Petunientopf42 - Kommentare
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Alle Kommentare von Petunientopf42
Hm, naja. Kann man schon anschauen, ist teilweise ganz unterhaltsam.
So mit der Zeit wird es natürlich wahnsinnig langweilig, dass Charlie immer wieder neue Frauen anschleppt. Aber die Folgen mit Chelsea fand ich dann doch nochmal langweiliger.
Und ich muss auch ganz ehrlich zugeben: Mit Ashton Kutcher gefällt mir die Serie gleich viel besser!
Edit: Okaaaay, das Niveau sinkt doch stetig. Seit der Folge, in der der running gag darin besteht, dass ständig jemand alles vollkotzt, habe ich die Serie endgültig aufgegeben.
Narbengesichtige Moderatorin - sehr schön^^
Dass ich ein riesiger Douglas-Adams-Fan bin, muss ich mit meinem Benutzernamen wohl nicht mehr sagen.
Aber dieser Film hat mich wahnsinnig enttäuscht. Der typische Adams-Humor ist einfach nicht für den Film gedacht...
Radio ja, Buch ja, aber Film - nein!
[Obwohl die alte Serie gar nicht so schlecht ist, weil da oft aus dem Buch zitiert wird, und die "Zeichentrick"- Passagen einfach genial gemacht sind. Die kann ich wirklich empfehlen.]
Diesen Film muss man sich als Hardcore-Fan zwar unbedingt anschauen, einfach um zu erfahren, ob der "Anhalter" auch als Film funktioniert - aber auch nur, um dann reumütig wieder zu den Büchern zurückzukehren.
Großartiger Film über eine beeindruckende Frau.
Oooooh NEIN. :D
Na, ich werde ihn mir sicher wieder mit meinem Freund anschauen und mich mit ihm totlachen, wie bei den anderen Teilen. Schlechte Filme habe auch was^^
Hm, ich kenne das Original nicht. Werde es aber auf jeden Fall anschauen!
Ich finde die Grundidee des Films, dass man in seinen eigenen Träumen nicht mehr sicher ist, wahnsinnig erschreckend.
Aber die Idee ist ja auch im Original gegeben - also werde ich die Wertung vielleicht korrigieren, wenn ich das gesehen habe.^^
Niedlicher Kinderfilm - aber auch als Kind fand ich die Bücher tausendmal besser!
Joa, ist ja ganz süß - aber nichts für echte Garfield-Fans!
Ooooooh nein - ich bleibe lieber bei den Comics.
Lahme Geschichte, großartige Optik.
10 Punkte aus ganz nostalgischen Gründen: Der Film war früher mein absoluter Liebling.
Gesehen habe ich ihn schon lange nicht mehr, deswegen kann ich schwer sagen, wie ich ihn jetzt finden würde.
Ein Albtraum von einem Film - allerdings nicht, weil er so schlecht ist, sondern wortwörtlich.
Dalí und Buñuel haben zwei der Szenen geträumt und in diesem Film umgesetzt.
Und auch der Rest des Filmes wirkt wie ein seltsamer Traum, irrational und zusammenhanglos. Wer schon mal versucht hat, sich einen Traum selber auszudenken, wird wissen, wie schwer das ist.
Wirklich sehr verstörend.
Ist schon etwas länger her, dass ich den gesehen habe...
Ich fand die irre Frau ziemlich lustig, hehe, und gelacht habe ich doch ab und zu mal.
Aber wenn ich den heute anschauen würde, würde ich das bestimmt nicht verstehen - also lass ich das mal lieber :D
Diese Bewertung ist für die spanische Version - bei der deutschen fand ich vor allem die spanischen Dialoge nicht so gut synchronisiert. Der Streit von Penélope und Javier ist im Original wirklich viel emotionaler.
Der Film ist einfach wunderschön, wie ein lauwarmer Sommerabend in Spanien bei Gitarrenmusik. Ich bekomme immer wieder Lust, nach Barcelona zu ziehen.
Alles überragend: Penélope Cruz als die ziemlich verrückte, emotionale und weltferne Maria Elena - einfach überwältigend. Den Oscar hat sie sich mehr als verdient!
Na gut. Sagen wir einfach mal, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, und Stephenie Meyer darf schreiben, was sie will. Auch wenn sie mit dem bisherigen Bild von Vampiren bricht, muss das ja noch lange nichts Schlechtes sein. Ich kenne ein Buch, in dem "Vampire" sich nicht nur von Blut, sondern auch von Geräuschen oder Gerüchen ernähren können, und die Idee finde ich sehr witzig. Also werde ich mich hier nicht darüber aufregen, wie sehr sie das Bild von Vampiren verdreht hat.
Das Buch an sich fand ich auch gar nicht so übel. Romanzen sind zwar nicht unbedingt mein Ding, aber ok. Da bleibe ich auch mal ganz objektiv.
Dieser Film allerdings - oder sagen wir, dieses Machwerk, das ein Film sein will - ist doch wirklich einfach nur langweilig und schlecht gespielt. Wenn man den ganzen Mädels, die "Twilight" lieben, einfach mal die Vorstellung aus dem Gehirn löschen könnte, dass Robert Pattinson ja soooooooo gut aussieht *kreisch*, würden sie sicher merken, wie grauenvoll dieses Machwerk ist.
Schlechte Schauspieler, langweiliger Plot, miese Dialoge - einfach nur zum Gähnen. Und romantisch? Naja... Könnte eine gewisse Schauspielerin ein bisschen mehr Emotionen zeigen, wäre der Film vielleicht sogar romantisch.
Alles in allem: Nein danke. Falls ich eine Romanze haben will, schaue ich einen anderen Film, oder lese vielleicht das Buch. Vielleicht.
Und, ja, ich wurde in diesen Film gegen meinen Willen von meinen Freundinnen geschleppt. Danke nochmal dafür... :D
Aua, das tat allein beim Zusehen weh.
SO stellt man echte Schmerzen intensiv dar, liebe SAW-Macher ;)
Total überzogen und schwarzhumorig. Hat eindeutig das Zeug zum Klassiker!
Klassiker!
Achtung, Spoiler!
Was sagt das über mich aus, wenn ich sofort wusste, dass es die Mutter des jungen Mannes nicht gibt, er sie irgendwo aufbewahrt und er sich als sie verkleidet? o.O
Anthony Hopkins ist in diesem Film wirklich großartig. Mir ist es eiskalt den Rücken runtergelaufen bei seinem Blick.
Allerdings mochte ich Jodie Foster als Clarice nicht besonders. Sie war einfach ein bisschen ZU ängstlich und stümperhaft.
(Liegt wohl daran, dass ich das Buch zuerst gelesen habe, und sie dort zwar auch Anfängerin, aber doch ziemlich selbstbewusst und stark ist)
Was mich auch ein bisschen gestört hat, ist die deutsche Synchro zu Clarice. Ich fand, diese dumpfe, etwas ausdruckslose Stimme hat sie ein bisschen dumm wirken lassen. Das hat die Figur noch mehr kaputt gemacht - ich werde ihn nochmal auf englisch schauen. Vielleicht ändere ich meine Meinung zu ihr dann noch^^
Moment... worum ging es in dem Film nochmal? Mal überlegen... Es ging um Sex... und das Ganze fand in New York statt. Und... das war auch schon alles, was mir im Gedächtnis geblieben ist.
Achja, ich habe noch wahnsinnig dagegen protestiert, dass die DVD überhaupt erst in den DVD-Player gelegt wird. Leider hat es nichts geholfen.
In der ersten Hälfte des Films, die an eine leicht überdrehte romantische Komödie erinnert, versucht der redegewandte Italiener Guido seine "geliebte Prinzessin" Dora mit allen Mitteln zu erobern. Er lässt buchstäblich die Hosen herunter, um sie zu amüsieren, und sie kann seinem Charme sichtlich nicht widerstehen.
Doch dann sieht man die ersten Risse durch diese heile Welt gehen, in der alles so wunderbar läuft für Guido: Ein Pferd wird grün angemalt, Kinder müssen seltsame Rechenaufgaben über die Eliminierung Behinderter lösen, Soldaten marschieren durch die Straßen, Juden und Hunde sind in Geschäften verboten - aber Guido scheint das alles gar nicht wahrzunehmen. Nichts hält ihn ab, Dora ihrem unsympathischen Verlobten zu entreißen, sie zu heiraten und mit ihr einen Sohn, Giosuè, zu bekommen.
Die drei sind glücklich, alles ist perfekt - bis die Familienidylle brutal auseindergerissen wird, weil der jüdische Guido und sein Sohn ins KZ abtransportiert werden.
Die zweite Hälfte des Films zeigt die herzzerreißenden Versuche Guidos, seinem Sohn weiszumachen, der schreckliche Aufenthalt im KZ sei ein lustiges Spiel, bei dem es einen Panzer zu gewinnen gibt, und den Kontakt zu Dora zu halten, die freiwillig mit ins KZ gefahren ist. Guido versucht mit aller Macht, seinen Optimismus und seine Fröhlichkeit zu behalten, obwohl sein Lachen teilweise recht hysterisch wirkt, damit Giosuè nicht mitbekommt, wie sehr die unmenschliche Arbeit im KZ seinen Vater mitnimmt. Er soll trotz allem lernen, dass das Leben schön ist.
Eine Komödie über den Holocaust zu schreiben, klingt erst mal empörend, aber dieser Film ist trotz seiner Lustigkeit sehr ernst und spielt die Grausamkeiten im KZ keineswegs herunter. Er zeigt außerdem auf wunderschöne und herzerwärmende Art, dass man selbst in den schlimmsten Situationen nicht die Hoffnung verlieren sollte. Und nicht zuletzt hat er so ein trauriges, bitteres, schönes, tragisches, absurdes Ende - macht mich immer wieder fertig.
Der Film lässt einen mit einem seltsamen Knoten in der Brust zurück, weil man nicht weiß, ob man jetzt lächeln oder weinen soll, wenn man an ihn zurückdenkt.
Fazit: Ein absolutes Meisterwerk!
Ich würde zu gerne das Original anschauen - bei der Synchro sind sicher viele Gags verloren gegangen. Leider, leider kann ich kein Französisch.
Trotzdem habe ich bei dem Film viel gelacht - eine super Komödie!
Wirklich schade, dass ich kein Französisch kann - ich würde mir den zu gerne in der Originalsprache anschauen.
Wirklich niedlicher, herrlich kindisch-unrealistischer Film mit viel Wärme. Für Pinguin-Fans und Familien empfehlenswert ;)
Ein Anti-Terror-Soldat, der Friseur wird und seine Kundinnen nacheinander durchvögelt? Wirklich? Musste das sein?