MikeDares - Kommentare
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Alle Kommentare von MikeDares
Als Italo-Western und Corbucci-Fan liefert die Doku nichts bahnbrechend neues, sondern fühlt sich eher an wie eine Aneinanderreihung von Bonus-Behind-The-Scenes-Material zu einer Corbucci-DVD-Sammlung. Aber sowas schau ich mir auch immer gerne an und die Leidenschaft der drei Protagonisten ist ansteckend. Die vielen kleinen Background-Infos machen auf jeden Fall Lust, mir Navajo Joe, Il Mercenario und Django nochmal anzuschauen und den einen oder anderen Corbucci, der mir noch fehlt, nachzuholen.
Hätte Armin Rohde als Bochumer den Filmemachern nicht verklickern können, dass Bochum und Ruhrpott lange nicht mehr so aussehen, wie im Film dargestellt? Auch ansonsten halt klischeebeladener Mid-Life-Crisis-Boomer-Film.
Was sollte der Quatsch mit den inkonsistenten Akzenten? Ansonsten, wie zu erwarten war, grausliges deutsches Fernsehfilmniveau.
Für Western-Fans auf jeden Fall sehenswerte Serie. Deren Charaktere aber emotional teils etwas simpel gestrickt, groschenromanhaft wirken und deren Handlung immer wieder sehr dämlich konstruierte Wendungen nimmt. Auch wenn ich die Handlung insgesamt spannend und interessant finde, zieht es sich durch alle Staffeln durch, dass die Personen stellenweise nicht nachvollziehbar handeln, sehr konstruierte zufällige Ereignisse aus ausweglosen Situationen führen und Ähnliches. Teils gibt es dann auch die Wendung von der Wendung der Wendung der Ereignisse, die es komplett unglaubwürdig macht, wo man einfach eine Folge weniger machen könnte und es beim ersten noch nachvollziehbaren Twist belassen könnte. Insgesamt für mich trotzdem eine der besseren Serien, aber hätte mit besseren Autoren noch wesentlich besser sein können. Optisch, schauspielerisch und von der Ausstattung fand ich die Serie ansonsten überwiegend sehr überzeugend.
Ja bitte!
Dass sowas in Deutschland ins Kino kommt, ist bezeichnend für das deutsche Kino. Der wäre selbst als Sat.1 Fernsehfilm kaum die anderthalb Stunden wert. Auf so vielen Ebenen schlecht, hatte das Pech ihn in der Sneak zu erwischen. Einzige Wehrmutstropfen: Schöne Landschaften in Skandinavien und SPOILER,
dass der Papa zwischendurch das Zelt auf dem Campingplatz aufbaut und dann bis zum Zapfenstreich in der Kneipe saufen geht und das Kind einfach alleine im Zelt lässt paar Stunden. Darüber hab ich mich noch den halben Film kaputt gelacht. Sonst wirklich richtiger Kackfilm.
Der deutsche Film - ein Trauerspiel
Wurde meiner Meinung nach einiges an Potenzial verschenkt. Kann man sich zwar gut angucken, kommt aber nie über "solide" hinaus.
Ganz nett anzuschauen, leichte Unterhaltung. "Für einen deutschen Film" sogar ganz gut. ;) Pluspunkt weils in Bochum spielt und weil ich einige Dinge nachempfnden kann. ^^ Minuspunkt weils eher wie Ruhrgebiet in den 70ern/80ern gezeigt wird. Ein Film aus dem Ruhrgebiet wäre mal schön, der's zeigt wie es heutzutage ist. Hier steht nicht grade an jeder Ecke ein dicker Schornstein, um es mal salopp zu sagen.
Oscarreife Leistung von Nicolas Cage.
Tragisch... :(
Ohne es jemandem vermiesen zu wollen, aber fand diese Staffel wirklich schwach. (Schaue auf Englisch und nächste Woche ist Finale.) Die ersten 5 Staffeln haben mir sehr gut gefallen, aber danach nimmt es meiner Meinung nach ab.
Einer der unpassendsten Soundtracks, die ich je erlebt hab und das auch noch von Morricone. Fand den Film insgesamt recht enttäuschend. Nur ein paar Szenen reißen es insgesamt dann nochmal raus.
Schöne Kindheitserinnerungen!
Hatte wegen Cast, Regisseur und Aufmachung sehr, sehr niedrige Erwartungen. Dafür war Film aber überraschend "gut". Hab ein paar mal sogar gelacht. Wüsste aber echt gerne wieviel davon wirklich so passiert ist, was die so treiben. Wenn da auch nur ein größerer Teil davon so passiert ist, lässt mich das am Menschen zweifeln. ;)
Wenn die mehr zusammenkriegen, sollen sie einen richtigen Film draus machen. :)
Eigentlich ein sehr guter (Trash-)Film, vorallem für deutsche Verhältnisse. Aber das Ende war leider etwas enttäuschend. Als wäre dem Regisseur am Ende die Lust ausgegangen den Film noch ordentlich zu Ende zu bringen.
Es war bei Only God Forgives schon vorher klar, dass es kein Drive 2 wird. Nicolas Winding Refn hat selber gesagt, dass der Film eher Walhalla Rising ähnelt. Und das stimmt auch. Heutzutage kommen viele nur nicht mehr mit so viel Ruhe und wenig Dialogen und Schnitten klar. Das finde ich ziemlich schade. Aber zum Glück gibt es noch paar Regisseure, denen das egal ist.
Ich liebe alte Trashfilme, also vorallem aus den 70ern und 80ern. Aber das hier ist absoluter Schrott. Und das nicht auf eine ironische Weise, wie zum Beispiel bei Rodríguez, sondern einfach nur schlecht. Das ist wie Hartz IV Fernsehen. Viele schauen sich das an und finden das lustig, aber ich find's einfach schlecht.
Der Charme von alten B-, C-, etc. Filmen liegt in den ungewollten Fehlern und oft auch an den Spezialeffekten, bei denen viel Kreativität gefragt war, mangels Budget. Aber das alles gibt es hier nicht. Es ist gewollt schlecht und deswegen ist es auch schlecht. Absolut nicht mein Ding.
(Vielleicht hätte er mir betrunken besser gefallen.)
Javier Bardem sieht in dem Film aus wie Urban Priol.
Nicht der beste Film den ich kenne, aber mein liebster. :) Ich kann ihn immer wieder schauen.
Fehlt noch Arizona Junior/Raising Arizona ;)