfach mal die Fr..... halten kann oder warum man sich mit 16 aufwärts wie 6jährige aufführen muss wird mir immer ein Rätsel bleiben. Leider wird das filmerlebnis dadurch beeinträchtigt. So hat der film auf mich nur gut gewirkt. Hätte mich gerne mehr drauf eingelassen.
Gelungene Adaption der Geschichten rund um Sherlock Holmes und Dr. Watson in die aktuelle Zeit. Das Zusammenspiel der beiden ist echt ein Highlight in allen 3 Episoden. Schade nur das dann schon wieder Schluß ist und das mit einem richtig fiesen Cliffhanger. Gott sei Dank gibt es Staffel 2 schon, so dass ich nicht zu lange warten muss um zu sehen wie es weitergeht.
Hätte mir vielleicht sogar noch besser gefallen. Aber der bayerische Dialekt nervt mit der zeit. Aber kann man trotzdem mal gucken, wenn man bully mal anders erleben möchte.
Gelungene fortsetzung des ersten teils. Fängt erwas langsam an, zieht ab der mitte aber alle wieder in den bann. Am Ende gab es im kinosaal sogar applaus. Das schafft nicht jeder film. Aber obbacht, der film endet im spannensten moment. Hoffe auf schnelle Fortsetzung.
Was passiert wenn man "The Walking Dead" mit "Twillight" kreuzt? Es entsteht ein unerträglicher Film mit einer banalen Story. Ich mag ja Zombiegeschichten, aber diese hier ist doch mit zuviel Puderzucker garniert. Next Movie please...
Bei "Der Herr der Ringe: Die Gefährten" handelt es sich definitiv um einen ausgezeichneten Film. Hier stimmt alles von der Spannung bis hin zu den Bildern die man präsentiert bekommt. Zurrecht führte der Film damals die Kino- und DVD-Charts an. Natürlich kann ich nur jedem die Extended-Versionen von allen drei Teilen ans Herz liegen. Hier bekommt man die gesamte Story geliefert, wie sie eigentlich gedacht war. Allerdings kann ich verstehen, dass soviel rausgeschnitten wurde. Mit allen Extra-Szenen wird der Film schon arg lang, weshalb ich den Extended-Cut von die Gefährten bisher nur einmal geschaut habe. Aber es hat sich gelohnt und irgendwann wiederhole ich diese Erfahrung bestimmt auch noch einmal. Nur muss ich halt mal wieder Bock und Zeit dafür haben. Langer Schwede, kurzer Rinn: Ein ausgezeichneter Film für den man in der Extended-Version ordentlich Sitzfleisch benötigt.
Hab den Film heute nach vielen Jahren mal wieder gesehen und er funktioniert noch immer. Damals wie heute muss ich sagen, das ist einer meiner Lieblingsfilme. Allerdings sind viele Effekte natürlich in die Jahre gekommen. Aber Respekt was die in den 80ern schon so hinbekommen haben, ganz ohne CGI.
Den Ansatz nicht das dritte Mal die selbe Geschichte zu erzählen müsste man eigentlich belohnen. Leider schafft es der dritte Teil dennoch nicht an seine Vorgänger anzuknüpfen. Einige gut Gags sind dennoch drin und man sollte unbedingt auch den Endspann anschauen, da der beste Gag ganz zum Schluss kommt.
Ansich ein spannender Film der sich durchaus lohnt einmal gesehen zu werden. Allerdings ist er zu vorhersehbar und man kommt relativ schnell auf den Twist in der Geschichte. Dannach nur noch die übliche Standardkost die nicht mehr zu überraschen weiß.
Endlich mal ein Motorsportfilm der was taugt. Das wahre Leben schreibt eben doch die besten Geschichten. Am Anfang hab ich noch mit dem Kopf geschüttelt als ich im Trailer Daniel Brühl als Nikki Lauda gesehen hab. Jetzt nach dem Film muss ich zugeben. Der Junge hat es drauf und ich hab ihm seine Rolle voll abgekauft. Auch Thor-Darsteller Chris Hemsworf liefert als Laudas Rivale Hunt eine überzeugende Leistung. Allerdings wird diese Rivalität an manchen Stellen des Films höher gespielt, als sie es damals vielleicht war. Kritik hätte ich aber auch noch. Es ist schade das die Offstimme nicht vom echten Nikki Lauda gesprochen wird, dass hätte das ganze nochmal komplett aufgewertet. Aber wie gesagt Daniel Brühl liefert eine überzeugende Lauda Imitation. Zweiter Kritikpunkt ist der Filmtitel. Nicht nur das Rush total reißerisch klingt (muss wohl so sein für den dummen kinozuschauer), nein - man muss auch noch in eine alte angewohnheit zurückfallen und mit "Alles auf Sieg" einen nichtssagenden titel dranhängen. So klingt das Ganze im Kombination wie ein schlechter Sat.1 Tv-Film vom Dienstag. Dabei hätte man nur ein bisschen Kreativ sein müssen. Wie wäre es z. B. mit "Hunt Lauda" gewesen? Aber was solls. Der Film ist ausgezeichnetes Kino und wird in ein paar Wochen einen Ehrenplatz in meiner Filmsammlung einnehmen.
Zugegeben, nach dem Trailer hab ich etwas mehr erwartet, doch es handelt sich hier immer noch um einen guten Film, der an manchen Stellen etwas zu seicht ausfällt und seine Längen hat. In jedem Fall schafft es der Film die Gewalten des Meeres gut rüberzubringen. Solider 6.0 Karate Kid auf dem Surfbrett trifft das ganze gut.
Jetzt geht alles ganz schnell. In der ersten Hälfte des Films werden noch schnell die letzten Heiligtümer für den großen Endkampf eingesammelt und dann kehren Harry und seine Freunde schon nach Hogwarts zurück. Hier kommt es dann zum großen Endkampf, der genauso abläuft, wie man es sich vorgestellt hat. Die Spannung des ersten Teil des Finales kann weitesgehend gehalten werden, allerdings kommen manche Figuren zu knapp, dafür dass sie den letzten Kampf nicht überleben. Deshalb ziehe ich für Teil 2 von "Die Heiligtümer des Todes" auch 0,5 Punkte ab. Aber ansonsten hat mich der Film nicht enttäuscht.
Nach dem eher schwächeren Halbblutprinzen hatte ich schon die Befürchtung, dass das Finale ähnlich "lahmer" ausfallen würde, doch der Film weiß zu überraschen und die Reihe zieht wieder gewaltig ab. Positiv ist auch, dass der Film für die Endrunde von seinem üblichen Schema F abweicht. Dieses Mal geht es nicht direkt nach Hogwarts, vielmehr tauchen Harry und seine Freunde zunächst unter und bereiten im Untergrund den großen Endkampf gegen den Vol..., ähhh dessen Namen man nicht ausspricht vor. Da der Film zweigeteilt ist, endet das Ganze natürlich in einem dramatischen Cliffhanger, bei dem man sich von einer aus mehreren Filmen der Reihe bekannten Figur verabschieden muss.
Leider der schwächste Film aus der Harry Potter Reiher. Es ist eindeutig ein Füllfilm vor dem großen Finale, den man aber braucht, da hier bestimmte Weichen gestellt werden. Ich könnte mir vorstellen, dass das Buch dazu auch nicht so der Hammer war. Dennoch ein solider Film, von dem ich aber nach den tollen Vorgängern mehr Erwartungen hatte.
Das ist meine erste 0,0 Bewertung bei Moviepilot und das aus dem einfachen Grund, da ich den Film nicht fertig geschaut habe. Nach knapp 20 Minuten hatte ich genug von diesem Machwerk, welches mit schlechten Schauspielern besetzt ist und nur einen miserablen Abklatsch der Originalstory bietet. Ich hab mir ja immer mal eine Fortsetzung zu "Donnie Darko" (einer meiner Lieblingsfilme) gewünscht, aber das hier ist ein Witz. Selbst für Direct-to-DVD-Verhältnisse ist das schon unterste Kanone. Da warte ich lieber auf eine Fortsetzung (die wahrscheinlich nie kommen wird) vom Original-Regisseur Richard Kelly.
Donnie Darko ist kein Film den man beim ersten Mal versteht und dennoch hat er eine Faszination, wie ich sie selten bei Filmen erlebe. Zum etwas besseren Verständnis sollte man in jedem Fall den Directors Cut schauen, der einige Dinge erklärt, aber das komplette Rätsel des Films nicht offenbart. Das meiste wird der Interpretation des Zuschauers überlassen. Für mich auch heute noch einer meiner Lieblingsfilme.
Staffel 4 ist nicht mehr ganz so stark wie die dritte Runde, aber hat trotzdem auch seine starken Momente. Das ist meistens dann, wenn das Team selbst betroffen ist, bzw. wenn man sich gegenseitig streitet und neckt. So langsam wachsen mir alle Charaktere mit ihren Eigenarten ans Herz. Bin mal gespannt, ob das bei Navy CIS: LA auch der Fall sein wird. Ich hab da bis jetzt noch so meine zweifel, dass das in der Art nochmal wiederholt werden kann. Saßen Gibbs und Co. in der dritten Staffel auch mal selbst auf der Anklagebank, bzw. waren Teil der Ermittlungen, so geht es dieses Mal auf eine etwas emotionalere Ebene. So erfährt man z. B. mehr über Gibbs Vergangenheit oder Tony beginnt eine sich über mehrere Episoden ziehende Beziehung. Letztere ist allerdings auch der Grund, warum Staffel 4 schwächer ausfällt, da einen das ganze immer wieder aus der Story rausreißt. Aber das ist Leiden auf hohem Niveau. Ich freue mich schon auf die fünfte Runde.