Neo (michi) - Kommentare

Man hätte es bei der ersten Staffel belassen sollen.
Bis auf diletantische inszenierte und unlogische Actionszenen, die jedoch nur einen kleinen Prozentsatz ausmachen, machte Staffel 1 vieles richtig und konnte durch starke Figuren, tolle Dialoge, eine dramatische Lovestory, gutes Schauspiel und solides Storytelling überzeugen.
Den Auftakt der zweiten Staffel bietet eine sehr konstruierte Prämisse, die neben Herzproblemen auch machne kognitive Probleme der Protagonisten vermuten lässt.
Schwierig hier nicht zu spoilern. Aber sämtliche Charaktereigenschaften durch eine, zugegebener Maßen starke, Drucksitustion zu relativieren hat nichts mit mehr Figurenentwichlung zu tun sondern wirkt auf mich leider in vielen Szenen nahezu lächerlich.
Folge um Folge nimmt die Qualität der Serie ab obwohl die Schauspieler ihr bestes geben.
Zum Ende nimmt die Zweite Staffel wieder eine Spur Spannung auf, aber insgesamt enttäuscht sie mich wie kaum eine Fortsetzung und war für mich über weite Strecken eher ärgerlich als unterhaltsam.
Eine tolle Idee die nach anfänglicher Euphorie bei mir leider einen bitteren Beigeschmack hinterlässt. Aufgrund des massiven Qualitätsverlust der zweiten Staffel kann ich der Serie leider nur eine 5 als Gesamtbewertung geben.

Toller Cast mit glaubwürdigen Rollen. Die Handlung gleicht einem Kammerspiel und könnte durchaus auch auf der Bühne funktionieren. Am Anfang etwas zäh und insgesamt recht vorhersehbar aber trotzdem ansprechend. Für mich nicht als Kömodie anzusehen, aber ein zwei Schmunzler sind schon drin.

Trotz guter Schauspieler und einer ganz soliden Bildsprache bisher der schelchteste Film, den ich dieses Jahr gesehen hab. Die Figuren sind zunächst stark gezeichnet und handeln dann so dilettantisch, dass ich mich als Zuschauer veräppelt fühle. Das in Extremsituationen Fehler und dumme Entscheidungen gemacht werden leuchtet ein, aber irgendwann wird es unglaubwürdig und dann wirkt es nur noch lächerlich.

die letzten 30 Minuten kann man sich noch geben um etwas mittelmäßige Heist-Action zu sehen. Die Charaktertiefe der Figuren ist so oberfächlich, dass der Zusammenhang auch ohne die einstündige Vorgeschichte jedem klar wird.

nicht so packend wie erhofft - wenig Spannung trotz guter Schauspielleistung. Ein starkes (wenn auch absehbares) Finale.

Ein sehr gelungener und passender Titel.
Julia Roberts spielt stark.

Nicht ganz so unerträglich wie "No Turning Back" aber dennoch anstrengend zu sehen, da der Protagonist in vielen Situationen meines Erachtens sich in seiner Kommunikation so dämlich anstellt, dass ihm sein Schicksal schon fast nicht mehr interessiert. Stilistisch sogar etwas innovativ und überwiegend ganz in Ordnung. Der Film versucht sein Tempo fast durchgehend zu halten und bietet mittelmäßige Action, die zumindest nicht übertrieben wirkt. Ich kann nachvollziehen das viele den Film gut finden, mich jedoch hat er zum Großteil genervt und überhaupt nicht gepackt.

Hemsworth find ich etwas fehlbesetzt und die erkennbaren CGI Unterwasseraufnahmen zerstören die "dramatische" Stimmung. Trotzdem ganz solide.

Lundgren hat keine 10 Min Screentime und in denen er kann er sein Potential auch nicht ansatzweise zeigt. Die "Kämpfe" sind grauenhaft choregrafiert. Aber was noch schlimmer ist, das dieser Film in allen Fightszenen nahezu nur aus Schnittbildern besteht. Kein einziger Schlag sitzt. Sondern besteht nur aus 1. Ausholen 2.Schnitt 3. dem schmerzverzehrten Gesicht. Traurig.

Man stellt sich ja schon die Frage wie lange JCVD und Lundgren im gesamten Film zu sehen sind. Es sind keine 10 Minuten.

Definitiv kein Film den man im Leben gesehen haben muss. Zumindest ist die Handlung dynamisch. Die Action ist teilweise okay, die 2 Schauspieler und ihre Sprüche sind auch in Ordnung.
Das Drehbuch jedoch ist mies da die Rollen nicht authentisch handeln:
ACHTUNG SPOILER:
Der Film hätte bereits nach 15 Minuten eine logische Wendung einnehmen können.
Cusack zieht Jane ungewollt in eine Verfolgungsjagd rein. Dieser versucht die Hälfte des Films Cusack zu entkommen. In der einzigen Szene wo Jane alleine im Auto sitzt während Cusack meterweit entfernt ein Tor fürs Autos öffnet, kommt er instinktiv jedoch nicht auf die Idee zu fliehen.
Eine schwer bewaffnete Motoradbande zieht sich in einer Verfolgungsjagd zurück sobald Cusack auf das erste Bike schießt. usw.

Ein Film der viel versucht und letztlich überall scheitert. Es wurden einige Ideen von guten Film übernommen jedoch schlecht umgesetzt, da konnte auch E. Hirsch nichts retten.

leider nur ein guter Gag.

1 Punkt Effekte
1 Punkt Sound
1 Punkt Cast und Darstellung
1 Punkt für den Soundtrack
1 Punkt für die Story
1 Punkt für die Dramatik
1 Punkt für Schnitt
0,5 Punkte für Action, die mir etwas zu wenig war- aber in dem Film so wie sie angesezt ist durchaus stimmig ist.

Und 1 Punkt Abzug, da er mir zu langatmig ist, versteh aber auch das der Film diese ruhigen momente für die Atmosphäre brauch- ist halt nur nicht mein Ding.

Also Gesamt 6,5 Punkte von mir

Trotz genialer Schauspieler und Hemsworth packt der Streifen einen nicht. Da kann auch Amber Heard nichts retten. 1-2 Wendungen - 2-3 gute Sprüche, wenig Spannung und noch weniger Action sind insgesammt zu wenig für einen guten Film. Absolutes Mittelmass.

Der Film ist das Remake von „Cellular“ mit Kim Basinger ,Chris Evans, Jason Statham und Jessica Biel.
Er hat viele gute Ansätze und ist spannend gemacht mit soliden Schauspielern, zumindest was die Hauptrollen angeht. Hinzu kommt das dieser Film jedoch ne‘ ganze Menge nervender Nebencharaktere hat, was sogar gewollt ist um die Spannung zu erhöhen. Das klappt nur bedingt weil hier einer dümmer ist als der andere. Es geht um so nervige Charaktere wie z.B. die begriffsstutzigen Cops von Stirb langsam 2. Solche Typen gibt es hier am laufenden Band. Die Action ist ganz in Ordnung - war besser als ich erwartet habe - empfehle jedoch das Original.

Einer der wohl längsten Filmtitel, der natürlich auch schon einiges verrät.
Gut gemacht, gut besetzt & gut gespielt. Wecheselt zwischen langweilig und spannend und ich war am Ende doch froh den Fikm geschafft zu haben.

Also der Film ist auf psychischer Ebene recht mies. Nach Saw und ähnlichen Filmen, meint man schon fast alles miese und fiese gesehen zu haben- aber auch nach diesem Filmende denkt man: "Okay...Krasser Film..."
Er brauch ne Menge Anlaufzeit, aber die macht in Nachhinnein schon Sinn um die nötige Dramatik zu erzeugen.
Fällt für mich unter die Top 5 der miesesten Filme. Gutes Drehbuch aber nichts für zarte Gemüter.

Obwohl der Titel schon fast alles verrärt- gab es doch diesen Moment wo ich als Mann ziemlich geschockt war, wie selten bei einem Film.
Filme, die mich so überraschend haben, sind schon was besonderes.
Allein deshalb sehenswert -
es sei denn MANN wäre zu zart besaitet.
Nicht ganz mein Fall, aber gut und mies insziniert. Banderas wie immer ganz solide und absolut überzeugend. Ergreifende eklige Storry. Krasser Twist.

hat man schon mal irgendwie gesehen. Dennoch spannend und gut gemacht-
krasse Atmosphäre
Sarah Butler spielt hervorragend.
Der Film ist, wie das Cover vermuten lässt recht brutal.
bin gespannt auf Teil 2

Einen Punkt mehr für Jaleel White (als alter Fan dieses Kinderstars)
Die Explosionen sind selbst bei South Park besser und insgesamt gibt mir der Film nichts. Selten so viele Moviemistakes gesehen. Okay es ist schon schwer bei einem 500 Meter langem Crocosaurus mit Logik zu kommen, aber ein/zwei kluge Köpfe, hätten der Produktion nicht geschadet.

Eine schnelle Einführung in den Film. Innerhalb von 5 Minuten ist das Monster erklärt, von seiner Steuereinheit befreit und schwimmt Amok. Faszinierender Weise schafft es der Sharktopus mit seinen Tentakeln immer seine Opfer innerhalb von Sekunden (auch am Festland) zu packen und zu verspeisen, bis zum männlichen Hauptdarsteller. (KOMISCH)
Es sind einige nette trashige Momente drin, wovon man jedoch mehr hätte einbauen können.
Eric Robert passt hier sehr gut rein und der Film ist recht dynamisch und für das Budget gar nicht so schlecht animiert. Insgesamt natürlich nix Neues. Spannung baut sich überhaupt nicht auf. Ich denke, aber dass sich die Macher nicht das Ziel gesetzt haben großartig Spannung und Horrorthrill zu erzeugen sondern lediglich die Zuschauer etwas makaber zu unterhalten.

nach Avatar der schönste Augenschmaus in 3D!
Kultige Music, solide Storry und coole Effekte.

WENN JADEN SMITH Kung Fu lernt - Warum heßt der Film dann Kararte Kid.
Ja klar, ist n Remake!

Pat Morita hat als Mr. Kesuke Miyagi schon eine coolere Figur gemacht als Jackie Chan.
Der Film wird durch viele Elemete gezogen. Hält sich von der Storry sehr ans Original. (wobei dieser Streifen doch noch etwas softer und durch Jadens Darstellung noch niedlicher und lustiger gestaltet ist.) Ist längst nicht so gut wie's orginal.
Für Original Fans ist einfach zu viel "China" im Film.

mit 2 Jahren hätte ich den Film vielleicht aufgrund der bewegten Bilder interesant gefunden.
Hab zwar nur die letzten 10 Minuten gesehen. Doch ich erlaube mir den gesamten Film zu bewerten: TOTALER QUATSCH!