Saasmann - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+58 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+22 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+20 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Ghost in the Shell II - Innocence320 Vormerkungen
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning179 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
Alle Kommentare von Saasmann
Also eigentlich mag ich Klamaukfilme und bin da auch recht tolerant. Aber der hier war sogar mir zu doof.
Der Film liefert Witze im Sekunden-Takt. Nur leider sind 80 % der Witze so stumpf und dumm, dass man nicht lachen kann. Ja, ein paar gute Gags waren dabei, aber das hilft auch nicht. Von einer guten Parodie kann hier nicht die Rede sein. Und von einer guten Komödie ebenfalls nicht. Größtenteils nur öde.
Recht authentische Mischung zwischen gestellter Doku und Found Footage, die auf dem Event der Phoenix Lichter basieren. Schlägt gen Ende eine Richtung von typischen Horror-Effekten ein und dürfte deswegen wohl manche enttäuschen. Im Großen und Ganzen aber akzeptabel.
Wahrlich ein audiovisuelles Meisterwerk, rund um eine ebenfalls gute Gangster Geschichte. Ich glaube, jedem wird dieser besondere, völlig unkonventionelle Film im Gedächtnis bleiben. Ein bewegtes Gemälde.
Und danke an Zitronentee, ohne dich hätte ich diesen Film wohl nie gesehen, da er ja scheinbar sehr unbekannt ist.
Ich dachte, mir diese Frage nie stellen zu müssen: Schlechter als Daniel- Der Zauberer?
Vielleicht, mindestens genauso schlecht. Die Schauspieler mussten bestimmt jahrelang üben, um so unauthentisch zu sein, der Drehbuchautor nächtelang durcharbeiten, um sich solche Dialoge zusammenzureimen. Alles in diesem Film ist hoffnungslos Scheiße, keine Spur von jeglichem Können.
Zwar war er wieder so schlecht, dass er teilweise unterhaltsam war, aber das hilft am Ende auch nicht mehr.
Mir fehlen Beinahe die Worte. Unglaublich was man in den Tiefen von Amazon Prime so finden kann. Ganz, ganz, ganz, ganz (!) mieser „Horror“ in Form von Found Footage. Die Story, ja wenn man davon sprechen könnte, ergibt in keiner Sekunde Sinn, die Dialoge sind teils völlig sinnlos. Der Horror liegt in der wackelnden Kamera, ein bisschen Spuckerei und überlauten Geschreie. So was schlimmes ist mir bis jetzt wirklich nur sehr selten untergekommen.
Weder lustig noch unterhaltsam. Dilettantischer 08/15 Slasher mit gewohnt unterirdischen Schauspiel und Effekten. Da helfen auch die paar Anspielungen auf Stephen King nicht.
Der Film ist einfach nur ein Haufen Müll!
Es ist schwierig, diesen „Film“ zu bewerten, denn im Grunde sind es einfach nur sinnlose Szenen um eine Gruppe verrückter Neo-Cowboys und dann wieder verschiedenste Musikstücke. Und da kommt es halt auf den Musikalischen Geschmack an. Die Musik mag gut sein, als Film ist er es wiederum nicht wirklich.
Zuerst muss ich sagen, dass ich die Optik von „Das Fenster zum Hof“ wirklich sehr schön fand: Bunte Farben und dazu dass hervorragende Set versprühen angenehmen Flair der 50er Jahre.
Was auf den ersten Blick als ein eher außergewöhnlicher Thriller oder Krimi gesehen wird, als dieser ist der Film auch hervorragend, erweist sich auch als intelligente Sozialkritik, die heute genauso aktuell, ja wenn nicht sogar aktueller ist als damals. Durch Voyeurismus spannt man sich seine eigenen Geschichten und Gerüchte, anstatt auf die wirklichen Tragödien einzugehen. Der Schauplatz hat sich heute nur in die Klatschpresse und das Internet verlagert.
Ob der Fall, hinter welchem man hier nachjagt, nun wirklich wahr ist oder nicht, dass macht den Film im Kern aus. Und macht ihn somit wirklich sehr spannend.
Bedingt unterhaltsamer Trash-Spaß, obwohl die Bedingungen mit einer abstrusen Endzeit eigentlich gegeben wären. Der Anfang ist vielleicht noch ganz lustig, der Rest ist dann aber auch einfach nur langweilig. Die Dialoge und vor allem die Sprache (Frauls, Regs, Arghs, Plugols oder wie auch immer) sind einfach nur ober-doof. Immerhin der bekloppte Affe und die Schlacht am Ende waren noch recht unterhaltsam. Hätte besser sein können, so richtig hat es bei diesem SchleFaZ nicht gekracht.
Wahrlich sehr schöne Bilder und Sets, bis auf die „Aliens“, welche lediglich Menschen mit Drahtgestellen auf den Köpfen sind. Die Story hingegen ist anfangs noch recht gut und auch etwas philosophisch, das Ende hingegen ist zu wirr und verdreht.
Sehr gute, informative Doku zum 2. Weltkrieg, dazu auch in Farbe.
Klassische 50er Jahre Science Fiction mit wunderbar Kitschigen Kostümen, Sets und Retro Charme. Zwar dauert es etwas, bis die Marsmenschen gen Ende in Aktion treten, dann wird’s aber wirklich unterhaltsam! Wer alte Science Fiction Filme gern hat sollte den hier auf jeden Fall sehen!
Irgendwie konnte er dann doch etwas unterhalten: Man wartet lange darauf, dass die mysteriöse Area 51 betreten wird, der Weg dahin ist nicht langweilig aber auch nicht übermäßig, der Aufbau der Story ist ganz ok, die Schauspieler sind in Ordnung, was man von den läppischen Effekten gen Ende aber nicht gerade behaupten kann. Das abrupte Ende ist mehr ein Zusammengewürfelter Unfug aus typischen Horror Momenten, das einfach enttäuscht, ich hoffte mehr auch intelligenten Alien-Horror. Letztendlich eine Enttäuschung, aber auch nicht übermäßig schlecht.
Nee, lohnt sich nicht. Unterdurchschnittlichlicher Horror-Sci Fi in Manier von The Thing. Zugegeben, anfangs hoffte ich noch auf einen atmosphärischen Gruselfilm, aber der Film wird schnell enttäuschend sobald es richtig losgeht. Mittelmäßige Schauspieler und Effekte, schlechte Dramaturgie, lächerliche Familiengeschichten dazwischen und dazu eine wackelnde Kamera, sodass man oftmals wirklich nichts erkennt. Die Inszenierung ist dazu in den Actionszenen lahm und holprig, die Story lässt einen gen Ende einfach kalt.
Wohlwollende 7 Punkte für diesen verrückten, aber spaßigen Monsterfilm. Auch die Story um das angespülte Riesenei ist recht gut inszeniert, das Highlight sind aber natürlich die „Urweltraupen“, wenn sie am Ende gegen Godzilla kämpfen. Dieser ist wie immer abstrus und neigt zu Slapstick Einlagen, wenn er die schön modellierten Miniaturbauten zerstört. Für Fans des Genres sicherlich sehenswert.
Wunderbare Dokumentation mit sehr schönen und packenden Naturaufnahmen in allen Facetten, dazu mit Attenboroughs angenehmer Stimme im Hintergrund, einigen interessanten Fakten und einer wichtigen Botschaft, die zum Ende hin sogar ein bisschen emotional wird. Denn sie spricht uns alle an.
Aber so optimistisch der Film am Ende dann doch ist. Ich kann einfach nicht daran glauben, dass die Menschheit es jemals schafft zur Vernunft zu kommen.
Nicht in Zeiten von Querdenkern, von Extremisten aus allen Lagern, bei erstarkenden Diktaturen, bei unverschämt inkompetenten Politikern, denen alles egal ist, was dieser Film anspricht, und die teilweise das alles sogar leugnen.
Ich würde es gerne, aber ich kann es einfach nicht, wenn ich mir die Welt jeden Tag ansehen.
Die Menschheit schaufelt sich ihr eigenes Grab, langsam aber sicher.
Sehr schöner, ruhiger Animationsfilm mit besonderem Stil und einer unkonventionellen Idee, die im Kern eine Coming of Age Geschichte ist. Dazu auch mit einem guten Soundtrack.
Puh. Nach Zwei Stunden muss man dieses psychedelischen Weltraumtrip erstmal sacken lassen. Kaum ein Film dürfte das Kino so revolutioniert haben. Technisch und Optisch, denn das Aussehen und die Inszenierung ist absolut atemberaubend und wunderschön, dazu auch noch der legendäre Soundtrack. Solche echten Kulissen so natürlich wirken zu lassen, das ist mir lieber als manches CGI Gewitter von heute.
Inhaltlich, da liegt der Streitpunkt. Zu recht, denn mir persönlich bietet der Film da viel zu wenig, auch wenn man da jetzt ewig was reininterpretieren kann, trotz einer interessanten Basis. Langatmig und zäh, das ist er sehr oft, wenn man sich an den Weltraumbildern satt gesehen hat. Nein, da gab es andere Science Fiction Filme die mir mehr deutlich mehr gaben. Als Sci Fi Fan sehenswert und wegen seines Kultstatus ein Muss. Dennoch für mich eher enttäuschend, da er hier und auch sonst wo in den Himmel gelobt wurde, was ich aber auch verstehen kann.
Tut mir leid.
Das war mal wieder eine sehr schöne, unterhaltsame SchleFaZ Folge wie ich sie gerne mag, denn bei dem Film handelt es sich um waschechten, hirnlosen Trash: „Macabra“ ist eine billigste, mexikanische „Horror“ Produktion, bei der es allerlei seltsame und verrückte Szenen gibt, die einfach schlecht sind und keinerlei Sinn ergeben. Zusammen mit der unpassenden, überlauten Kirchenchor Musik ergibt das eine unterhaltsame Trash Mischung.
Ein wahrer Klassiker der Filmkunst, wegweisend für sein Genre und dem Film allgemein.
Die Umkehrung der natürlichen Verhältnisse, eine Dystopie einer Affengesellschaft, in derer Weltanschauung die Menschen nur eine würdelose Plage sind, hält der Menschheit den Spiegel vor und symbolisiert nicht nur eine Stufe der Menschlichen Zivilisation explizit, das Mittelalter, sondern spricht auch die modernen Probleme der Menschheit an, besonders wichtig in der Entstehungszeit des Filmes, zur Zeit des kalten Krieges. Doch nicht nur der philosophische Aspekt ist grandios, sondern auch die Inszenierung. Von den sehr gut gemachten Affenmasken, der eindringlichen Musik, den schönen Landschaftsbildern, dem Flair bis hin zu dem Imposanten Ende. Der Planet der Affen ist ein spannender Klassiker mit Bezug zur Realität, und wird dies wohl auch immer sein.
Sehr unterhaltsames Werk des 50er Jahre Science Fiction B Filmes: Böses Alien-Gehirn will Weltherrschaft, gutes Gehirn kommt zur Hilfe. Dazu noch teils unsinnige Dialoge und die typische 50er Jahre Naivität. Von der Inszenierung her ist er jedoch recht gut.
Typischer Japanischer Monster-Katastrophen Film mit Miniaturbauten und Gummimonster. Für Fans des Genres sicherlich sehenswert.
Recht dröger Monsterfilm ohne echte Highlights- Lediglich die letzten 5 Minuten sind amüsant, denn da hat der Glubschaugen Plastikkraken seinen Auftritt. Der Rest ist nicht der Rede wert, allerdings auch nicht wirklich schlecht oder langweilig. Akzeptables Mittelmaß im 50er Jahre Tiermonster B Movie Genre, da hab ich schon wesentlich schlimmeres gesehen.
So muss ein Remake sein! Es muss den Kern des Originals verstehen, ihn nicht verändern, ihm aber dennoch neue Facetten und interessante Ideen hinzufügen. Und dieser Film schafft es perfekt: Die Darstellung der Invasion der Körperfresser wird drastischer und intensiver gezeigt, dazu mit guten Schauspielern und psychedelischer Musik, ist er sehr spannend, vor allem im letzten Teil. Und das Ende ist auch sehr geschickt, etwas völlig anderes als im Original, welchem es somit in nichts nachsteht.
Ein wahres, fantasiereiches, Abenteuer-Epos mit einer wunderschönen, für damalige Verhältnisse unglaublichen Inszenierung, mit einprägsamen Charakteren, interessanten Gedankengängen und auch mit guten Humor; Dieser charmante Film wird immer Unterhaltung bringen. wunderbar!