Oliver0403 - Kommentare

Alle Kommentare von Oliver0403

  • 7 .5

    Bei einem Film mit Sir Sean Connery kann man nichts falsch machen, da dieser Mann über etwas verfügt, was nur wenige ausser ihm ebenfalls haben. Eine unglaubliche Ausstrahlung. Was den Film angeht so bekommt man eine durchgehend gute und spannende Story, schöne Landschaftsaufnahmen und gegen Ende eine Szene, bei der einem die Tränen kommen können.

    • 7 .5
      über Hancock

      Will Smith ist einfach einer der coolsten Schauspieler unserer Zeit und Charlize Theron eine der hübschesten Beauties auf unserem Planeten. Der Film ist einfach cool.

      • 7 .5

        Al Pacino's Leistung ist schlichtweg beeindruckend und sehr überzeugend. Speziell die Rede, die er gegen Ende hält ist genial.

        1
        • 6

          Ein recht unterhaltsamer Film. Forrest Whittaker und Jude Law harmonieren recht gut miteinander. Das Ende war nicht ganz mein Fall aber ok.

          1
          • 6 .5

            Ich weiss garnicht, was ihr alle habt? Ich fand den Film ganz witzig und unterhaltsam. Aber so ist das eben bei Filmen. 10 Leute finden einen Film absoluten Mist, dann kommt einer und findet den Film gut. Die Geschmäcker eben...

            • 4

              Ich konnte bis dato mit keinem der Filme dieses Regisseurs etwas anfangen. Shyamalan und ich werden definitiv keine Freunde mehr. Der Film ist durchgehend ohne jede Spannung und eine wirklichen Sinn scheint der Film für meinen Geschmack auch nicht zu haben...

              • 6

                Nun ja, ich fand den Film zwar recht unterhaltsam und die durchgehend sehr düstere Atmosphäre auch gut gemacht, aber ich sehe in dem Film kein Meisterwerk. Ich habe in den letzten Jahren schon bessere Filme mit Kurt Russel gesehen, zb "Einsame Entscheidung".

                • 5

                  Wenn ich bedenke, was ich über diesen Film im Vorfeld alles gehört habe an positiven Dingen, dann hat mich das Gesehene doch sehr enttäuscht. Der Film kommt nie wirklich in die Gänge, bietet zwar reichlich Splatter, aber das bieten auch andere Filme und der Endkampf zwischen Ichi und Kakihara ist für meinen Geschmack viel zu kurz gehalten.

                  • 5

                    Ich habe absolut nichts gegen sinnfreies Zombieabschlachten, aber ich fand den Filme auch nicht viel besser als "Die Meute" den ich vor einiger Zeit gesehen habe. Die Franzosen haben in Sachen Horror innerhalb der letzten gut 10 Jahre 4 Meisterwerke produziert, mit denen die Messlatte sehr hoch angesetzt wurde. Dieser hier ist aber leider nur Durchschnitt trotz Sichtung der Uncut Fassung.

                    • 4

                      Ich hatte die TV Langfassung zur Sichtung vorliegen. Nun ja, leider haben es deutsche Slasher im Gegensatz zu US Slashern bis auf wenige Ausnahmen einfach nicht drauf zu überzeugen. Und in diesem Fall bringt auch die gute Besetzung nicht viel.

                      • 6
                        über Twister

                        Bei diesem Film erwartet man ja quasi ein Effektefeuerwerk aufgrund des zentralen Themas. Das bekommt man auch geboten. Ich fand den Film recht unterhaltsam. Hab ihn nun auch schon das dritte mal gesehen.

                        • 3

                          Für mich wieder mal ein Film der Sorte, bei dem ich mich schwer tue, Punkte zu vergeben. Das liegt hauptsächlich daran, dass das Vieh in dem Film extrem hässlich und billig gemacht ist. Der Film bietet auch kaum etwas erwähnenswertes.

                          • 6 .5

                            Ein weiterer Film, der mich positiv überrascht hat. Die Actionsequenzen sind erste Sahne, speziell die Stunts auf der Brücke sind einfach nur geil! Und was darf in einem John Woo Film niemals fehlen? Die weißen Tauben.

                            • 6

                              Van Damme spielt hier eine sehr ernste und anspruchsvolle Rolle, mit der er aber recht gut fertig wird. Er wird es wohl nie mehr schaffen, die Messlatte, die durch "Bloodsport" extrem hoch gesteckt wurde, auch nur ansatzweise zu erreichen, aber naja was soll. Ich finde "In Hell" ist ein guter und unterhaltsamer Film, bei dem man gerne mal einen Blick riskieren kann.

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                              • 5 .5

                                Das Remake enthält deutlich mehr nackte Haut und Blut als das Original. Das macht den Film aber noch lange nicht besser. Man muss das Ganze mal so sehen. Alexandre Aja hat die Ansprüche der Horrorfans mit seinem Meisterwerk "High Tension" ins schier unermessliche geschraubt. Und Stand heute wage ich ernsthaft zu bezweifeln, dass ihm das jemals wieder gelingen wird, diesen Film auch nur im Ansatz zu erreichen. Aber man soll ja die Hoffnung bekanntlich nie aufgeben...

                                • 5
                                  über Piranha

                                  Kurzweiliger Fischhorror ohne große Höhepunkte. Das Non-Plus-Ultra im Bereich Fischhorror ist und bleibt nun mal Spielberg's "Der weisse Hai".

                                  • 4

                                    Das waren eben Johnny Depps Anfänge...
                                    Der Film ist zwischenzeitlich witzig gemacht aber größtenteils einfach nur lasch.

                                    • 6

                                      Ein recht guter unterhaltsamer Horrorfilm aber nicht überragend. Wenn man bedenkt, dass der Film neben "Starship Troopers" in den 90ern einer der Burner in den Videotheken war. Aber heute sind die Ansprüche eben gewachsen.

                                      • 7 .5

                                        Auch wenn ich mit Football wenig bis garnichts anfangen kann, was hierbei aber keine Rolle spielt, so hat mir Sandra's Leistung durchgehend sehr gut gefallen. Wie sie aus dem anfangs sehr schüchternen und zurückhaltenden Jungen Michael den Menschen macht, der er zum Ende des Films ist, ist sehr ergreifend und überzeugend.

                                        • 6

                                          Der Film hat mich gut unterhalten. Die Kämpfe waren zwar allesamt nicht allzulang, aber gut gemacht.

                                          • 6

                                            Schöne Landschaftsaufnahmen und mittendrin drei Männer, die um ihr Überleben in der Wildnis kämpfen. Darüberhinaus kann man mit Sir Anthony Hopkins ohnehin nicht viel falschmachen.

                                            • 3

                                              Also das war leider ein Schuss, der komplett nach hinten los ging. Der Film ist zum davonlaufen.

                                              • 3 .5

                                                Gehört zu der Sorte Film, die man nach einmal anschauen gleich wieder vergisst. Bietet kaum bis keine großen Höhepunkte und die Hauptdarstellerin ist mir einfach nur unsympathisch.

                                                • 7

                                                  Ein coole Idee mit einer Maschine aus Wasser Essen zu machen. Nur der raffgierige Bürgermeister muss Flint's Idee zunichte machen. Aber ein sehr unterhaltsamer Film mit schönem Ende.

                                                  • 8

                                                    Ich möchte gerne was erzählen. Es war in dem Jahr, in dem der Film produziert wurde. Ich stand im Supermarkt vor dem Zeitschriftenregal und sah eine Zeitschrift mit dem simplen Titel "Karate". Aus einer Laune heraus griff ich danach und schlug Sie auf. Das Erste, was mir sofort in die Augen stach, war der Artikel: Brandon Lee bei Dreharbeiten zu "The Crow" ums Leben gekommen.
                                                    Damit hatte die Welt auch den Sohn der unsterblichen Martial-Arts Legende Bruce Lee verloren.
                                                    Ich bin der Meinung, dass Brandon in den wenigen Filmen, die er gedreht hat, seine Sache durchweg gut und überzeugend macht. Zumal es viele Söhne und auch Töchter von Berühmtheiten sehr schwer haben, aus dem übermächtigen Schatten Ihrer Eltern hervorzutreten. Und der Schatten, den die Legende Bruce Lee geworfen hat, ist verdammt groß.
                                                    In The Crow gefällt mir vor allem sehr gut, dass er seine Rache vollende bekommt und am Ende seine geliebte Shelly noch ein letztes mal sehen kann.
                                                    Besonders in Erinnerung bleiben hierbei auch die letzten Worte des kleinen Mädchens:
                                                    Wenn uns die Menschen, die wir lieben, genommen werden, dann können wir sie trotzdem behalten, indem wir nie aufhören, sie zu lieben. Gebäude brennen und Menschen sterben, aber die wahre Liebe hält ewig.
                                                    Nach diesen Worten ist mal erstmal sehr nachdenklich und sinniert über die vergangenen 98 Minuten.

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