Oliver0403 - Kommentare

Soweit ich weiss, steht der Film auf Liste B vom Index. Ich frage mich nur warum? Ok, er hat einige recht derbe Splattereffekte auf Lager, aber ansonsten ist das durchschnittliche Massenware. Und Jesse Metcalfe fand ich in "Bei Anruf Liebe" besser. Das Ende ist schon recht fies.

Ich finde das Sequel einen Tick besser als den Vorgänger. Das wird hauptsächlich durch die Atmosphäre der eisigen und einsamen Bergwelt des verschneiten Tirols und der Leistung von Sabrina Reiter begünstigt. Alles in Allem ein guter Film.

Mal ein Thriller aus unserem Nachbarland. Ich habe schon besseres gesehen, aber auch schon deutlich schlechtere Filme. Der Film ist ganz ok, schafft es aber nicht, den Spannungsbogen mal für längere Zeit aufrecht zu erhalten. Trotzdem ein recht guter aber nicht überragender Film. Teil 2 folgt sogleich.

Eine gute Action Komödie mit einigen netten Gags und einer gelungenen Überraschung am Ende.

Trotz guter Besetzung eine weitere Enttäuschung. Von Mel Gibson ist man wesentlich bessere Sachen gewohnt. Der Film hat einfach zuviele Längen und kaum Spannung zu bieten.

Oh je was bitte war das denn gewesen? Da liest man als Hauptrolle Kevon Spacey, der ja mit Filmen wie "American Beauty", den ich nochmal anschauen und bewerten muss, da die letzte Sichtung zulange her ist, und "Sieben" zwei Meisterwerke abgeliefert hat; und dann bekommt man mit diesem Film einen sehr seichten und langweiligen Filme geboten, in dem Kevin Spacey, mich zumindest, total enttäuscht. Aber offenbar kann man auch von Hollywoodgrößen nicht immer nur absolute Spitzenfilme erwarten.

Extrem coole, übertriebene Kung Fu Komödie, die sich zu keinem Zeitpunkt ernst nimmt und in der man ständig was zu lachen hat. Klar erinnert hier viel an die Kickers bzw Captain Tsubasa, aber der Film ist einfach nur cool.

Eigentlich bin ich alles andere als ein Westernfan. Aber in Abtracht des Casts und Sam Raimi auf dem Regiestuhl habe ich dem Film eine Chance gegeben. Der Film hat zwar hier und da ein paar Längen, ist aber garnicht mal so schlecht.

Das eben war meine zweite Sichtung und ich tue mich mit diesem Film nach wie vor recht schwer. Auf der einen Seite hat er zwei gute Darsteller sowie gute Effekte und eine dreckige Atmosphäre, auf der anderen Seite ist für meinen Geschmack aber kaum Spannung vorhanden, die eine höhere Bewertung rechtfertigen würde. Ich bin von Joe D'Amato doch schon besseres gewohnt.

Ich bin noch etwas unsicher, was genau das eben gesehene eigentlich war. Ein Film, der auf ganzer Linie misslungene Versuch, einen zu drehen? Stellenweise konnte es sich auch um ein Videospiel handeln. Schlussendlich ist es aber ein sehr zweifelhaftes Machwerk, für dass man definitiv keinerlei Geld ausgeben sollte bzw ist jedem von der Sichtung abzuraten.

Ich finde den Film recht gut. Wenn man die paar Szenen, in denen Möchtegern It-Girl Paris Hilton zeigt, was Sie nicht kann, nämlich schauspielern, bleibt ein sehr unterhaltsamer und stellenweise spannender Film übrig, den man gern auch mehr als einmal sehen kann. Das nun war meine dritte Sichtung, da ich bei den anderen beiden Malen vergessen hatte, den Film zu bewerten.

Ein Wohnwagen mit nervigen Teenies mitten in der Einöde, ein dauerlabernder Loser, der fast jeden Satz mit "Yo" beendet, ein paar Irre, die den Teenies das Leben zur Hölle machen, fertig ist ein Film, den man getrost in die Kategorie "Filme, die die Welt nicht braucht" einstufen kann.

Kommt natürlich an den Vorgänger nicht heran. Aber die Effekte sind ganz nett.

Und mal wieder hat die Vorhersage von moviepilot nicht gestimmt. Ist schon komisch, da hat man nun schon 700 Filme bewertet und trotzdem kommt es immer wieder vor, dass sich die Seite bei Vorhersagen nicht ganz sicher ist.
Was den Film angeht, Reno und Depardieu sind einfach cool. Gerade in der ersten Stunde des Films kommt man aus dem Lachen kaum heraus. Eine sehr gute Komödie.

Nach einigen mehr oder wenigen langweiligen Filmen gab es nun mit "Robocop" mal wieder was ordentliches zu sehen. Es ist sehr interessant zu sehen, was Ende der 80er in Sachen Sci-Fi so alles möglich war. Ein hervorragender Film mit guter Besetzung, hervorragenden Effekten und gutem Ende. Werde mir mal noch den zweiten und dritten Teil ansehen.

Ein weiterer Film, mit dem ich nicht allzuviel anfangen kann. Ich bekam keinerleig Bezug zu den Darstellern und auch die Handlung war für mich nur von geringem Interesse. Natürlich muss man dann auch mal die Frage stellen, warrum man sich solche Filme dann überhaupt ansieht? Ganz einfach; ich kann über einen Film nur dann urteilen bzw mir eine eigene Meinung bilden, wenn ich dieses vollständig selber gesehen habe. Und bei vielen Filmen in der letzten Zeit waren mehr als genug uninteressante Filme bzw totale Reinfälle dabei.

Ziemlich lahmer Horror mit ein paar ansatzweise guten Effekten, allerdings mal wieder ein Film, zu dem ich kaum Bezug bekam.

Laura Gemser und die Emanuelle Filme. Kennst du einen davon, kennst du fast alle. Zumal Laura Gemser in den 70ern und 80ern was meinen Geschmack angeht, richtig gut aussah. Mittlerweile ist die Gute aber auch schon 61. Der Film selber ist, was Softpornos der 70er angeht, durchschnittliche Massenware.

Mein erster Bronson, aber ich bin doch etwas enttäuscht, da ich mir mehr versprochen hatte. Spannung und Action ist schon vorhanden aber für meinen Geschmack zu wenig.

Der Film gehört nicht unbedingt zu den Meisterwerken von Argento. Ich finde den Handlungsablauf und die schauspielerische Leistung eher durchschnittlich. Asia Argento ist ganz ok, aber mit Thomas Kretschmann kann ich wenig anfangen.

Die Filme eines Steven Seagal laufen seit Jahren schon nach ein und demselben Muster ab. Ein bisschen Action, einige Kloppereien und ein paar böse Jungs. Ab und zu ist auch mal ein sehenswerter Film dabei. Das kann man von diesem hier leider nicht behaupten. Da vermisst man Seagals gute Zeit, bzw die Anfänge, als er noch richtig gute Filme wie "Hard to Kill" oder "Alaramstufe Rot" gedreht hat.

Ziemlich langweiliger Thriller aus den 80ern. Der Hauptdarsteller Dennis Christopher spielte auch die Rolle des erwachsenen Eddie Kaspbrak in "Stephen King's ES", aber zwischen ES und Eric Binford liegen Welten.

Und auch dieser Monty Python Film konnte mich nicht überzeugen. Ich konnte leider bei keiner einzigen Szene so richtig herzhaft lachen. Ich war die größte Zeit des Film eher gelangweilt. Monty Python ist einfach nicht meine Art von Humor.

Also irgendwie ist der Humor von Monty Python einfach nicht mein Fall. Ich konnte auch mit diesem Film sehr wenig anfangen.

Nichts gegen Cynthia Rothrock, aber das Sequel ist auf jeden Fall schlechter ist der erste Teil. Ausser ein paar netten Kloppereien hat der Film nicht viel zu bieten.