Movie-Man - Kommentare

Als ich diesen James Bond vor 11 Jahren im Kino sah, fand ich den gar nicht so gut. Mittlerweile muss ich sagen, dass dieser Film eine Granate ist. So viele Kleinigkeiten die diesen Film über den guten Durchschnitt heben. Was danach kam, war James Bond nicht würdig.

was für ein Schund. WTF! Für Kinder sicherlich ganz "cool", aber von der Erwachsenenseite unglaublich schlecht. Zudem wie soll das junge Publikum bei den Schnittorgien und dem CGI overkill da noch bei den Szenen mitkommen? Konfus unübersichtlich besonders die Actionszenen, das beste am Film ist definitiv die Abspannmusik, danke Mr. Jablonsky.

90er Jahre Streifen der wie ein 80er Jahre Streifen daherkommt. Idee und das Ende des Films sind sehr gut, aber die Umsetzung is ziemlich einem B-movie gleich.

Der Film lässt sich perfekt Umschreiben als eine Mischung aus ExistenZ, Freddy Krueger und Videodrome.

Die Begründerin des Terminator und die Ehefrau von James Cameron, welchen Sie beim Set von Terminator kennenlernte.

Sehr amerikanisch, sehr konstruiert, legt ein gutes Tempo an den Tag und hat trotz der knackigen Laufzeit trotzdem kleine Durchhänger. Als Drama oder Thriller kann man diesen Film nicht bezeichnen, dazu hat er einfach zu viele amüsante Stellen durchweg. Nette Musik. Hat Spaß gemacht.

Beim Anschauen ist mir ein Erdnuss Flips auf den Boden gefallen und unheimlich weit gerollt. Ich konnte mir nicht erklären warum der so weit gerollt ist... ganz schön spooky.
Was den Film angeht, so gibt es viel Gutes im Film: der Spannungsaufbau, der tolle sound welcher jede Szene noch beängstigender macht, die Leistung von Brian Cox, die Location. Aber es gibt auch Schlechtes zu berichten: Emile Hirschs Leistung war schwach, die überhastige triviale Auflösung, einige der vorhersehbaren Jumpscares.
Well, ich würde den Film als guten Durchschnitt bezeichnen, was er auch ist.

Jon M. Chu ist Regisseur, Drehbuchautor und Produzent. Er ist unter anderem bekannt aus den Filmen Step Up 2 the Streets, Step Up 3D und Justin Bieber 3D – Never say never.

Geotrash

der perfekte Action-Thriller.
Einer von 6 Filmen welche ich mit einer 10er Wertung versehen hab. Schade dass Mostow danach außer dem U571 nicht gescheides mehr hinbekommen hat. Er hätte der neue McTiernan werden können. schade schade

Der Film ist wie das Leben selbst. Realitätsnah, pessimistisch, allerdings für meinen Geschmack ein wenig zu ruhig. Es gibt zwei, drei interessante Szenen, und die Melodien welche den Film die ganze Zeit begleiten, sind sehr passend. Wäre der Film in seinen Emotionen ausdrucksstärker dann hätte er eine bessere Bewertung verdient.

eigentlich hat der Film locker eine 7er Wertung verdient. Aber das übertriebene Ende mit zu viel CGI ist enttäuschend. Trotzdem ein indeenreicher Genremix, welcher eine Romanvorlage richtig gut umsetzt.

schon lange nicht mehr so einen kurzweiligen unterhaltsamen film gesehen den ich so schlecht bewerte. Irgendwo zwischen thrilling und albern-komisch ist der Film anzusiedeln. V.a. der Hauptdarsteller verhält sich selten dämlich, allerdings ist die Storyline und Handwerksarbeit bei make-ups positiv zu bewerten. Der Creeper sieht aus wie ein Großvater, der es in seinem Leben nochmal krachen lassen will; sein Aussehen ist wohl ziemlich am Predator orientiert, nicht originell.

Ein kurzweiliger 90-minütiger Creeper-snack, der mit etwas Blut vom Zuschauer sicher verschlugen werden kann.

Diese feige Respektlosigkeit gegenüber dem Christentum sowie der billige Abklatsch der Idee von "The Sixth Sense" verleihen diesem ultra-langweiligen Möchtegern-Kunstfilm eine Tiefstnote. Sowas wird noch vom österreichischen Filminstitum gefödert loool...

"Wenn man sich nicht fürchten kann, dann soll man es bleiben lassen"
Movie-Man, 24.09.2017

Tolle klaustrophobische Orte, eine gelungene Handlung (außer die Minuten 15 - 5 vor dem Ende waren nicht ganz so toll) mitsamt einem Ende welches nicht typisch für die Art von Horrorfilmen in letzter Zeit ist. Wobei einen richtigen showdown habe ich nicht erkennen können. Man hätte durchaus noch mehr rausquetschen können (ich hätte genug geile Ideen :) trotzdem ist der Film überdurchschnittlich gut. Die Soundeffekte sind auch richtig gut gewählt. Was mir gefallen hat, das es nicht haufenweise jumpscares gab sowie das die Personen nicht nacheinander schnell gestorben sind und somit sich die Spannung gut entfalten konnte.

Inszenatorisch sehr hohes Niveau, die verwickelte Geschichte ist interessant und die musikalische Untermalung passend. Ich fand den Grundton aber bei weitem nicht dramatisch genug als das man mit den Figuren stärker mitfühlen könnte.

Ein interessanter Film, von dem es aber bessere asiatische Vertreter gibt.

schaut beschissen aus

ein weiterer Beweis dafür, dass die Japaner nicht fähig sind, Filme zu produzieren. Nach 30 min ausgeschaltet.

Dieser Film ist eigentlich brunzdumm und unendlich schwachsinnig, aber der Chuck reiß alles raus und mäht jeden über den Haufen.

der film meint, dass er wegen 2 oder 3 gelungenen szenen gut sein will? der funktioniert nicht mal als reiner splatterfilm. Weder Filmmusik, noch die Darstellerleistungen oder Kameraarbeit, von der Story will ich nicht mal reden... Schockiert hat mich da maximal 1 Szene, ansonsten leider ein Scheißfilm.

Bereite dich auf sehr emotionale letzten 20 min im FIlm vor, meine Fresse war das traurig... Die raffieniert gestalteten Handlungsstränge offenbaren nicht gleich am Anfang was sich in welcher Reihenfolge abspielt. Zuerst dachte ich, mann dauert das lange bis sich die Protagonisten treffen... Obwohl Choi Min-Sik sehr gut spielt, ist es ganz klar Cecilia Cheung bei deren Szenen man weicher wie Gelatine wird. Ihre schüchterne zurückhaltende Art verleiht dem Film viele Emotionen und macht ihn so besonders.

Habe auf dieses Werk lange hingefiebert, schlussendlich bin ich ziemlich zufrieden, aber auch enttäuscht. Die Inszenierung ist grandios, die dargestellten Bilder erstaunlich gut. Was mich ein wenig stört ist, dass der Film sich am Anfang ziemlich dahinzieht, erst gegen Ende zieht er an, dann aber richtig stark! Die musikalische Untermalung ist auf höchstem Niveau, die Schauspielerleistung genauso. Was mich aber stört ist die polizeiliche Unbefangenheit, vor allem des Hauptprotagonisten. So viele Szenen bei denen man sich denkt: ist das ein Polizist oder eine pussy? Er schafft es nicht einmal aus dem Bett aufzustehen, beim Rückwährtsgehen stolpert er immer, und so weiter.. Was ich aber nicht ganz verstanden habe, welche Rollen die Frau "Geist" sowie der beauftragte Schamane hatten. Zum Ende des Films wird alles über den Haufen geworfen, da bin ich nicht mitgekommen.

Alles in Allem ein top Thriller, welcher aber einen Tick kürzer ausfallen hätte können. Bis auf die polizeiliche Unbefangenheit gibts von mir keine Kritikpunkte.

der bringt NUR topfilme raus, hofentlich macht er genauso weiter

dieser Film ist einfach zu dumm. Nur eines der blödsinnigen Höhepunkte: es wird ein Fluchtauto verwendet, welches wohl in die Kategorie fällt: "unauffälligstes Fluchtauto der Filmgeschichte".

Uninspiriert und nicht originell. Versagt an fast allen Ecken und Enden.

top drehbuch.