RockyRambo - Kommentare
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Alle Kommentare von RockyRambo
Auch der 2 Film des jungen Chaoten Dennis - Widerstand zwecklos ist noch nette Familienunterhaltung.
Klasse Film mit Amerikas Liebsten Jungen Schrecken für Gauner neben Kevin.
Besonders dank Walter Matthau als Nachbar George Wilson der unter Dennis zu leiden hat und dank Christopher Lloyd in der Schurkenrolle ein wahrs Vergnügen. Auch der junge Mason Gamble gefällt mir in der Hauptrolle so richtig gut.
Ein Fun Fact am Rande ist natürlich das sich Christopher Lloyd
und Lea Thompson hier als Dennis Mutter Alice Mitchell zu sehen
sich aus der Vergangenheit oder der Zukunft je nach
Sichtweise bereits gekannt haben.
Viele Fans werden sich allerdings freuen, dass Jar Jar Binks nicht im neuen Krieg der Sterne mit von der Partie ist, auch wenn er seinen Platz auf dem Plakat bekommen hat.
Ich fand eigentlich das der neue Schurke da unserem Jar Jar durchaus Konkurrenz gemacht hat. Diese Figur war besonders sobald die Maske runter war wirklich nur Peinlich.
So gut der neue Star Wars auch war der Schurke hat einiges Versaut. Liegt aber vielleicht nicht unbedingt am Darsteller sondern eher am Drehbuch und der Auslegung der Figur durch J.J. A.
Schade das Han shot first auch dieses mal nicht zum Zuge kam.
Hätte den Fortsetzungen bestimmt nicht geschadet.
Dolph Lundgren als der neue Last Action Hero Jack Slater in einem eigenem Movie wäre mir weitaus lieber gewesen. Figuren wie der Ripper oder Mr. Benedict verdienen einfach einen eigenen ernsthaften Film als Schurke. Ob ich mir den neuen Kindergarten Cop anschaue hängt noch stark vom Trailer ab.
Ganz Ok. Allerdings ist diese CGI Platte abseits ihrer Tricks viel zu sehr
auf einen zu kleinen stellenweise wirklich nervenden Personenkreis fixiert. Hätte man viel mehr draus machen können. Kann man mal schauen aber man kann es auch ruhig sein lassen ohne was zu verpassen. Lediglich Tom Cruise Fetischisten könnten hier mehr als den typischen nicht mal besonders guten Blockbuster vom Reißbrett sehen.
Diese Gaststars sollten noch mal vorbei schauen. DJ Qualls alleine schon deshalb damit Penny nach den vielen Jahren herausbekommt wie sie von den Jungs damals so verarscht wurde und die Chance bekommt sich zu revanchieren. Courtney Henggeler die damlas als Sheldons Schwester in einer Folge dabei war könnte ruhig auch noch mal für mehrere Folgen vorbei schauen die war besonders im Umgang mit Sheldon richtig Klasse.
Beide waren als Gaststar dermassen Klasse das diese Beiden Folgen klar zu denen Gehören die ich am häufigsten aus der Serie gesehen habe.
Von allen Promis würde ich gerne noch mal Summer GlauWiedersehen welche mit ind der Kombi mit Howard, Raj und Leonard bestimmt noch mal für ein paar gute Lacher sorgen kann. Über ein paar der oben gennanten Figuren wie Sheldons Meemaw würde ich mich allerdings auch wirklich sehr freuen.
Hauptsache die Handlung lenkt etwas vom derzeitig doch viel zu viel Platz einnehmenden Paarbeziehungen der Figuren untereinander ab. Wenn da nicht bald mal mehr Abwechslung rein kommt sollte nach Staffel 10 wirklich Schluss sein.
L.A. Confidential ist einfach nur ein Klasse sehr später Nachzügler der
schwarzen Serie des Film Noir das hervorragend den Zeitgeist der 50er Jahre und die Schattenseiten der Menschen beim Leben im Sündenpool L.A. zu dieser Zeit wiederspiegelt. Auch wenn die Story nicht vollkommen erzählt wurde und ein paar Dinge wirklich im Dunkeln bleiben macht der Film aufgrund des Themas und des Casts wirklich was her.
Egal ob Kevin Allein zu Haus oder allein in New York. Diese Filme sind Klassiker die mich noch jedes Jahr zur Weihnachszeit unterhalten haben. Wenn Harry und Marv es von Kevin auf die Glocke kriegen, Sentimentalitäten zwischen Kevin und seinem ungewöhnlichem Freund oder Freundin Ausgetauscht werden, die Famile insbesondere der große Bruder Buzz oder Onkel Frank einfach nur nerven oder der kleine Fuller wieder mal zu viel Cola trinkt hat mir noch jedes Mal seit Kindertagen Freude gemacht.
Beide Filme sind einfach Klasse und absolute Klassiker die jedes Jahr zum Fest dazu gehören. Besser gefällt mir aber Kevin allein in New York. Obwohl viele Gags aus Teil 1 wieder auftauchen war das Thema New York einfach Klasse.
Als Marv aus dem Einbrecher Duo Harry und Marv aus den beiden Kevin Filmen das sich 2x mit dem falschem Jungen angelegt hat und dafür viel einstecken musste bleibt er auf Ewig unerreicht.
Adam Sandler mischt mit The Ridiculous 6 ganz klar den Wilden Westen auf.
Neben vielen lustigen (teilweise richtig derbe Primitiven) Gags & Gaststars geht in dem schönem Westernsetting sogar der Sandler typischen Brachialhumor endlich noch mal so richtig schön auf. Allerdings sollte man schon solche Filme zu schätzen wissen die auch mal Witze von ganz unten bringen um mit The Ridiculous 6 ordentlich Spass zu haben. Als überdrehte Western Comedy ala A Million Ways to Die in the West geht das Teil auf jeden Fall vollkommen in Ordnung. In The Ridiculous 6 kommen die Gags wie in der Nackten Kannone Reihe im Sekundentakt und zumindest bei mir war die Trefferquote sehr hoch an diesem Abend und es gab viel zu lachen.
Für mich als Fan von Comedy und Western waren diese ganz Ridiculous 6 ganz klar ein Volltreffer. Das der Film aber auch nicht für alle Zuschauer gedacht ist sodern er für spezielle Freunde war ja bereit im Vorfeld absehbar.
Peinlich. Belanglos und absolut nicht Lustig. Das alles und noch viel mehr ist der aufgewärmte total Gagarme Film Kevin - Allein gegen alle.
Wem beim Cover noch nicht die Lust am Film vergangen ist sollte unbedingt reinschauen.
Auffallend bei Wieder allein zu Haus ist das der Junge diesmal nicht Kevin heisst sondern auf denn Namen Alex hört was ihm dann doch schon etwas Eigenständigkeit zugute kommen lässt wobei der junge Darsteller seine Sache durchaus gut macht und sympathisch rüberkommt. Der Film ist als nette Unterhaltung durchaus ansehnlich allerdings sollte niemand das Feuerwerk an Gags oder eine so gute Geschichte erwarten wie sie in den Filmen mit Macaulay Culkin präsentiert wurden. Die Waren Qualitätsmäsig noch mal ein ganz anderes Kaliber. Das es unser kleiner Held hier dieses Mal mit 4 statt 2 Schurken zu tun bekommt sorgt aber dennoch für Abwechslung genug um Teil 3 seine Daseinsberechtigung zu sichern. Die ersten beiden Home Alone sind ganz klar Klassiker dieser hier als Zugabe aber immerhin noch durchaus Ansehbar.
Von den billigen Teilen 4 und 5 sollte man dann allerdings doch sehr weiten Abstand nehmen.
Dieser Santa ist zwar richtig Böse macht aber nix.
So wie er von Billy Bob Thornton hier rübergebracht wird ist
das einfach nur Klasse. Auch Tony Cox als Marcus bekommt
ein großes Like von mir für seine Arbeit.
Klasse richtig deftiger Weihnachtsspass der am Ende doch
noch mit einem Happy End und Moral aufwartet das zum Fest
doch irgendwie passt.
Für alle die dem Weihnachskitsch im TV Kurzzeitig entfliehen wollen oder dem Fest der Liebe und des Friedens eher wenig abgewinnen können ist Santa's Slay - Blutige Weihnachten gewiss nicht die schlechteste Wahl für diese Zeit. Lustig, Blutig und sehr spezieller Spass für die Feiertage. Bill Goldberg liefert als Killer Santa Claus schon eine schöne nice Leistung ab.
Bill Murrays Figur Frank Cross erfährt zur Weihnachszeit dank der Geister der Dickens-Geschichte was wirklich zählt im Leben. Story ist zwar dank zig Versionen bekannt trotzdem schafft es Die Geister, die ich rief... immer noch eine gewisse Selbstständigkeit zu schaffen die dieses Werk hervorhebt.
Genau wie der Vorgänger Film ist ein Wiedersehen mit Kevin zum Fest immer wieder ein Vergnügen. Harry und Marv dabei zuzusehen wie sie in die nächste Falle gehen ist immer wieder ein Vergnügen.
Familie Griswold erlebt eine Schöne Bescherung.
Für alle die ihn ehe nicht in der Filmsammlung haben zur Weihnachtszeit natürlich ein absolutes muss. Dieses Fest der Familie Griswold ist jedes Jahr wieder ein Spass.
Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht bietet nach der nun nach über 30 Jahren endlich ein neues Abenteuer mit den alten Helden der Rebelion die in unterschiedlich starker Screentime immer noch den alten Charme der Star Wars Episonden IV - VI rüberbringen können. Während Han Solo und unser aller Lieblingswookie Chewbacca (den das Alter wohl etwas wehleidig werden ließ oder den Disney unbedingt so ausgelegt haben wollte) noch so stark vertreten sind wie früher ist Leia nur in einer Nebenrolle und Luke nur in einem stillen Kurzauftritt (mehr von ihm sollte man aber in Episonde VIII zu sehen und hören bekommen) ohne Text am Ende mit dabei.
Die neuen Helden in der Welt von Star Wars heissen Rey eine junge Frau die einst wie Luke und noch früher Anakin auf einer Wüstenwelt ihr dasein fristet bis sie eher durch Zufall wegen dem Astromechdroiden BB-8 in den Kampf zwischen der Rebelion und der Nachfolgeorganisation des Imperiums der First Order hineingezogen wird. FN-2187 später auch Finn genannt ist ein als Kind Zwangsrekrutierter junger Mann der gegen seinen willen zum Dienst als Stormtrooper in der Armee der First Order gezwungen wurde und der die
Taten dieser Organisation nicht gut heisst und die Seiten wechselt.
Beide machen ihre Sache mehr als gut und funktionieren als Fackelträger
für die nächste Generation der Star Wars Filme auf jeden Fall zimmlich gut.
Neu auf der dunklen Seite mit dabei ist Kylo Ren der sich leider nur wie ein Bockiges Kind verhällt (und bei jeder schlechten Nachicht das Inventar des Raumes zerstört oder sonst irgendwelche Kindereien veranstaltet) das gegen alles was seinen Eltern lieb und teuer ist Rebeliert hat und als Bösewicht lediglich eine blasse Karikatur eines würdigen Erzschurken wie einst Darth Vader oder dem Episode 1 Fan Liebling Darth Maul abgibt. Schade aber das war verschenkt. Der düstere Herrscher im Hintergrund Supreme Leader Snoke der die Rolle des neuen Imperators eingenommen hat bleibt noch viel zu sehr im Hintergrund sieht aber optisch leider doch schon viel zu sehr nach Voldemort aus um als eigenständige Figur zu überzeugen.
Der Plot des Films ist erinnert über weite Strecken schon stark an die Geschichte von Episode IV angelegt funktioniert als Bindeglied zwischen den alten Filmen und einem Neustart für weitere Star Wars Abenteuer doch recht gut und liefert jede Menge Nostalgie Erlebnisse. Trotzdem konnte der Charme der Urfilme nicht mehr so ganz erreicht werden. Dafür ist der wie für heutige Blockbuster üblich viel zu voll mit Actionsequenzen. Auch das J.J. wie bereits bei seinem Star Trek Neustart unbedingt wieder ein paar Welten platt machen muss war eher störrend als nützlich für die Story. Über das doch recht erwartete sofern man die Hintergründe kennt für alle anderen eher unerwarte Ende einer bekannten Figur deren Name hier nicht genannt wird bin ich aufgrund der Sinnlossigkeit der Aktion im ganzen immer noch recht geschockt. Einerseits beweisst es schon Eier eine beliebte Figur so Abtretten zu lassen andererseits war ein einfach nur Peinlich und Dumm die Figur so abtretten zu lassen. Da hätte man mehr draus machen müssen.
Trotz vieler Kleiner Schnitzer ist Star Wars: Episode VII vom Setting und der Stimmung her deutlich näher an den Urfilmen als die Prequels es je waren und bietet neben der puren Unterhaltung auch noch etwas Charme. Kein rundum zufriedenstellender Film der mit den alten Teilen mithällt wie man ihn sich erhoffte aber doch ein guter. Hätte wohl auch noch einen Tick runder aber
auch deutlich schlechter Ausfallen können.
Für Episode VIII bitte allerdings mehr Luke, die Rückkehr von Lando Calrissian und einen besser Geschriebenen Schurken den man nicht am liebsten direkt auf die Stille Treppe setzen will sondern den man Ernsthaft fürchtet oder vielleicht sogar bewundert. Dann kann das echt noch was werden mit der Reihe.
Freue mich schon darauf den Film auf meine Kein Interesse Liste
zu packen.
Auch das es mit dem Drebuch so schwer sein soll kann ich mir nicht
vorstellen. Filmt doch einfach ein paar Kinder beim spielen mit den
Puppen und setzt was den dort gespielten Handlungselementen eine
Story mit einem 100 Millionen Dollar Budget zusammen. Fertig ist der
neuste Sommerblockbuster. Gerade ein solches Projekt braucht bei
dieser Zielgruppe kaum eine dichte mehrschichtige Story.
Allerdings tut mir jetzt schon der Darsteller leid der als Ken gecastet wird. Der darf sich dann bestimmt Witze über das was dem armen Ken unten rum fehlt bis zur Rente anhören. ;-D
Schön das es auch mal schnell geht. Dürfte aber wohl kein Normalfall werden sondern eher damit zu tun haben das ProSieben sein Pogramm nach der Post Raab Ära ja irgendwie füllen muss. Hoffe mal das Mulder, Scully und Co noch ganz die alten sind und sich in der Deutschen Synchro auch noch so anhören wie früher.
Kein Vergleich zur Serie da für ihren Kinoauftritt Tom und Jerry
was ihren Gewaltpegel (klingt jetzt doch irgendwie etwas Hart
aber dürfte klar sein was gemeint ist ) angeht schon deutlich
entschärft wurden. Leider wirkt der Film über weite Strecken
eher wie ein nettes Movie aus dem Hause Disney als ein Abenteuer
unserer 2 Lieblingsgegner. Ganz nett für junge Kids oder als Feel
Good Kindkheitsmovie aber mehr auch klar nicht. Da wäre deutlich
mehr drin gewesen wenn man Tom und Jerry etwas mehr von der
Leine gelassen hätte und sie so gezeigt hätte wie sie Anfangs in
den alten Kurzfilmen waren.
Als Kind sehr geliebt. Auch heute sind die Abenteuer
des tapferen kleinenToasters und seiner Freunde immer
noch sehenswert für alle die ein wenig an ihr Kindsein erinnert
werden wollen.
Habe aus der Kindheit sehr gute Erinnerungen an diesen Film. Muss aber
schon deutlich 20 Jahre her sein das ich den gesehen habe.
Da es das Teil mittlerweile auf DVD gibt und bereits zu mir unterwegs
ist kommt der dieses Jahr auf jeden Fall noch mal dran. Mal sehen ob der mich auch heute noch begeistert.
Vorhersage 6,5 / 10
Rutger Hauer und Joan Chen tun sich in Die Jugger - Kampf der Besten
in einer Postapokalyptischen dreckigen Welt des 23. Jahrhunderts
(im Stil von Mad Max 2) zusammen um ein Spiel zu Spielen das eine
anschauliche Mischung bestehend aus American Football und der Gladiatorenkämpfe des alten Roms zu sein scheint.
Die Regeln sind einfach. Die beiden Teams müssen lediglich einen
Hundeschädel über eine Stange stecken um zu gewinnen. Dafür
haben sie in drei Versuchen je 100 Steinwürfe Zeit. Nach dem ersten
Punkt einer Mannschaft ist das Spiel vorbei. Während je ein Spieler pro
Manschaft unbewaffnet ist und den Hundekopf aufnehmen und zum
Ziel tragen soll nachdem er erobert wurde wird er vom Rest seiner
Mannschaft gedeckt die ausgestattet mit Waffen die Bewaffneten
Mitspieler des anderen Teams von ihrem Träger fernzuhalten versucht.
Aus dem anfänglichem der Sieger der Hinterhofspiele darf im Ort seine Bedürfnisse und Triebe ausleben entsteht schließlich der Wunsch nach
mehr und eine Truppe versucht nach ganz oben in die Hierarchie zu
kommen um die gotterbärmliche Erdoberfläche verlassen zu können
müssen sie jedoch die Eliteliga der “Roten Stadt” tief unter der Erde
zum “Kampf der Besten” herausfordern.
Klingt alles ziemlich Trashig und das ist es ganz klar auch.
Allerdings ist es wirklich sehr unterhaltsam sich diesen Einfallsreichen
Trasher anzuschauen. Ich liebe einfach diese Art von simplen 80er Knallern.
Gerne wieder mal.