Petunientopf42 - Kommentare

Bringt mich immer wieder fast zum Weinen :')

Den Film zu bewerten, fällt mir eher schwer... Ich bin normalerweise nicht unbedingt ein Fan von Filmen, in denen das Blut nur so herumspritzt.
Wenn man diesen Film allerdings anschaut, weil einen die Geschichte interessiert, und nicht, weil man auf Blut steht - dann hat der erste Teil eine seltsam abstoßend faszinierende Wirkung, weil man sich die ganze Zeit fragen muss: Wenn ich in so einer Lage wäre, was würde ich tun? Wäre ich imstande, diese Spiele zu gewinnen?
Das zerrt ganz schön an den Nerven - und nicht die Schreie und die Splatterszenen.
Schade ist nur, dass die Fortsetzungen meistens nur auf das Brutale und weniger auf das Psychische abzielen.

Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten!!
Als das arme Nilpferd dann im Swimmingpool gelandet ist, habe ich geschrien vor Lachen. Das ist wirklich die beste Szene im ganzen Film.
Schade nur, dass die Figur des einarmigen und dreibeinigen Piraten nicht weiter ausgebaut wurde. Oder war es andersrum? ;)

Ich sage nur: Schreibtisch aus Fichtenholz!

Einer der wenigen Filme, nach deren Sichtung ich sofort sagte: Was war denn das für ein Scheiß?!
(Oder sogar der einzige...?)

Selten wurde ein gutes, spannendes, unheimliches Buch so geschlagen, zertreten und fertiggemacht wie mit diesem Mist von Film.
Gruselig ist er null, dafür aber übertrieben. Natürlich muss die tote Katze leuchtende Augen haben. Weil der Geist so schön eklig blutig ist, muss er natürlich so oft auftauchen, dass er irgendwann nervt. Zelda, die kranke Schwester, muss natürlich auch vorkommen, obwohl sie in dem Film fast überflüssig wirkt für die, die das Buch nicht kennen. Und der alte Mann, der die Geschichte von dem Friedhof erzählt, muss natürlich ganz unheimlich reden und darf auf keinen Fall irgendwelche Emotionen zeigen.

Zu deutsch: Man nimmt alles Gruselige, was sich leicht visuell umsetzen lässt (Leiche, unheimliche Schwester, fauchende Katze), vermischt es mit den wenigen blutigen Szenen, die es im Buch gibt, und bastelt dann noch ein bisschen Handlung außen rum.

Stephen-King-Fans: Tut euch diesen Film nicht an. Er tut richtig weh.

Gute Musik und Tanzeinlagen, aber langweilige, unneue Handlung.
Achje, und diese übertriebene Dramatik - schrecklich!

Genialer, schwarzhumoriger, skurriler Kurzfilm! Mehr davon!!

Aua, das schmerzt. Null Handlung und Brüste, das reicht als Kurzzusammenfassung.

Obwohl ich das ach so überraschende Ende wirklich sehr, sehr erschütternd fand.

Ich fand den Film zwar nicht halb so unheimlich und schlafstörend, wie er angeblich sein soll, aber schlecht ist er trotzdem nicht.

Hmmm... Das wäre ein Film, dem ich zwar keine 10 Punkte geben würde, aber doch als Lieblingsfilm einstufen würde.
Ich meine, rein objektiv gesehen ist er echt... hmmm, nicht so anspruchsvoll, aber ich liebe ihn einfach :D

Dringend auf Spanisch anschauen (wer es denn spricht)! Auf Spanisch kommt Penélope noch einmal besser rüber. Ich hab den Film einmal auf Deutsch angeschaut, und war richtig sauer auf die Synchronsprecherin, die einiges kaputtgemacht hat.
Ich mag an dem Film, dass man ihn öfter anschauen kann, und immer wieder neue Verweise und Vordeutungen entdeckt, wie es im Verlauf der Handlung weitergeht.
Penélope ist in diesem Film wirklich herausragend, sie hätte mehr als "nur" die Nominierung für den Oskar verdient.

So schlecht, dass er schon wieder lustig ist.

MARGA-RE-TE!

Der intensivste Film, den ich je gesehen habe.