Mr.English - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr.English
The Blog Cinematic:
Es scheint fast gewollt, dass ein Land in dem das öffentliche Bild des Mannes noch durch rasierten Kurzhaarschnitt und Körperlichkeit dominiert wird in den letzten Jahren seine Auswahl an maskulin geprägten Filmproduktionen enorm gesteigert hat. Es fällt auf.....
------------------------------------weiterlesen auf The Blog Cinematic ----------------------------------------
visit: https://theblogcinematic.wordpress.com/2017/10/20/bulgarien-maennerbilder-und-wandernde-orte/
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Ein Film - auch eine Videospielverfilmung - sollte niemals nach einem Videospiel aussehen. Das tut dieser Trailer in so mancher Passage leider. Dennoch bin ich in freudiger Erwartung auf einen Abenteuerfilm, von denen es leider viel zu wenige gibt in der Gegenwart.
Mother! ist unfassbar. Unfassbar intensiv und auch grausam. Woran das liegt sollte jeder selbst herausfinden. Ich will den Film nie wieder sehen.
Klingt nach der Story von The Baker bzw. Tod oder Torte.
Mit den Ursprüngen im dänischen Gangsterfilm hat sich Regisseur Nicolas Winding Refn nach einigen Rückschlägen in seiner Karriere zu einer der kontroversesten Persönlichkeiten im internationalen Filmbusiness entwickelt....
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https://theblogcinematic.wordpress.com/2017/09/08/nicolas-winding-refn-provozierende-aesthetik/
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Vielleicht der schwächste von Park. Auf hohem Niveau. Sehr beeindruckendes Kamerahandling und super eindrucksvolle Einstellungen und Ideen im FIlm. Dennoch etwas langatmig und durchaus nicht so spannend wie andere Werke.
Charlie Hunnam ist ein passender und gut spielender Hauptdarsteller. Die Gangster-Ästhetik und das Editing sowie die Geschichte um den Straßenjungen passen auch sehr gut und werden von Ritchie passend, gekonnt und erwartungsgemäß inszeniert. Alles andere ist leider etwas seltsam und der CGI-Overkill macht wenig Spaß. Etwas enttäuschend das Ende. Ich hätte mir einen klassischen Schwertkampf gewünscht, statt der verwirrenden Coputersülze.
Verdammt warum kann Sheryl Lee so gut Schreien.
Die Thematik der Flüchtlingsfrage ist in den letzten Wochen und Monaten etwas aus den ganz großen Schlagzeilen der gegenwärtigen Presse verschwunden. Völlig zu unrecht. Die politisch und - viel wichtiger - gesellschaftlich wegweisenden Geschehnisse der Gegenwart sind von solcher Bedeutung, dass sie mehr als nur den täglichen Nachrichtenkonsum bestimmen müssen. Der finnische Regisseur Aki Kaurismäki versucht mit seinem Beitrag zur Thematik den Spagat zwischen 1. Anprangern der eindeutigen Missstände, dabei ist er sogar recht konkret, und 2. Aufzeigen der gesellschaftlichen Auswirkungen, ob nun positiv oder negativ zu vollziehen. Der Titel des Films lautet: Die andere Seite der Hoffnung.
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https://theblogcinematic.wordpress.com/2017/05/26/der-politische-film-fluechtlinge-und-die-andere-seite-der-hoffnung/
Die Thematik der Flüchtlingsfrage ist in den letzten Wochen und Monaten etwas aus den ganz großen Schlagzeilen der gegenwärtigen Presse verschwunden. Völlig zu unrecht. Die politisch und - viel wichtiger - gesellschaftlich wegweisenden Geschehnisse der Gegenwart sind von solcher Bedeutung, dass sie mehr als nur den täglichen Nachrichtenkonsum bestimmen müssen. Der finnische Regisseur Aki Kaurismäki versucht mit seinem Beitrag zur Thematik den Spagat zwischen 1. Anprangern der eindeutigen Missstände, dabei ist er sogar recht konkret, und 2. Aufzeigen der gesellschaftlichen Auswirkungen, ob nun positiv oder negativ zu vollziehen. Der Titel des Films lautet: Die andere Seite der Hoffnung.
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Gerade mit seinem neuen Film King Arthur im Kino angekommen, ist es Zeit einen Blick auf das besondere Talent des britischen Regisseurs Guy Ritchie zu werfen. Romantische Komödien, zurückhaltende Inszenierung und eine gewisse britische Pop-Sängerin gehören nicht dazu...
-----------------------------------mehr auf The Blog Cinematic----------------------------------------
https://theblogcinematic.wordpress.com/2017/05/20/very-british/
Gerade mit seinem neuen Film King Arthur im Kino angekommen, ist es Zeit einen Blick auf das besondere Talent des britischen Regisseurs Guy Ritchie zu werfen. Romantische Komödien, zurückhaltende Inszenierung und eine gewisse britische Pop-Sängerin gehören nicht dazu...
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