Mr.English - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+24 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps94 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von Mr.English
Ich glaube Jimmy Fallon hatte die Zeit seines Lebens während der Drehs. Alleine der Hut...
Die Rückkehr des großartigen Clowns schien noch vor einiger Zeit unvorstellbar, war doch das Ende von Game One ebenso melancholisch ergreifend wie auch endgültig. Zwar schien das Vorhaben der Rocketbeans eine Nachfolgesendung aufzuziehen niemals vollkommen aus den Köpfen verschwunden, realistische Ausmaße nahm dies aufgrund der fehlenden Möglichkeiten jedoch nicht an.
Um so überraschender kam Anfang November...
---------------------------------------mehr aufThe Blog Cinematic----------------------------------------------
https://theblogcinematic.wordpress.com/2017/04/22/game-two/
Klingt vollkommen verrückt. Aber auch sehr interesant. Scheint mal ein ungewöhlicher Ansatz, auch wenn die von dir nacherzählte Handlung nicht zwingend was für mich ist.
Notiz an mich: 20.03.17/VoD/sehr starker Film; dichte Stimmung und herausragende Szenen; perfekte Schauspieler, Julienne Moore ist unfassbar widerlich und das Balg ebenso
Notiz an mich: 15.03.17/ganz amüsant; nicht sonderlcih gut anzuschauen, technisch; kann man mal machen, das war dann aber
Notiz an mich: 13.03.17/TV/schlecht; mehr nicht
Notiz an mich: 13.03.17/VoD/sehr interessante Herangehensweise; realistisch obwohl Stop-Motion;
Notiz an mich: 12.03.17/TV/ganz amüsant; warum spielt Hugh Grant nciht die Hauptrolle? etwas nervig und teilweise unangenehm zu schauen, da die Handlungen nicht nachvollziehbar scheinen
Notiz an mich: 11.03.17/TV/Poésy wie immer wunderhübsch; etwas sehr kitschig alles, aber in Zügen nachvollziehbar; leider wird die Stadt Paris zu keinem Zeitpunkt entsprechend eingefangen; Wege nach St. Malo nicht ganz realistisch lang
Notiz an mich: 11.03.17/schwächster der 3 Laika Filme; dennoch optisch sehr ansprechend, gerade gegen Ende; lustiger Twist und nette Ideen, wie immer
Notiz an mich: 11.03.17/unterhaltsam; klassischer McDonagh-Stuff; intelligenterer Film als man denkt und als die meisten Kommentare hier vermuten lassen
Notiz an mich: 26.02.17/unfassbar geniale Verwendung von Tierklischees; Rassismus wird in einfacher Art und Weise dargestellt und seine "Sinnhaftigkeit" ins Lächerliche gezogen; Akzeptable Story und witzige Charaktere
Der Film beeindruckt vor allem durch harte, sehr harte Kriegsdarstellung und das Spiel des Hauptdarstellers. Man kann bei ersterem Punkt durchaus die Sinnhaftigkeit hinterfragen, denn steuern andere Filme auf einen Punkt hin und zeigen dem Zuschauer ein klares Bild, so beginnt hier das Kriegsgeschehen urplötzlich (in einer sehr unerwarteten und gelungenen Einstellung) und ende gefühlt nach einer Woche wieder. Es kann angebracht werden, dass der Krieg so funktioniert und hier die Aussichtslosigkeit und Härte dargestellt werden soll, dennoch sollte dem Zuschauer ein greifbarer Punkt in der Ferne gezeigt werden, den er anpeilen kann. Die Gewalt kann nach 30 Minuten durchaus ermüdend wirken, was sicherlich nicht die Absicht eines Kriegsfilms ist. Weiterhin wirken die Einstellungen der Verantwortlichen bei der Ausbildung alle eher plump. Klar müssen sie sich dem Apparat beugen und sind in ihren patriotischen Ansichten gefangen, dennoch gibt es keine einzige Figur die Garfields Handlungen mit mehr als purer Ablehnung würdigen kann.
Dies soll nur kurz einige Gedanken festhalten und keine strukturierte Kritik sein.
Notiz an mich: 24.02.17/Kino#9/logische Fortsetzung der Story; lustige und erdrcükende Momente; ikonische Szenen á la Toilette oder Perfect Day aus Teil 1 fehlen jedoch;
Notiz an mich: 13.02.17/VoD/kann man mal machen; hält einen Gut im Ungewissen; Hin-und-Her; solides Schauspiel und ein paar unangenehme Momente
Notiz an mich: 11.02.17/VoD/packende Geschichte mit geringem Aufwand erzählt; direkter Einstieg; surreale, elektrisierende Bilder und Musik; perfekte Darsteller
Notitz an mich: 06.02.17/Kino#8/harte Thematik spannend und interessant anders verpackt; durchgehende Faszination für die Charaktere; Erinnerung an In ihren Augen; Amis remaken bestimmt bald
Notiz an mich: 04.02.2017/VoD/unfassbarer Film; witzige Wendungen und Sprüche; zwischendurch unpassend seltsame Dialoge zwischen den Protagonisten
Notiz an mich: 03.02.2017/Kino#7/herausragender FIlm; vereint interessante Dialoge und schwarzen Humor mit der Tragik und Wirklichkeit des Lebens; genialer Jeff Bridges
Der Hype um La La Land war verwirrend. Das Wissen um die Hauptdarsteller und das Genre waren zwar durchaus Anziehungskräfte für regelmäßige Kinogänger, die Schlangen vor dem Mainzer Capitol ließen sich dadurch jedoch in keiner Weise nachvollziehen. Zur Preview am 09.01 waren der vorhandene Raum nicht ausreichend, sodass der gesamte Vorplatz des Kinos unter Einfluss der Warteschlangen stand. Auch Am Samstag darauf war der Zutritt zum großen Oscar-Anwärter und Golden Globe Rekordhalter weiterhin durch Menschenmassen versperrt. Erst erhöhter Aufwand und frühzeitige Anreisen ermöglichten eine Woche nach Kinostart die Sichtung des neuen Films von Whiplash Regisseur Damien Chazelle.
Die fast perfekte Symbiose von Hollywood-Kitsch-Liebesgeschichte und herausstechend zauberhaufter Inszenierung gepaart mit emotional-nostalgischen Musical Einlagen machen die Sphären in die der Film gehoben wird in hohem Maße nachempfindbar. Zwar finden sich einige Schwachstellen in Bezug auf die Originalität der Geschichte, gerade im Mittelteil und zum Ende des zweiten Aktes hin (Klischee vor Wagnis), dennoch vermitteln gerade die beiden Hauptdarsteller eine verblüffend nachvollziehbare Kombination aus Witz und Emotionalität, die den ganzen Film über zu spüren ist. Emma Stone ist dabei ebenso wie ihr Charakter herauszustellen. Begreift man den Film neben der Hauptthematik "Liebe" als Kritik an der Maschinerie Hollywoods und der Lächerlichkeit der Oberflächlichkeit, so darf die Rolle des Jazz nicht vernachlässigt werden. Chazelle nutzt seine Leidenschaft um dem Zuschauer zum einen die Problematik offenzulegen und ihn zum anderen durch die Verknüpfung mit der Geschichte und den Figuren zum Jazz zu bekehren. Ein wohl lobenswerter Ansatz und nach Whiplash funktioniert dies hier etwas weniger nervenaufreibend.
Ein Text über La La Land kann in keinem Fall vollständig sein ohne das Ende zu erwähnen. Wirkt es doch Zeitweise so, als ob der Regisseur nicht wirklich weiß wie er den Film beenden soll, schlägt dem Zuschauer dieses im unerwartetsten Augenblick ins Gesicht. Ohne auf inhaltliches einzugehen darf gesagt werden, dass eine Verbindung von Tragik und Nostalgie selten besser dargestellt wurde und der Zuschauer in jenem letzten Moment genau nachfühlen kann was Seb und Mia miteinander verbindet und welche Empfindungen sie dabei spüren.
Nebenbeigemerkt waren die Menschenmassen nicht sonderlich förderlich für die klimatischen Bedingungen im Kinosaal, allerdings war somit wenigstens die Temperatur authentisch an den Handlungsort des Films angepasst: city of stars.
Falls jemand interesse hat darf auf dieser Blogseite gerne mehr von mir gelesen werden: http://www.moviepilot.de/blogs/mr-english
Ein intensives, tiefgründiges Stück Filmgeschichte voller Wahn, Fragen des Lebens und Menschlichkeit.
Notiz an mich: 07.01.17/Kino#2/interessanter FIlm; gut gezeichnete Figuren; herausstechender Soundtrack; genau richtige Länge
Notiz an mich: 06.01.17/TV/unterhaltsamer; kreativer Film mit ganz guten Ideen und Robert De Niro; leider etwas langweilige Absichten des Hauptcharakters; Bradley Cooper passt nicht in die Rolle des unmotivierten Hängers
Notzi an mich: 06.01.17/TV/inszenatorisch und dramaturgisch einfach ein sehr guter Film; unterhaltsam ohne unnötiges Zeug, wie im seltsamen Remake;
Notiz an mich: 02.01.17/Kino#1/ästhetische Wucht; Geschichte etwas über durchschnitt; Mehr Rachegelüste und etwas exzessiveres Ende wären interessant gewesen; Taylor-Johnson und Shannon sind sehr gut anzuschauen in ihrem Spiel