Movie-Man - Kommentare

Alle Kommentare von Movie-Man

  • 6 .5

    TYPISCHER 90ER THRILLER

    Michael Douglas spielt stark, hat der schon mal eigentlich bei einem schwachen Thriller mitgespielt? Der Rest des Cast ist aber auch richtig gut. Anfangs zieht sich der Film ein wenig, wird aber immer spannender, v.a. der Mittelteil. Der Schluss ist dann leider wieder mal Standard. Egal, war unterhaltsam.

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    • 2
      Movie-Man 30.11.2017, 21:05 Geändert 03.12.2017, 19:04

      DIE KOMÖDIE, DIE NICHT LUSTIG IST.

      Schon gleich am Anfang ist klar: die Personen, welche die Gags geschrieben haben, beherrschen ihr Fach überhaupt nicht. Ich finde einige eher seriöse Szenen gerade noch so zum aushalten, aber in knapp 100 min gab es max 3 Szenen die mir ein müdes Lächeln hervorbrachten. Dafür Fehlzündungen am Fließband. Ernsthaft: wer lacht denn über so was? Leute mit einem IQ von 60? Die hätten eher Angst von der schauspielerischen Mimik und Gestik von Kevin Hart. Will Ferrell mag ich sehr gern, aber hier hätte er auf keinen Fall mitspielen sollen. Wenn schon auf Rassismus eingegangen wird, dann ist der Film politische viel zu korrekt. Ich habe mich bei einer Komödie schon lange nicht so gelagweilt.

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      • 6 .5
        Movie-Man 29.11.2017, 23:42 Geändert 29.11.2017, 23:46

        Dieser Film startet unscheinbar, man denkt sich: wieder ein Actionfilm verpackt unter einem Markennamen. Austauschbare Figuren (ausser Ben Mendelsohn), die Story ist straightforward, und es gibt sehr wenige memorable Momente. Aber zum Schluss hin wird der Film richtig gut und eines Star Wars würdig. Man wird in den letzten 40 min ja geradezu überflutet am Star Wars feeling. Am besten hat mir die Szene gefallen, bei der im Dunkeln das Rote erscheint ;) geil gemacht. Der Arschloch-/Besserwisser-Droide war auch nicht schlecht und die special effects sind erste Sahne. Aber insgesamt zu wenig, als dass dieser Film als ein neuer Stern im Star Wars Universum angesehen werden kann.

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        • 5
          Movie-Man 28.11.2017, 19:23 Geändert 28.11.2017, 19:27

          So richtig auf Einen einwirken mag dieser Film nicht. Alles wird ein wenig angekrazt, aber das Eis wird nicht gebrochen. Eine Doku speziell über den Klimawandel soll den Zuschauer schockieren und wirklich zum Handeln bewegen, das tut dieser Film nicht. Alles, aber wirklich alles im Film habe ich bereits gewusst. Wenn DiCaprio 2 Jahre unterwegs war, ist es wirklich nur das Lauwarme welches er den Zuschauern im Film servieren kann? Das ist leider trist.

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          • 5 .5

            MISCHUNG AUS 90ER BUDDY MOVIE UND EINEM BUSINESS HANGOVER.

            Bleibt hinter dem ersten Teil zurück. Viel Gelaber, aber viele Gags die nicht zünden. Trotzdem unterhält der Film. Staraufgebot is noch besser wie im Vorgänger.

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            • 7

              Bis auf den Anfang und den Schluss eine sehr gute Komödie. Die story ist durchdacht, Spannung vorhanden. Empfehlung.

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              • 7
                Movie-Man 27.11.2017, 12:44 Geändert 27.11.2017, 12:52

                EINE MEHRTÄGIGE WANDERUNG DURCHS GEBIRGE KANN WIE EINE WELTREISE SEIN.

                Die Wanderung der 3 Protagonisten durch die wundervolle, abwechslungsreiche und immergrüne Landschaft der Hunan Provinz ist so natürlich und schlicht wie möglich gehalten. Wir wissen nicht einmal wie die Protagonisten heißen. In diesem Film gibt es keine Action, keine Gewalt und keinen Hass. Es sind die schlichten Dinge, welche beeindrucken. Die Entwicklung der Beziehung zwischen Vater und Sohn ist schön azusehen, generell finde ich die Charaktere im Film bemerkenswert, da hier nichts aufgesetzt wirkt. Der Ausgang einiger Handlungen wird offen gelassen, was nur noch interessanter auf den Zuschauer wirkt. Eher aussergewöhnlich ist die Zeit, in der der Film spielt: Anfang der 80er ist eine Zeit, die schrittweise Veränderungen mit sich bringt, auch in abgelegenen Gebieten. Das wird im Film mehrmals aufgegriffen. Musikalisch gibt es nichts vorzuwerfen, klangvolle chinesiche Melodien begleiten den Zuschauer bis zum Ende. Ich rate diesen Film nicht gleich nach der Arbeit anzuschauen, sondern eher spät in der Nacht, denn der Film ist ruhig, auf das sollte man sich einlassen können. Langeweile kommt jedenfalls nicht auf.

                Die Reise ist schöner als der Hobbit, ganz ohne CGI, aber dafür mit viel Herz.

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                • 5
                  Movie-Man 26.11.2017, 23:17 Geändert 26.11.2017, 23:20

                  ER IST DER SAMURAI-COP DER FÜR TITTEN ALLES MACHT.

                  in nahezu jeder aufnahme im film ist irgendwas scheiße, manchmal mehr scheiße, manchmal weniger scheiße. herauskommt eine megascheiße, auf die man getrost scheißen kann.

                  Übelster Trash, und trotzdem nicht wirklich lustig. 5 Punkte für einige Stellen die dann doch zum brüllen komisch waren und die 80er Musik die geil war.

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                  • 3 .5
                    Movie-Man 24.11.2017, 22:18 Geändert 24.11.2017, 22:21

                    Wie DUMM kann man denn die Protagonisten eigentlich darstellen lassen den ganzen Film hindurch? Schon lange nicht mehr einen Film gesehen, bei dem die Personen so unlogisch handeln. Ich verstehe so was bei 80er Filmen oder bei C-Movies, aber der Film hatte eigentlich einen Anspruch und wir schreiben das Jahr 2013. Was auch stört ist, dass der Film aus vielen anderen Mysterythrillern klaut, und das haufenweise. Was mir gefällt, ist der Sound (einfach herrlich zum gruseln), die Lichteffekte, und es gibt eine Anzahl von spannenden Momenten, wodurch der Film unterhält. Die Laufzeit ist auch gut. Wodurch wird aber die Spannung erzeugt? Ja genau, durch die saudummen Protagonisten... also das ist ein zweischneidiges Schwert, und auf jeden Fall fehlt dem Film jegliche Originalität.

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                    • 4
                      Movie-Man 23.11.2017, 19:34 Geändert 23.11.2017, 23:01

                      Nein, nein, nein. Der Film wirkt wie ein billiger Spielfilm ausm Fernsehen. Klar, die Bigelow hat explizit gesagt, dass der Film als Spielfilm konzipiert ist, aber mir war der Film einfach zu schlecht. Wären die bekannten Darsteller nicht gewesen, der hätt glatt im Vormittagsprogramm von Sat1 oder dergleichen landen können. Apropos bekannte Darsteller... welche mit stereotypischen Verhaltensmustern überhäuft sind.
                      Gleich am Anfang wird einem klargemacht, wie soft die Foltermethoden der Amis sind. Ist doch Absicht die Folter so darzustellen wie sie dargestellt worden ist. Da fehlt mir ganz klar der Mut zur Härte einer Folter wie z.B. aus Casino Royale. Weiter gehts mit einem Zickenkrieg zwischen Zicke1 und Zicke2. Meine Fresse.. Danach kommen so tolle Dialoge wie: er:"und was wirst du jetzt tun?"; sie:"ich werde alle umbringen die für diesen Anschlag verantwortlich sind und ich werde Osama bin Laden töten". Wow Glückwunsch! NICHT.
                      Danach gehts weiter, es wird dargestellt wie viel intelligenter und entschlossener die Maya als alle ihre männlichen Kollegen ist. Klar doch, die Heldin der Nation... wie peinlich..
                      Die letzten 40 min bauen dann Spannung auf und sind solide getreu den Ereignissen ausgeführt.
                      Gleich danach hab ich ein Interview mit einem der beteiligten SEALS angeschaut, was für eine Wohltat nach diesem Gurkenfilm.
                      Das wars.

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                      • 7 .5
                        Movie-Man 21.11.2017, 21:35 Geändert 21.11.2017, 21:36

                        All-Time Horror-Geheimtipp.

                        Made in Bavaria :)

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                        • 7 .5
                          Movie-Man 21.11.2017, 21:16 Geändert 21.11.2017, 21:28

                          Ehrenhafte Männer, gejagt von Muslimen die bereit sind für Ihren Gott zu sterben und andere gleich mit in den Tod zu reißen.
                          Ziemlich spannende Hetzjagd, ein wenig übertrieben dargestellt. Darstellerleistungen und Make-ups sind top. Die Story hält sich stark an die Fakten, sogar die Luftaufnahme des Berghangs sowie das Dorf unterhalb ist glaub ich im Film die gleiche wie bei google maps (es geht um den Berg Sawtalo Sar). Den Patriotismus kann ich in diesem Film nicht kritisieren. Patriotismus an sich ist ja nichts schlechtes und in diesem Film ist Patriotismus jedenfalls angebracht, wenn auch die Operation (Red Wings) ins Sinnlose ausgeufert ist, wenn man das Vorhaben und das Resultat gegenüberstellt. Heutzutage würde man wohl Drohnen verwenden. Was im Film noch zum Schluss erläutert werden sollte, sind die Nachfolgeoperationen, welche zur Destabilisierung der Aktivitäten der Kämpfer um Ahmad Shad geführt haben sowie seine Terrorgruppe dezimiert haben. Wünschenswert wäre auch kurz eine Info im Film, was mit Ahmad Shad 2008 passiert ist.

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                            Ich werde diesen Film als Hassfilm bewerten. Wahrscheinlich ist es mein erster Hassfilm überhaupt. Und zwar deswegen: die offensichtliche Kritik am philippinischen Präsidenten, welcher erlaubt, streng gegen die Drogenkonsumenten vorzugehen, finde ich absolut lächerlich. Wer die Hintergrundgeschichte über Philippinen kennt, und wer sich dort mehrere Monate aufgehalten hat und mit der Bevölkerung gesprochen hat (so wie ich), DER kann objektiv berichten. Deswegen finde ich die Thematik im Film als eine Schweinerei. Alle Drogenkonsumenten vernichten = weniger Probleme; oder Drogenkonsumenten auskurieren = die Optimallösung? Diesen trivialen Scheiß können die Filmemacher strunzdummen Zuschauern verticken, aber nicht mir. Dass sich Duterte von der USA abwendet und hin zu China positioniert, kann ich absolut nachvollziehen. Zudem bräuchte Deutschland mal einen Bad Ass wie den Duterte, dann gäbe es deutlich weniger Probleme in Deutschland. Speziell die Probleme welche seit ca 3 Jahren immer stärker werden. Normalerweise ist der Film genauso gut wie sein Vorgänger und verdient eine 7. Die Action ist perfekt choreographiert aber stellenweise doch arg schräg.. Der Film macht sich aber auch über die USA lächerlich, findet man auch nicht alle Tage so was. Sonst ist es immer umgekehrt. Pluspunkt. Das Beste am Film finde ich ist die Szene im Gebirge, einfach geil gemacht. Wer schon mal mit einer Gondel im Hochgebirge gefahren ist, der kann sich da wohl ziemlich gut hineinversetzen.

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                            • 7

                              Richtig unterhaltsamer Blockbuster. Was mir nicht so passt, ist dieses Satelliten-, Oberschurken-. MassenWeltuntergans-Dings, was zum x-ten Mal thematisch aufgegriffen ist (siehe z.B: James Bond - Stirb an einem anderen Tag). Kommt schon, ein wenig mehr Innovation darfs schon sein. Trotzdem ist der Film richtig gut inszeniert und macht Laune über fast die volle Länge.

                              6
                              • 6

                                hmm, Anton Yelchin holt ziemlich viel raus. Trotzdem ist das ein typischer Stephen Sommers Film, aber in der lite version. Ich habe schon mal einen Dean Koontz Roman gelesen, welcher einfach grandios war. Ich kenne zwar die Vorlage für diesen Film hier nicht, aber der Film ist mehr auf Action getrimmt als auf Horror/Mystery, was eher zu einem Misch-Masch an Film führt. Knapp überdurchschnittlich.

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                                • 4 .5
                                  Movie-Man 11.11.2017, 21:30 Geändert 11.11.2017, 23:58

                                  Juliette Lewis spielt hier mindestens genauso gut wie Brad Pitt, wenn nicht besser. Ich lese hier in den Kommentaren immer nur Brad Pitt Brad Pitt, Bestleistung von ihm, oh mein Gott die Rolle seines Lebens oooh, als wenn ihr in ihn verliebt wärts lool.. Sonst ist der Film Durchschnitt, ziemlich trocken alles. Wie die Nevada Wüste.

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                                  • 6 .5

                                    Tolle Locations, tolle settings. Handlung so lala, zu emotionslos.

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                                    • 7
                                      über Jungle

                                      Eine tolle Leistung von Daniel Radcliffe. Zwar kein Revenant, aber sehr sehenswert. Ich finde auch die Szenen nicht zu übertrieben, könnte sich so schon abgespielt haben. Werde mir jetzt ein wenig Hintergrundwissen über die echte Geschichte verschaffen.

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                                      • Meine Traumfrau in "Vibes – Die übersinnliche Jagd nach der glühenden Pyramide".

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                                        • 8

                                          was für ein BESCHEUERT GEILER Film!! Da kann Indiana Jones aber richtig einpacken. Die debil-genialen Sprüche gehören in die Kategorie "Klassiker" und die Cindy Lauper ist zumindest in diesem Film meine Traumfrau. Zwar hapert es an der Story, aber wer so ein Gagfeuerwerk bekommt, dem ist eh alles andere egal.

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                                          • 5
                                            Movie-Man 04.11.2017, 22:11 Geändert 04.11.2017, 22:15

                                            Der größte Pluspunkt sind die realen Szenen mit den Unmengen von Spinnen, schon beachtlich wozu die Macher imstande waren. Auch die Message mit dem Insektengift ist jetzt extrem aktuell, hierzu unten stehend ein Auszug aus einer Zeitung. Was mir auf jeden Fall noch gefallen hat, waren die gutmütigen und normalen Verhaltensweisen der Schauspieler: keine Arroganz, keine hinterhältigen Personen, keine coolness, sondern einfach das normale Leben, toll! Und man sieht den Landschaftsaufnahmen an, dass die Rocky Mountains damals noch viel grüner waren als an der gleichen Stelle heutzutage, schon ein wenig Krass wie sich Sandgestein so schnell ausbreitet. Leider braucht der Film eeeewig bis es wirklich losgeht, man könnte sagen: erst in den letzten 30-20 min gehts richtig los. Spannung ist hier Mangelware, das hat Arachnophobia deutlich besser hingekriegt aufgrund differenzierter Auffassung von der Darstellung des "Hauptfeindes": in Mörderspinnen gehts eher um das Kollektiv, in Arachnophobia gehts um eine Mutterspinne, was m.M. nach deutlich mehr Spannung erzeugt. Ausserdem ist die Musik teilweise von Psycho geklaut, und die Handlung ist sowieso ne Kopie aus Die Vögel. Was noch übrig bleibt ist, dass man auf nem Mercedes ja keinen Kratzer machen sollte und dass William Shatner die ultimativ härteste Kuh im Wilden Westen ist! (bezogen auf die erste und eine der letzten Filmszenen ;) by the way: "no animals were harmed in this movie. they were just burned, crushed, chemically drowned, headshot".

                                            hier der Zeitungsabeitrag:
                                            „Wenn Sie das erste Mal sprühen, fallen alle Tiere um. Irgendwann kommt der Tag, an dem Sie schon ganz genau auf das Insekt zielen müssen, damit sich was tut. Am Ende des Sommers haben Sie mit Ihrem Spray gar keinen Erfolg mehr“, sagte er. „Herzlichen Glückwunsch! Sie haben innerhalb weniger Monate die Entstehung einer resistenten Population begünstigt.“
                                            Quelle: https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/bruchhausen-vilsen-ort52437/insektenspray-hilft-irgendwann-nicht-mehr-8347938.html

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                                            • über Gore

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                                                Überhaupt nicht meine Art von Film. Da hat mir so rein fast gar nichts gefallen. Na ja egal, schon wieder vergessen.

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                                                • 8
                                                  Movie-Man 02.11.2017, 22:07 Geändert 02.11.2017, 22:11

                                                  wow bin beeindruckt! Solche Filme gibt es sehr selten, hier merkt man wieviel Herz in den Film reingesteckt wurde, für sowas geht man gerne ins Kino. Was für ne Schauspielleistung von McAvoy! Es lässt sich soviel über den Film schreiben, darauf hab ich aber keinen Bock.

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