Oliver0403 - Kommentare

Ich fand den nicht besser aber auch nicht schlechter als den Film vorher. "Das Kartelll" ist länger und bietet etwas mehr an Action, aber wirklich besser ist er deswegen noch lange nicht. Für einmal anschauen ganz ok.

Der Film fängt gut an, lässt dann aber etwas nach. Hier und da ist einiges an Längen vorhanden. Kann man sich einmal anschauen. Aber kein allzugroßes Highlight.

Einer der wenigen Filme mit Connery, mit denen ich leider nur wenig anfangen kann. Besonders in der ersten Hälfte habe ich mich größtenteils nur gelangweilt, weil wenig passiert ist. Ich bin von Connery bessere Filme gewohnt.

Es ist sehr interessant zu sehen, wie überzeugend eine Darstellerin wirken kann, wenn sie nur durch ihr Handeln, aber ohne ein einziges Wort zu sagen, den Film fast alleine tragen kann.
Einige wenige Moment machen den Film unfreiwillig komisch, aber wirkliche Langeweile kommt nie auf. Definitiv eine Empfehlung!

Unabhängig davon, dass der Film auf wahren Ereignissen beruht, fand ich ihn nicht durchweg überzeugend. Richtig spannend wurde es nur, als
*Spoiler*
kurz vor Ende die Passagiere das Cockpit stürmten und die Entführer überwältigt haben. Aber leider ist das Flugzeug ja abgestürzt und keiner hat überlebt.
Stone's "World Trader Center" fand ich als Verfilmung basierend auf den Anschlägen von 9/11 deutlich besser und spannender.

Das war aus meiner Sicht mal wieder nichts. Ein Gewitter aus Special Effects, das mich aber größtenteils völlig kalt gelassen hat. Der Film ist zu keinem Zeitpunkt wirklich spannend. Nicht mal Sir Anthony Hopkins und Natalie Portman kann man hier als Lichtblicke ansehen....

Ein wirklich guter und spannender Thriller. Rachel McAdams kommt sehr überzeugend rüber, allerdings kann man das von Cillian Murphy nicht gerade behaupten. Denn mit seinem Babyface sieht der zu gewöhnlich aus. Jedenfall stellt man sich das Äusserliche eines, nennen wir ihn mal Killers, anders vor. Mit Ausnahme dieses Schauspielers ist der Film sehr gut gelungen.

Lassen wir Logik und Realismus bei diesem Film aussen vor, bleibt ein hochspannender und sehr guter Psycho-Thriller, bei dem allen voran Neeson und Moore ihre Rollen sehr überzeugend spielen. Man weiss bis kurz vor Schluss nicht, wer die eigentlichen bösen Buben an Bord sind.
Ein Thriller, den man auch gerne mehrmals anschauen kann.

Generell ist der Film nicht schlecht, aber ich fand die Realfilme aus den 90ern dennoch besser.

Nicht mehr ganz so gut wie die beiden Vorgänger. Aber man kann ihn sich anschauen.

Nicht mehr ganz so witzig wie Teil 1, aber der Spaß kommt auch hierbei nicht zu kurz.
Schröder ist auch hier... :D

Ich habe die Turtles als Teenager vergöttert und ich mag sie immer noch. Und meine Mutter sowie mein Stiefvater haben mich dafür gehasst, weil sie meinten, die Charaktere wären schlecht für meine Entwicklung. Fuck off you stupid Bastards. Heute kann es mir am Arsch vorbeigehen, was sie über mich denken.
Zum Film: Jede Mennge coole Sprüche und Action am laufenden Band. Besonders cool ist der eine Dialog zwischen Casey und April:
Pass mal auf, ich würde dich nicht mal um Hilfe bitten wenn du das letzte Ding mit einem Gesicht auf diesem Planeten wärst! Die kann richtig nett sein...
Zu geil :DDDD

Dass Tarantino ein Genie ist in fast allem was er gemacht hat, ist jedem der ihn kennt bekannt. Aber der Funke will bei mir bei seinem Erstling nicht so recht rüberkommen. Der Film ist nicht schlecht, aber kein Vergleich zu seinen Meisterwerken "Pulp Fiction" oder "Kill Bill". Liegt vielleicht auch an den Synchronstimmen. Die aus Pulp Fiction passen einfach besser zu Tim Roth und Tarantino selber. Und Mike Lehmann als Stimme für Michael Madsen passt auch nicht so richtig zu ihm. Zumal der Darsteller offenbar auch keinen Festsprecher hat.

Ein typischer Jim Carrey. Witzig, unterhaltsam und mit gutem Ende.

Meine Bewertung und mein Kommentar zum Film sind sicherlich gegensätzlich. Aber unterm Strich betrachtet war er garnicht mal so schlecht.
Ich weiss garnicht, wie oft ich während des Film immer wieder "What the Fuck?" dachte...
Hauptsächlich wegen der unglaublichen Dummheit der Filialleiterin. Kein normaler Bulle würde am Telefon soviele Dinge verlangen bzw überhaupt auch solange ein Telefonat führen.
*Spoiler*
Spätestens ab da wo sich Becky ausziehen musste, hätte ihre Chefin Verdacht schöpfen müssen. Und was der "Bulle" dann auch noch von Sandra's Verlobten verlangt hatte, war absolut unter jeder Würde.
Das Gute am Film war aber, dass am Ende der Bulle an seinem Arbeitsplatz offennbar verhaftet wurde. Kann ja auch nicht sein, dass so ein perverses Arschloch weiterhin frei rumlaufen kann und sich wahrscheinlich in Kürze das nächste Opfer aussucht.
In was für einer kranken Welt leben wir eigentlich?

Der Film bietet auf der einen Seite fast durchgehend recht helle Farben, dafür aber auch eine düstere, teils schon hoffnungslose Stimmung. Die Darstellerin Bai Ling hatte ich zuletzt in "Crank 2 - High Voltage" gesehen. Da war sie mir aber zu überdreht. In diesem Film hingegen überzeugt sie auf ganzer Linie. Die CAT III Freigabe ist meiner Meinung nach weniger den wenigen Szenen, sondern vielmehr des recht bizarren Thema's geschuldet.
Definitiv ein Film, der einem hinterher noch eine Weile im Gedächtnis bleibt.

PS: Frauen und ihr dauerhafter Zwang nach ewiger Jugend und Schönheit muss man(n) wohl nicht verstehen können bzw müssen...

Nach "Meat Grinder" und "Bloody Reunion" wieder mal ein Film der CAT III Reihe, der bei mir größtenteils Gähnen hervorgerufen hat. Ich fand den Film durchgehend einfach nur lasch und langweilig. Die paar Szenen, die man hier zu sehen bekommt, habe ich alle schon mal irgendwo besser gesehen.
Der Film hat die gleiche düstere Atmosphäre wie "Red to Kill", aber bei Weitem nicht dessen Klasse.

Der Film ist zwar alles andere als ein Non-Stop Actionfeuerwerk, aber für mich ist alleine schon die Tatsache, dass ich Jackson, Farrell und Rodriguez zusehen kann, immer mal wieder einen Blick wert. Zwischenzeitlich bissel Leerlauf, aber zum Ende hin wirds wieder besser.

An sich garnicht mal so schlecht. aber paar mehr Gags hätten schon drin sein können.

Ich kann die ganzen Loblieber für diesen Film leider nicht teilen. Zumal ich mich mit deutscher Geschichte relativ wenig befasse, da mir das ganze Thema vornehm ausgedrückt am Allerwertesten vorbeigeht. Aber was Flugzeugentführungen angeht, sind die Amis bei Verfilmungen dieser Thematik deutlich spannender, based on a true Story hin oder her. Zwischenzeitlich ist mir der Darsteller des Terroristenanführers tierisch auf die Eier gegangen mit seinem ganzen Gehabe.

Einer der Found-Footage Filmen, die niemand wirklich braucht. Das Budget hat wohl auch nur für eine ganz kurze Aufnahme des Dino's gereicht..

Also bei diesem Film passen einige Dinge überhaupt nicht. Josefine Preuß könnte die Schwester von Lena Meyer-Landrut sein und mit ihren nervigen Off-Comments geht sie einem schon nach kurzer Zeit tierisch auf den Keks. Die Machotour von Elyas passt nicht so richtig zu ihm und mit zunehmender Laufzeit des Films wünscht man sich mehr und mehr den Abspann herbei. Im Gegensatz zu "Fack ju Göhte" ein ziemlicher Reinfall. Immerhin ist die Insel noch das Beste des Films.

Leider gibt es davon viel zu wenig...
Ein Film aus Deutschland, der einen nicht zum Einschlafen oder Ärgern bringt, sondern witzig und unterhaltsam ist. Und Karoline Herfurth ist eine der wenigen deutschen Schauspielerinnen, die ich mir ohnehin sehr gerne ansehe. Hatte mehr als einmal einen gesunden Lachflash.

Offtopic:
Derjenige wird das zwar kaum lesen, aber eine Sache muss ich dennoch loswerden. Schweighöfer du unfähiger Oberloser, nimm dir mal an diesem Film ein Beispiel, denn sowas bringst du ja leider nicht zustande. Stattdessen schmeisst dir Constantin viel zu häufig Geld hinterher, was du dann in absolute Schrottfilme steckst, die ich nicht mal geschenkt haben will. Verschone uns bitte in Zukunft mit deinen geistigen Ergüssen und suche dir einen Job, von dem du mehr verstehst. Denn vom Filmemachen verstehst du 0.0!

Wieder mal ein Film aus der Top 250 der imdb der bei mir weitestgehend auf wenig Begeisterung gestoßen ist. Ok, Jake Gyllenhaal spielt seine Rolle sehr überzeugend, aber der Rest des Films war für mich eher langweilig.
Und der Hase selber ist nicht mal inklusive seiner Ohren 3 Meter groß, sondern hat eher die Größe eines ausgewachsenen Mannes.
Vielleicht schaue ich ihn mir irgendwann nochmal an. Für's Erste dennoch eher enttäuschend.

Der Film selber ist zwar alles andere als ein Meisterwerk, aber ich finde, dass die kleine Quvenzhané hier das Beste aus ihrer Rolle macht und den Film alleine recht gut am Leben hält. Ob ihre Darstellung nun tatsächlich eine Oscar Nominierung verdient, sei mal dahingestellt. Für einmal anschauen garnicht mal so schlecht.