Oliver0403 - Kommentare

Ein gutes Drama mit ruhiger Erzählweise und recht gutem Ende. Redford und Freeman machen ihre Sache wie gewohnt und Jennifer als optischer Blickfang sorgt dann auch dafür, dass man(n was für's Auge hat.

Es passiert nicht allzuoft, dass ich nach einem Film von Tränen aufgeweicht bin, aber hier war es wieder soweit. Forest Whitaker spielt den Butler hervorragend und die Erzählweise bzw der Ablauf des Films könnte kaum besser sein. Und mir blutet jedesmal das Herz, wenn ich sehen muss, wie in Filmen schwarze Menschen unterdrückt und beleidigt werden. Zugegeben, es ist nur ein Film, aber diese Thematik ist leider allgegenwärtig.
Was ich mir am Ende noch gewünscht hätte, wäre ein Gastauftritt von Barack Obama persönlich, aber man nicht alles haben.
Dennoch, ein großartiger Film! Und Oprah zuzusehen macht auch sehr viel Freude.

Muss ich mich eigentlich für meine niederschmetternde Bewertung entschuldigen? Es ist schon sehr interessant, wie sehr sich zwei verschiedene Film von ein und demselben Regisseur unterscheiden...
From Dusk till Dawn ist einer meiner Lieblingsfilme und einder der besten Filme aller Zeiten. Sin City hingegen ist überhaupt nicht mein Fall, trotz Mitwirkung von Tarantino. Ich schätze mal, es lag daran, dass der Film in einem Verfahren gedreht wurde, mit dem ich einfach nichts anfangen kann. Film Noir.
Ich habe mich den ganzen Film über gefragt, wann passiert da jetzt mal irgendwas aufregendes. Das ist aber nicht passiert. Der Funke wollte einfach nicht überspringen. Sorry.

Ein Film. über den man nach Sichtung noch eine Weile nachdenken kann. Ich war mir beim Pan zwischenzeitlich nicht ganz sicher, ob er gut oder böse war.
Das Monster mit den Handaugen war aber ziemlich fies.
Und über den ganzen Film verteilt sehr gute Effekte und Naturaufnahmen.

Kann mich meinem Vorredner nur anschliessen. Sehr guter und überzeugender Einblick in eine Welt, die es eigentlich nicht geben sollte. Die Welt gehört uns allen und es ist völlig egal, welche Hautfarbe oder Muttersprache wir sprechen. Wir sind alle Menschen.
Ich hasse Rassismus!

Wieder einmal weiss ich nicht, was manche hier haben.
Das Orginal war ein Meisterwerk, was hauptsächlich an der großartigen Leistung von Sissy Spacek lag, die zum Zeitpunkt des Films bereits 28 Jahre alt war. Das hier nun vorliegende Remake ist deutlich moderner, lehnt sich aber in vielen Bereichen immer wieder ans Original an. Dennoch tut das dem Film keinen Abbruch, da Moretz und Moore gleichermaßen ihre Sache sehr gut machen. Den Höhepunkt des Films bietet natürlich wie schon im Original die finale Szene auf dem Schulball, welche auch hier sehr überzeugend rüberkommt.
Ein meiner Meinung nach sehr gutes Remake.

In diesem Film, der auf wahren Begebenheiten basiert, prallen zwei vollkommen verschiedene Welten aufeinander.
Man stellt sich immer wieder die Frage, ob man wirklich nur für die Liebe sein gesamtes bisheriges Leben einfach so aufgeben sollte...
Wenn es etwas gibt, was einen der Film lehrt, dann die Tatsache, dass man alle Dinge, die in einer fremden Kultur zum alltäglichen Geschehen dazugehören, akzeptieren muss. Wenn man dazu nicht bereit ist, sollte man lieber sein altes, eigenes Leben weiterführen.
Nina Hoss hat mir sehr gut gefallen. Und auch Jacky Ido macht seine Sache sehr gut.
Es gibt auserdem etwas, was ich nie akzeptieren werde, sondern regelrecht hasse. Die Frauenbeschneidung..

Teil 1 und 2 nehmen sich gegenseitig wenig. Beide liegen auf ein und demselben Niveau. Nette Einschlafunterhaltung für zwischendurch. Mehr nicht.

Habe den Film hauptsächlich wegen Michelle Rodriguez angesehen. Sonderlich vom Hocker gerissen hat er mich zu keiner Zeit. Ist eher was für zwischendurch. Nichts was einem dauerhaft im Gedächtnis bleibt.

Und wieder mal eine weitere lausige Parodie, die die Welt nicht braucht. Habe nicht einmal gelacht.

Der Film gehört zu der Sorte von Filmen, die sich gut als Einschlafhilfe nutzen lassen. Habe ncht einmal gelacht. Da macht auch Witherspoons dauerhaftes Lächeln nicht mehr viel aus.

Der Film ist knappe 88 Minuten pure Zeitverschwendung. Immerhin gehts noch etwas schlechter, als hier. Siehe "Disaster Movie"...

Lee's physische Präsenz und dazu das Highlight des Films, der Kampf Lee vs. Norris im Collosseum von Rom machen diesen Film zum Besten von Lee, neben "Enter the Dragon". Besonders gut gelungen sind die kurzen Zeitlupenaufnahmen des finalen Kampfes.
Wenn ich bedenke, dass Chuck im ganzen Film nur einen einzigen Satz sagen muss...

Auch der zweite Film von Lee ist nicht schlecht, aber richtig vom Hocker hauen tun die ersten zwei Filme mittlerweile nicht mehr. Wobei die Kampfszenen hier schon etwas besser sind als in "The Big Boss".
Den Kulissen der Strassen merkt man aber auch an, dass der Film schon etwas älter ist. Lee's Leistung ist dennoch die Beste. Speziell, wie er sich im Laufe des Films in andere Rollen hinein begibt ist durchaus bewundernswert.

In Sachen Kampfkunst kann Bruce Lee niemand etwas nachmachen, allerdings wirkt sein erster Film in manchen Szenen noch ein wenig behäbig. Speziell die Nachvertonung bei den Kampfszenen wirkt nicht so, wie man es erwarten würde. Dennoch ein guter Einstand für die unsterbliche Martial-Arts Legende.

Fand ihn garnicht mal so schlecht. Ist zwar bei weitem nicht so genial wie die anderen Soloauftritte von Buddy, aber dennoch hier und da ganz witzig.

Dieses Mal pflichte ich den anderen hier vollkommen bei. Der Titel des Films sagt alles. Der Film ist eine einzige Katastrophe...
Jedes weitere Wort ist unnötig.

2 Punkte für Kal Penn und 2 für Ur MILF Jennifer Coolidge. Zum Lachen gabs hier fast nichts. Die Gags waren einfach viel zu flach.

Wie ich bereits bei "The Starving Games" feststellen konnte ist mein Filmgeschmack doch anders als der der Meisten hier. Ich habe mich bei dem Film mehr als einmal fast bepisst vor lachen. Ok an die Mutter aller Spoofs "Scary Movie" kommt er bei weitem nicht heran, aber dennoch, zumindest für mich" sehr unterhaltsam und witzig.

Ok zugegeben, an manchen Stellen ziemlich übertrieben gemacht, aber dennoch recht lustig. Fand aber den Vorgänger etwas besser.

Einer von Buddys Soloauftritten, die man sich immer mal wieder anschauen kann. Und die Prügeleien sind wie imer sehr lustig. Der Kleine macht seine Sache auch sehr gut.

Tja, auch Buddys Filme sind bzw waren nicht immer erstklassig. In diesem Film hier spielt er auch eher eine Nebenrolle. Ausserdem kommt dazu, dass mir seine Synchronstimme hier überhaupt nicht zusagt.
Der Film selber plätschert so dahin. Für mich ein Film der Sorte kann man sich anschauen, muss man aber nicht.

Eine weitere wunderschöne Kindheitserinnerung, die man sich immer wieder anschauen kann. Und das spezielle Lied ist legendär.

Wenn ich bedenke, dass ich über diesen Scheiss früher tatsächlich mal lachen konnte.
Dieser permanent näselnde Obermacker nervt am Meisten!

Trotz Tommy und Mike ziemlich durchschnittlicher, langweiliger Schwachsinn.