Oliver0403 - Kommentare

Der Film hat aus meiner Sicht definitiv das gewisse Etwas. Die beiden Paare Stiles/Ledger und Gordon-Levitt/Oleynik harmonieren prächtig zusammen. Und der Spaß kommt auch nie zu kurz.
*Spoiler*
Ringellöckchen? Der soll sogar lebende Enten futtern.
Wisst ihr, was sie mir gesagt hat? Ich war ne Crackhure und hätte den Dreckskerl zwingen sollen ein Kondom zu tragen!
Der hat mal versucht einen Streifenpolizisten abzufackeln. Dafür saß der 1 Jahr in San Quentin.
Darfst du eigentlich Alkohol trinken, wenn du keine Leber mehr hast?
:DDD
Für mich ein persönlich ein Film, den ich mir immer wieder ansehen kann. Und das war auch nicht meine erste Sichtung. Hab mich schon gewundert, dass ich den hier noch nicht bewertet habe.

Die erste Regiearbeit, die ich von Ben Stiller gesehen habe. Die zahlreichen Landschaftsbilder sind recht gut geworden. Der bärtige Vorgesetzte ist ein absolutes Arschloch, ist aber sicher so gewollt. Und die letzte Szene des Films passt gut als Abschluss. Mein Fazit, kann man sich sicher einmal anschauen, aber kein allzugroßes Highlight.

Was ist der Unterschied zwischen "The Blair Witch Project" und diesem Film?
TBWP hat funktioniert und war ein Hammerfilm bis zum Schluss. Dieser hier besteht aus langweiligen Landschafts - und Waldaufnahmen. In den dunklen Szenen kommt zwar ein wenig Spannung auf, aber dennoch wirkt der Film über weite Strecken wie gewollt aber nicht gekonnt.

Einer der üblichen Rape 'n' Revenge Filme. In etwa mit "I spit on your Grave" zu vergleichen, nur nicht ganz so brutal. Für einmal anschauen reicht er aber locker aus.

Im Vergleich mit "Biker Boyz" ist der hier eindeutig der bessere Bikerfilm. Ist zwar auch kein Highlight, bietet aber die bessere Mischung aus Action, Verfolgungsjagden und Darstellern.
Und was Realismus angeht, seit wann muss ein Actionfilm realistisch sein? Hirn ausschalten und geniessen.

Ich weiss nicht, aber irgendwie wirken die Leistungen der Darsteller hier ziemlich lustig und ohne Elan. Bissel kürzer hätte er ruhig auch sein können. Naja, für einmal anschauen reicht er.

Der 5te Teil ist ein Abschluss auf dem gleichen Niveau wie fast alle Vorgänger. Das Problem bei der Reihe ist einfach nur, dass die Filme die Art von Action und Spannung beinhaltet, die ausschliesslich in dem Jahrzehnt, in dem die Filme spielen aktuell war. Im Gegensatz zu der "Dirty Harry" Reihe sind die "Die Hard" Filme und die "Lethal Weapon" Reihe nahezu zeitlos.
An Clint Eastwood liegts aber weniger, eher an der Inszenierung.

Bisher der beste Teil der Reihe. "Make my Day!"

Der dritte Teil ist einen Tick besser als die beiden Vorgänger. Besonders die Anwesenheit von Tyne Daly macht schon einiges aus. Fand nur das Ende ein wenig schade.

Ich finde auch den zweiten Teil nur guten Durchschnitt. An der Leistung von Eastwood liegts aber nicht, eher daran, dass einige Filme der 70er einfach ein anderes Niveau haben als neuere Filme, speziell was die Action angeht.

Ich finde, dass der erste Teil über weite Strecken etwas zu ruhig ist. Clint Eastwoods physische Präsenz macht jede Menge aus und auch der Darsteller des Killers macht seine Sache sehr gut, aber dennoch bin ich alles andere als begeistert. Es fehlt hier und da einfach noch ein bisschen mehr Action.

Ich weiss nicht so recht, was ich von dem Film halten soll. Fand ihn irgendwie bissel langatmig und speziell das Ende nicht allzu überzeugend. Nicht unbedingt ein Must-See Film.

Ein Film, der dem Zuschauer auf sehr detaillierte Art und Weise zeigt, zu welchen Dingen Menschen für die entsprechende Bezahlung bereit sind zu gehen.
Was als relativ harmloser Spaß beginnt, wird im Laufe des Films immer ernster.
Es ist manchmal auch interessant zu sehen, auf welche Ideen Drehbuchautoren kommen, die sich sowas ja auch erstmal ausdenken müssen.

Also ein Horrorfilm im eigentlichen Sinne ist der Film weniger. Eher eine Mischung aus Drama und Thriller. Dennoch nicht allzu schlecht, aber alles andere als ein Highlight.

Ich bin alles andere als ein Fan von Apple und habe mich mit der Lebensgeschichte von Steve Jobs auch nie wirklich befasst. Demzufolge kann ich auch nicht sagen, inwieweit die einzelnen Abschnitte seines Lebens hierbei tatsächlich berücksichtigt wurden. Wenn es aber meiner Meinung nach etwas gibt, was Ashton Kutcher auf ganzer Linie fehlt, dann ist es das Charisma, das ein Steve Jobs während seines künstlerischen Schaffens über hatte.
Schlecht ist das Biopic nicht, allerdings war das Ende etwas zu kurz.

Nach den ersten 15 bis 20 Minuten war ich von dem Film recht angetan gewesen, da er auch eine gute Dosis an Comedy beinhaltete. Aber leider hat er dann doch etwas nachgelassen. Für einmal anschauen ganz ok.

Was bitte sollte denn das hier sein? Mit einem Hangover hat der Film soviel zu tun wie ein Halloween mit Ostern.
*Spoiler*
Was man hier sieht ist nichts weiter als endloses langweiliges Gelaber in diversen Bars im nächtlichen L.A. Ein wirklichen Sinn hat der ganze Film nicht. Es hat schon seine Gründe, warum der deutsche Verleih des Film auf den Namen "Great Movies" hört.
Von dem Label kommt fast ausnahmslos nur Schrott.

Als Fan der gesamten Reihe schaut man sich auch gerne mal ein Spin-Off davon an. Nur wird es mittlerweile allmählich langweilig, da man immer wieder das Gleiche sieht. Ich wünsche mir langsam aber sicher mal einen Teil der Reihe, der an den großartigen ersten Teil herankommt, und diesem in Sachen Gruseleffekte ordentlich Konkurrenz macht. Wird wohl eher ein Wunschtraum bleiben....

Einer der besseren Filme mit de Niro in einer Hauptrolle. Allerdings kommt hier die ganze Familie sehr überzeugend und zum Teil auch witzig rüber. Besonders die Sprüche und Aktionen der Kinder sind immer für einen Lacher gut.

Die Punkte gehen an die schönen Aufnahmen des Wassers und der Insel sowie der Tiere. Mit Ausnahme der relativ sympathischen Hauptdarstellerin ist der Rest der "Schauspieler" eher zum vergessen.

Wie es bei sogenannten Sequels meistens so ist, ist dieser hier auch nur Durchschnittsware. Paar nette Mädels machen den Film auch nicht wirklich besser. Und die Kämpfe wirken größtenteils wie gewollt aber nicht gekonnt.

Ein sehr guter und spannender Action-Thriller mit einem Patrick Swayze der eine gute körperliche Präsenz hat.

Und ein weiteres Mal ein Film, der mich alles andere als vom Hocker gerissen hat. In der ersten Hälfte dachte ich, dass ich
*Spoiler*
einen Abklatsch von "Hostel" sehen würde. Aber als dann nach und nach alles aufgedeckt wurde, dachte ich einmal mehr "Ja und, was ist daran nun so neu und besonders?"
Für mich ist der Film zwar kein Film unter vielen anderen, aber ich kann damit nicht allzuviel anfangen.

Ziemlich dürftige Durchschnittsunterhaltung. Keine großen Höhepunkte und zum Lachen gabs auch nichts.

Unbrauchbarer langweiliger Müll. Die Parodien sind einfach nicht mehr das, was sie mal waren.