Oliver0403 - Kommentare

Jason Statham im Kampf gegen die Triaden sowie die Russenmafia kommt recht gut rüber. Die kleine Chinesin macht ihre Sache ebenfalls sehr gut. Aber von seiner Paraderolle als Frank Martin ist der gute Jason trotzdem noch weit entfernt. Trotz allem gute Unterhaltung.

Wenn man von der Tatsache absieht, dass einige der Synchronstimmen nicht so ganz passen, unter anderem spricht Leon Boden Samuel L. Jackson und nicht Helmut Krauss, bekommt man eine hochspannenden und sehr guten Thriller geboten, der kaum Längen hat und obendrein ein wirklich gutes Ende in sich trägt.

Der Film enthält jede Menge Lacher und Til Schweiger's kleine Tochter spielt besser als ihr Daddy. Aber an die KeinOhrHasen Filme kommt der noch nicht mal im Ansatz heran. Mit Til Schweiger ist das ohnehin so eine Sache. Entweder man liebt ihn oder man hasst ihn. Ich respektiere ihn als Schauspieler aber mehr auch nicht.

Wie soviele andere Filme mit Überlänge hat auch dieser gute Film einige Längen mit enthalten, in denen die Spannung dann etwas abflaut. Nichtsdestotrotz ist hier ein guter Film entstanden, der nur durch das unschöne Ende den Gesamteindruck ein wenig mindert.

Diese Version ist meiner Meinung nach etwas als die 80er Version mit Maximilian Schell, aber sonst keineswegs überzeugend. Herbet Lom hat mir überhaupt nicht gefallen. Die besten Darsteller sind meiner Meinung nach Lon Chaney, Claude Rains, Robert Englund und auch Charles Dance, wobei ich noch erwähnen sollte, dass die 3 Stunden TV Fassung die erste Version war, die ich gesehen habe.
Und die Darstellerin der Christine in diesem Film hat mir auch nicht gefallen. Da war Emily Blossom in der 2004er Version wesentlich besser.

Seitdem ich in der 7ten Klasse (irgendwann in den 90ern) mit dem Romanstoff das erste Mal in Berührung gekommen bin, habe ich so ziemlich jeden Film darüber verschlungen und alles mögliche gelesen, was mir in die Finger gekommen ist. Was diese Version hier angeht, es wird fast zu 90% nur gesungen, daher sollte eine gewisse Vorliebe für Musicals schon vorhanden sen, aber es ist kein Muss.
Ich finde, dass Gerard Butler aber eine Fehlbesetzung ist, da der Mann eher in Action und Komödie aufgehoben ist. Ihm fehlt die mystische und düstere Ausstrahlung, die das Phantom in sich trägt.
Emily Blossom hingegen ist durchweg glaubhaft und überzeugend.
Naja und Andrew Lloyd Webbers Musik ist ohnehin unerreicht, speziell das Hauptlied, dass ich seit zig Jahren in - und auswendig kann.

Der dritte ist ist definitiv besser als der zweite Teil, aber an den Ersten kommt er selbstredend nicht heran. Die schauspielerischen Leistungen sind durchgehend überzeugend gespielt. Vor allem die Fieslinge kommen gut rüber.

Kommt zwar ans Original nicht heran, ist aber dennoch alles andere als schlecht. Es geht in vielen Bereichen um Rache, aber sei es drum.

Ich finde, dass speziell der erste Teil zu den Klassikern des Genres gehört. Wie Mr. Miyagi Daniel-San aufs Turniers vorbereitet, ist einfach göttlich. Man kann sich den Film, immer wieder ansehen und wird jedesmal sehr gut unterhalten.

Nun ja nichts gegen Angelina, die ohne Zweifel zu den besten Schauspielerinnen unserer Gegenwart gehört, aber wenn ich diesen Film hier mit "Der Knochenjäger" vergleiche, so ist die Dosis an Spannung, Thrill, Nervenkitzel und Darstellung in zuletzt genannten Film doch wesentlich besser. Was nicht heisst, dass "Taking Lives" schlecht ist. Ich fand ihn über weite Strecken nur etwas zu langatmig.

Wie so häufig ist wieder mal zu sehen, dass bei einem vorangegangenen guten ersten Teil der zweite Teil warum auch immer, schlechter ist. Was Til Schweiger hier drin verloren hat, muss man wohl nicht verstehen.

Die gute Angelina ist der Original Lara Croft wie aus dem Gesicht geschnitten. Es erwartet einen ein durchaus guter und actiongeladener Film, aber auch hier und da mit einigen Längen. Ich fand es nur etwas schade, dass Daniel Craig nicht seinen Sprecher aus den Bondfilmen hatte, aber das lässt sich verschmerzen.

Absolut selten dämlicher und billiger 08/15 Trash ohne irgendwelchen Sinn. Zu den Szenen mit den Ameisen sage ich mal lieber nichts.

Durchschnittliche, schlechte und uninteressante Massenware. Der Hauptdarsteller kommt mit seiner Art und Weise alles andere als positiv rüber.

Hin und wieder mit ein paar witzigen Szenen versehen, aber kein Film, der einem lange im Gedächtnis bleibt. Der Darsteller des Tanguy ist mir irgendwie unsympathisch.

Auch wenn der Film hier und da ein paar wenige Längen hat, so sind Katastophenfilme mit gutem Ende doppelt so schön.
Und ganz nebenbei zeigt uns diese Art von Filmen eine Sache immer wieder überdeutlich. Ganz egal, welchen Stand selbst der wichtigste Mensch auf dem Planeten hat, in einem Punkt sind alle Menschen gleich. Bei Ausbrüchen von Naturkatastrophen, unabhängig ob Hurrikans, Erdbeben, Tsunamis oder Vulkanausbrüchen, dann sind alle Menschen machtlos gegenüber den Naturgewalten.

Der Film hat zwar aufgrund seiner extrem langen Laufzeit einige Längen mit drin, aber die sehr ausgedehnte Unterwasserwelt ist einfach nur wunderschön anzusehen. Speziell die farbenfrohe Welt am Ende ist ein sehr guter Einfall. Und Wesen aus dem Wasser sind uns nicht immer nur feindlich gesonnen.

Ein für meinen Geschmack relativ guter aber nicht hochklassiger Polit-Thriller, der mit Robert Redford sehr gut besetzt ist. Das Ende war allerdings ein wenig kurz geraten.

Gehört jetzt nicht unbedingt zu den absoluten Topfilmen mit Denzel Washington. Halbwegs unterhaltsam, aber mit einigen Leerläufen hier und da.

Es ist immer wieder erschreckend zu sehen, zu was Menschen in der Lage sind , anderen Menschen anzutun. Stichwort Erschießung von anderen Menschen etc. Immerhin hat der Film ein relativ gutes Ende. Bruce Willis spielt an sich wie immer. Ok, seine Paraderolle ist und bleibt nun mal die des John McClane, das ist klar.

In meinem Leben gibts exakt zwei große Leidenschaften. Fussball und Filme. Diese Doku zeigt die faszinierende Welt des Profifussballs in all Ihren Fazetten, egal ob gut oder schlecht. Man muss es leider immer wieder so sehen. Spielst du gut, bist du der Held, spielst du schlecht, bist der der Buhmann bzw der Looser. Zumal auch die Medien daran häufig nicht unschuldig sind. Ein wirklich sehr guter Film über die Welt des Profifussballs.

Ein sehr guter, spannender und unterhaltsamer Film. Hin und wieder hat der Film ein bißchen Leerlauf, was den Gesamteindruck ein wenig trübt. Aber warum einige das Ende als komisch ansehen, kann ich nicht nachvollziehen.

Wieder mal ein Beispiel dafür, dass das Sequel häufig schlechter als das Original ist. Ich habe mich bei dem Film größtenteils einfach nur gelangweilt.

Ziemlich kitschig, aber recht witzig und garnicht mal so schlecht, wie einige hier denken. Man muss sich halt darauf einlassen können.

Nun ja, auch meine Lieblingsschauspielerin Jodie Foster landet nicht immer absolute Volltreffer. Ich finde den Film größtenteils etwas zu ruhig um wirklich interessant bzw sehr gut zu sein. Es passiert über weite Strecken einfach zu wenig.