Oliver0403 - Kommentare

So nun habe ich mehr als 10 Wallace Filme angesehen und wirklich überzeugend war bis dato keiner davon. Zumal in diesem Film Fuchsberger nicht mit dabei war, wodurch der einzige kleine Lichtblick der Reihe nicht vorhanden war. Ich werde jetzt mit der Filmreihe erstmal ein paar Tage aussetzen und andere Filme anschauen.

Fast alle Wallace Filme die ich nun gesehen habe, hatten eines gemeinsam. Keiner davon war überragend. Alle waren entweder so lala oder aber uninteressant. Und wie schon beim letzten Film geschrieben, stört Eddi Arent etwas, da der Film durch seine Darstellung immer etwas ins Komische bzw Lächerliche gezogen wird. Denn dieser Mann ist einfach kein Krimidarsteller.

Der war nun etwas besser. Aber irgendwie wirken die Wallace Filme durch die stetige Anwesenheit von Eddi Arent immer ein wenig komisch. Dem Mann fehlt es einfach an Ernsthaftigkeit.

Und wieder ein Wallace Krimi der Kategorie schwach und uninteressant.

War in meiner Kindheit mein erster Wallace Film. Immerhin etwas besser als die davor gesehenen.

Der Film reiht sich nahtlos in die Reihe der eher durchschnittlichen Wallace Filme ein.

Genauso langweilig wie der Narzissenkrimi. Klaus Kinski und Christopher Lee helfen dem Film auch nicht weiter.

Oh je der war mal richtig lahm. Die Handlung schleppt sich so dahin und Spannung fehlt auch überall. Die einzigen Lichtblicke sind Joachim Fuchsberger und Klaus Kinski.

Nicht besser, aber auch nicht schlechter als "Der rote Kreis"
Die Spannungskurve fällt immer mal wieder ein bißchen ab. Aber trotzdem ein halbwegs guter Krimi.

Man kann die Filme von Edgar Wallwace in drei Kategorien einteilen.
Nr. 1 Durchschnitt
Nr. 2 gut
Nr. 3 hervorragend
"Der rote Kreis" gehört eher zur 1ten Kategorie, da die Spannung mehr oder weniger verhalten ist.

Die Verfilmungen von Edgar Wallace sind vor allem Eines. Pure Nostalgie. Spannend und gut inszeniert und man kann bis zur Auslösung miträtseln.
Was den Frosch angeht, ein guter Krimi.

Neben dem zuletzt gesehenen Film ist der hier auf jeden Fall der Beste von Heinz Erhardt.

So muss ein Heinz Erhardt Film sein.
Zitat: "Ich bin ganz übergerascht." :DDD

Der Film gehört zwar nicht unbedingt zu den besten Filmen von Heinz Erhardt, aber er war auf jeden Fall schon wieder lustiger als die zuletzt gesehenen.

Oh mein Gott, wer denkt sich so einen Schrott aus? Der eine Punkt geht an die Minirolle von Heinz Erhardt, der Rest gehört in den Müll. Kein bißchen unterhaltsam, sondern absolut langweilig und öde!

Die mitunter einzige witzige Szene ist die, in der der eine Gast versalzenes Essen bekommt. Der Rest ist eher so lala.

Bis auf ein paar wenige witze Momente hat der Film leider nicht viel zu bieten. Mit Rex Gildo kann ich auch wenig anfangen.

Heinz Erhardt, Harald Juhnke und Karin Dor sind in diesem Film die einzigen Lichtblicke. Den Rest kann man vergessen.

In diesem Film wird für meinen Geschmack etwas zuviel gesungen. Und da Heinz Erhardt wieder nur eine Nebenrolle hat, kommt sein typischer Humor auch etwas zu kurz.

Der war schon wieder einen Tick besser, da er weniger Tanzeinlagen hatte. Das Ende ist richtig schön geworden. Nur schade, dass Heinz Erhardt nur eine Nebenrolle hatte.

Der Film ist mehr Tanzfilm als Komödie. Zum herzhaften Lachen, was man bei einem Heinz Erhardt Film eigentlich erwartet, gibts hier fast garnicht.

Ich konnte bei diesem Film leider auch kaum lachen. Auch Heinz Erhardt hat nicht mit jedem seiner Filme eine Lachgarantie abgeliefert. Zwischen zeitlich recht interessant aber zuviele Leerläufe in Sachen Spassfaktor dabei.

Der Film gehört zu den wenigen eher schwachen Filmen unter Mitwirkung von Heinz Erhardt. Er selber und die Szenen mit den Affen sind ganz witzig, aber der Rest eher uninteressant.

Es ist richtig witzig zu sehen, wie Kiki im Laufe des Films ihren Aufpasser innerlich und äusserlich ändert. Bei der Szene im Casino konnte ich mich vor Lachen kaum halten.

Heinz Erhardt in einer Dreierrolle. Leider ist der Film zwischenzeitlich etwas abgeflacht. Zum Lachen gabs auch eher wenig. Naja nicht jeder Erhardtfilm ist eine einzige Lachorgie.