Movie-Man - Kommentare
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Alle Kommentare von Movie-Man
der hat richtig gute Kracher aufm Buckel
EINE TOP STORY UND EINE VON KINGS BESTEN VERFILMUNGEN
Eines vorweg: es kann sich nur ein Jugendlicher oder ein 20jähriger über die unterdurschnittliche Regie des Films beschweren. Ist schon klar, special effects gemacht wie mit movie maker, Dialoge wie von einem Disney Märchen und einiges an Naivität vorhanden. Nein, dass muss man nicht wirklich kritisieren, denn der Film bietet wirklich sehr viel. Ich finde, die ersten 60 min bauen eine Atmosphäre und einen Storyverlauf auf, mein lieber Gesangsverein... die zweite Hälfte des Films flacht ein wenig ab, trotzdem wirds zum Ende hin wieder spannend. Wer die Kingsche Naivität der Protagonisten der Bücher kennt, wird diese auch hier in diesem Film eindeutig wiederfinden. Das ist sicher kein Kritikpunkt, sondern eher gute geleistete Arbeit dies im Film umzusetzen. Wer von Euch hat die neue Verfilmung des Dunklen Turms gesehen? Der Film macht so vieles falsch, was Langoliers richtig macht! Ja, die 3 Stunden sind absolut notwendig, King hat eine wundervolle Charakterdarstellung in seinen Büchern, diese Laufzeit im Film braucht man, damit sich die Protagonisten wirklich entfalten. Alles in Allem eine sehr gute Verfilmung.
STEREOTYPENFREIER STRAIGHTFORWARDER DRECKS MÄNNERFILM
DIe EInleitung ist offen und Fragen werden sehr spährlich geklärt. Zudem sind die Dreckskerle fast nie zu sehen, am Ende fehlt denen aber ein wenig screentime. Ich mag die sehr gute Darstellerleistung von Pattinson, auch Guy Pearce spielt gewohnt gut. Der Hintergrundsound passt. Spannung teilweise vorhanden. Und trotzdem fehlen ein wenig die Höhepunkte, aber recht viel braucht man nicht meckern. Vllt geht der Film ein wenig Richtung Fargo, mit dem Hauptthema Roadmovie/Verfolgungsjagd. Brutal ist der Film allemal, so soll es auch sein. Auf jeden Fall eine kleine Empfehlung Wert.
wieder einmal gesehen. ein agenthenthriller der spitzenklasse. dazu gehört auch die letzte actionszene.
ANGST UND SPANNUNG IM HINTERWALD
oh ja, der war ganz gut. Es wird fast durchgehend eine recht gute Spannung erzeugt, wohl dem der schon mal beim campen im Wald war, der kann sich noch besser in die Protagonisten hineinversetzen. Mir gefallen generell Filme mit outdoor/travel adventure flair. Schön mal wieder einen guten Gentrebeitrag zu sehen. Die story ist zwar nicht innovativ, hat aber einige interessante skandinavische Einlagen. Der score ist auch gelungen. Auf übertriebenen Gore und Schockmomente wird zum Glück verzichtet. Dafür wird dem Zuschauer eine gute Atmosphäre serviert.
DEUTLICH BESSER ALS STAR WARS 8
Wenn Lawrence Kasdan dabei ist, dann kanns ja nur gut werden. Und so ist Solo ein utnerhaltsamer Film, welcher aber zu wenige Höhepunkte hat. Kleine storytwists und die netten Schauplätze runden den Disney-Star-Wars-Spaß ab.
DER NEUE DAVID LYNCH
Ein Mann sieht Rot und gibt alles um seinen Hund zurückzubekommen. Der Film ist einfach geil. Surreal, witzig, originell und zum nachdenken anregend. Hat leider seine Längen, aber diese Komik... herrlich! Der Spagat zwischen niveaulose Komödie und anspruchsvoller Gedankengänge ist hervorragend.
die coolness des ersten Teils ist das Hauptargument. Die Story war sicherlich nicht schlecht, allerdings ein wenig unvollendet. Spannung vorhanden, pace stimmt. Hätte ein wenig mehr von Allem sein können, dann wärs ein Sicario 2.0
Leider nicht innovativ und auch nicht mal überdurchschnittlich, weil zu verschlafen. Billige Abklatsche anderer MI Teile oder anderer Actionfilme. Habe ALLE Überraschungsszenen kurz vor der Auflösung vorhergesehen. gähn.
EIN STARKES DRAMA WELCHES EUCH ZUM WEINEN BRINGT
Dieser Film ist unscheinbar, er zeigt das normale Leben. Ohne irgendwelchen "westlich amerikanischen" lifestyle zu zeigen, ohne irgendwelche politischen messages, ohne hinterlistigen Untertöne.
Es geht um eine Familie und speziell um den Jungen Magnifico. Freude und Leid begleiten die Protagonisten ständig. Sie versuchen trotz der schwierigen Lebensumstände aber durch die typisch filipinische Art durchs Leben zu kommen. Der eigentliche Hauptdarsteller ist aber der Tod, welcher den ganzen Film einnimmt.
Wenn ihr die Kommentare auf IMDB lest, wisst ihr auf was ihr euch einlässt.
Die Philippinen sind der schönste Ort auf der Erde. Nachdem ihr den Film gesehen habt wisst ihr vielleich ein bisschen mehr, warum das so ist.
ZURÜCK BEI MOVIEPILOT.
Shape of Water ist stereotypisch wie nur geht (auch wenn Märchen). Mich interesiert weniger wie audiovisuell ein Film gestaltet ist, sondern in erster Linie wie der Film im Sinne der amis gemacht ist. Hier sind mal die amis die Agressoren. Die Nähe zu Gott wird aber kritisch-falsch dargestellt. Trotzdem muss man die Musik erwähnen, welche a la französische Schnulle für mich hier nicht passt. In der zweiten Hälfte verflacht die Handlung ein wenig. Schauspielerische Gesamtnote gut. Emotional hat mich der Film gar nicht getroffen.
ja leck, was für eine besetzung!
Glückwunsch!
sieht schockierend aus. Ein must-see.
Wie hättest du es gerne? Langeweile-Orgie, seelenloses Machwerk, perfide Star Trek into Darkness Kopie? Selten waren die Charaktere so blass, selten wurde so viel Scheiße in einem blockbuster geredet. Einige Momente bleiben memorabel, aber im negativen Sinne. Ganz schlimm fand ich all diese Ideen welche Abrams von Star Trek into Darkness (bzw. Star Trek 2009) einfach 1:1 übernimmt, das ging dann einfach zu weit. Generell lässt Star Wars 8 jegliche Originalität vermissen. Die Handlugsorte uninspiriert, eingentlich das ganze Drehbuch. Ich musste mich so oft fremdschämen... wie erst musste es den Schauspielern ergehen, so einen Humbug zeigen zu müssen? Aber für gutes Geld, wer würde das nicht machen? Einzig und allein die Musik war eines Star Wars würdig und passend. Meine Güte...
den hätt ich gern angeschaut, anscheinend ist der aber wohl äußerst unbekannt
Ich wusste gar nicht dass so viele bekannte Filme auf das Konto eines so unbekannten Regisseurs gehen, interessant.
in Species unwiderstehlich
Gerade den Trailer gesehen. Was stimmt mit den Gehirnströmen der Filmemacher nicht? Das ist ja unglaublich.
Ich habe das wohl bisher bei keinem Film gesagt, aber dieser hier ist wirklich schlecht gealtert. Einerseits möchte der Film realitätsnah bleiben, dann aber kommt er mit richtig konfusem SciFi daher. Die Darsteller sind auch nicht besonders gut ausgewählt. Die hanebüchene Story zum Ende hin ist zum Haareraufen. Spannung kommt gar nicht auf, eher ein wenig Neugierde wie es denn weitergeht, hat allerdings einige Längen der Film.
Ähnliche Story, Drehort und Humor wie bei The Cottage, nur dass das Horrorelement fehlt. Ganz ok, sicherlich nicht mehr.
es gewinnt sicherlich nicht der beste fremdsprachige film.
Warum werden immer Regisseure in Erwägung gezogen, welche hauptsächlich für Dramen verantwortlich waren? Die Dramaturgie der Craig-Filme war eines Dramas nicht würdig, als Bond-Filme konnte man diese auch nicht bezeichnen (Ausnahme Casino Royale aber da war Campbell schon mit Goldeneye erprobt gewesen). Warum kann man nicht einen Regisseur in Betracht ziehen, welcher für unterhaltsame Action steht, so dass wieder der eigentliche Sinn von James Bond eingefangen wird. Z.B. Matthew Vaughn, Luc Besson, Shane Black oder in untersch. Genres erprobter Gore Verbinski. Dazu noch mehrere schlagkräftigen Schurken wie Scott Adkins oder Michael Jay White. Kann doch ganz einfach sein.
EINE GROßSTADT-TRAGIKOMÖDIE UM DAS THEMA ALZHEIMER
Hach, was für ein "schöner" Film! Es geht um eine Familie, bei dessen Familienmitglied Alzheimer diagnostiziert wird. Das Älterwerden der Eltern, die Sorge um diese durch die Kinder und die Symptome von Alzheimer sind die zentralen Themen des Films. Es passiert im Film nichts außergewöhnlich Großes, aber das tägliche Leben der Familie ist so gut dargestellt, es macht einfach Spaß den Film anzuschauen, obwohl die Thematik keinesfalls dazu verleiten würde. Auch andere Krankheiten sowie Probleme werden angesprochen aber durch gut eingesetzte Komik werden die Themen locker aufgearbeitet. Vorgewarnt sollten Menschen sein, die das asientypische overacting nicht mögen, denn dieses begleitet den Film von Anfang bis Ende. Der Film spielt in Hong Kong, die Hektik des Großstadtlebens wird wirklich toll dargestellt, zudem hervorzuheben ist die abschnittsweise eingesetzte Musik.
FAZIT: bedenkenlos zu empfehlen, wenn man einen unterhaltsamen bodenständigen Film zum Thema Alzheimer in der Familie sehen will.
GUTE CHARAKTERSTUDIE, ABER NICHT MEHR
Als Drama ist der Film eine Niete. Als Charaktrerstudie interessant. Voller Symbolik und Interpretationsspielraum, sind anscheinend anspruchsvollere Arthouse Filme nicht mein Ding. Dieses Rätselraten "was wollte der Regisseur uns damit sagen" und das Erforschen nach "höherem Sinn des Films" liegt mir einfach nicht.