Saasmann - Kommentare
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Alle Kommentare von Saasmann
Was für ein unsinniger Deutscher Titel. Denn mit Dracula hat das alles überhaupt nichts zutun! Und mit Vampiren auch nur im entfernteren Sinne; Ein Doktor vertauscht Kopfschmerztabletten mit anderen, die ihm ein sterbender Professor anvertraute, und verwandelt sich daraufhin jeden Abend in ein Monster, welches seine Opfer durch einen Biss mit einem tödlichen Virus infiziert. Die Make Up Effekte erfüllen ihren Zweck, die Schauspieler sind jedoch für 50er Jahre B Movies sehr gut.
Von der ersten Minute merkt man, das man beginnt, etwas besonderes zu sehen. Forrest Gump ist eine simple, aber dennoch so herzerwärmende Geschichte in der einfach alles zusammenpasst. Wunderbar inszeniert über so viele Facetten, der Soundtrack ist super und Tom Hanks ist hier natürlich in der Rolle seines Lebens. Selten lagen lustige Momente, traurige Momente und ernste Momente so nah beieinander, aber passten dennoch so perfekt zusammen. Und Forrest Gump zu sehen heißt nicht nur sein Leben zu sehen sondern auch die Geschichte Amerikas und der Kultur. Und auch tiefgründigere Aussagen, etwas Satire, fehlt hier nicht.
Ein wunderbar, zeitloser Film!
Selten war ich bei einem Film so positiv überrascht. Ich erwartete Kitsch und unfreiwilligen Trash, doch der Film war tatsächlich sehr unterhaltsam, zusammen mit einer recht guten Inszenierung und einer abgefahrenen Idee, dürfte dies jedem Fan des 50er Jahre Monsterfilms à la Jack Arnold gefallen!
Natürlich merkt man hier, dass Zeit geschunden werden musste. Schließlich musste eine Kurzgeschichte auf Spielfilmlänge gedehnt werden. Und auch wenn das gut gelungene Monster erst in den letzten 20 Minuten zum Vorschein kommt, ist es vor allem die wunderbar düster und dreckige inszenierte Kulisse der verkommenen Kellergewölbe, die den Film für Fans des makaberen sehenswert machen.
Entweder man kann etwas mit Found Footage anfangen oder nicht. Doch dieser hier ist echt gut gelungen, man wird direkt in das Geschehen hineingesaugt, vor allem auch da die Zerstörung New Yorks hervorragend inszeniert ist. Zwar ist der Film bis zum Ende etwas geizig mit Momenten mit dem gigantischen Monster, welches ebenfalls sehr gut gemacht ist, aber der Film ist dennoch sehr spannend! Eine klare Empfehlung für Fans von Monsterfilmen wie Godzilla. Jetzt fehlt nur noch ein Found Footage Film mit Tripods aus Krieg der Welten.
Ich glaub der Moderator muss vor jedem Dreh irgendwelche Chemische Substanzen einnehmen damit er den Bums moderieren kann. Oder er wird irgendwo festgehalten und muss das alles unter vorgehaltener Waffe machen, das lässt sich sonst nicht erklären...
„Was ist das? A: Ein Kleiderbügel, oder B: Ein Russisches Atom U-Boot. Einfach anrufen und 500 Euro sichern“
Bohlen ist so ein ekelhafter Wichtigtuer. Einfach nur abscheulich, wie jemand der im Mittelalter Leute an den Pranger stellt um diese dann mit faulen Essen abzuwerfen. Und sich daran ergötzt. Schade drum, denn eine derartige Serie wäre eigentlich unterhaltsam, denn tatsächlich gab es einige wirklich gute Talente. Aber wie gesagt: Mit Bohlen und diesen anderen Schnöseln ist es unerträglich!
Eine gelungene Verfilmung von einem makaberen Stephen King Werk, welches sich auf das wesentliche konzentriert und eine ausgefallene Story gut präsentiert, sodass eine kurzweilige Unterhaltung geboten wird.
So was völlig geisteskrankes, beklopptes hab ich bisher selbst bei SchleFaZ nicht gesehen! Beschämend schlecht in allen Bereichen. 1,5 Punkte gibt's nur für den Kampf zwischen dem 2 Kopp Männchen und den Nazi Bikers, der immerhin so grotesk hirnrissig war, das wenigstens etwas Spaß aufkommt. Ansonsten nur langweilig
Das Finale war einfach nur schlecht...
Ein außergewöhnliches Thriller Kammerspiel welches vom Anfang bis zum Ende, welches allerdings nicht so ganz zum Stil des restlichen Filmes passt, fesselt.
Viel Potenzial verschenkt; Während der Film am Anfang noch wie eine tiefgründige Dystopie wirkt, mutiert er gegen Mitte immer mehr zum Action-Geplänkel, welches aber immerhin schön anzusehen ist. Dennoch hätte die Story deutlich mehr her gegeben, es hätte sich deutlich expliziter mit dem Klonen auseinander gesetzt werden können... Von den schamlosen Product Placements will ich erst gar nicht Anfangen. Manchmal kam ich mir eher vor wie in einer 0815 Uhr oder Auto Werbung. Die Schauspieler, die ebenfalls einen guten Job machen, sind natürlich auch nach einem Absturz aus einem Hochhaus oder harten Kämpfen immer perfekt gestylt.
Der Film gewordene Drogentrip.
Absolut grotesk, verrückt und krank, dazu mit den skurrilsten Charakteren die ich seit langem gesehen habe. Fängt stark an lässt dann aber gegen Ende leider auch stark nach.
Trotz 180 (!) Minuten wirkt der Film etwas halbgar, obwohl er eigentlich nicht so langatmig war wie ich befürchtet hatte. Trotz des etwas holprigen Schauspiels und den inzwischen stark gealterten Effekten kann der Film eine gute Atmosphäre aufbauen. Die Darstellung von „ES“ wirkt natürlich und ist wunderbar inszeniert. Aber natürlich können 180 Minuten nicht annähernd alle Facetten des Buches abdecken, das wird ein Film wohl vielleicht niemals schaffen.
Ich gebe hier eine enorm hohe Punktzahl, denn dieser Film ist bewegend und von der Inszenierung sowie dem Schauspiel absolut überragend. Der Film ist nicht unbedingt ein Anti Kriegsfilm sondern ein Biopic eines Kriegshelden, den man definitiv einen Helden nennen kann. Auch in so einem Krieg, der absolut erbarmungslos und grausam ist, hier auch erbarmungslos dargestellt, kann es Helden geben, und dies scheinen viele hier nicht einsehen zu wollen. Schade drum.
Absolute Spitzenklasse, eine absolute Empfehlung für jeden, der Filme schaut. Und dies dürfte jeder sein.
Die Schauspieler und die Inszenierung sind wahrlich recht gut, aber die Story gibt letztendlich einfach nicht genug her um 2 Stunden und 15 Minuten zu füllen, sodass der Film über lange Momente einfach nur zäh ist. Trotzdem ist der Einstieg hier dann zu kurz geraten. Am Anfang geht's direkt los, ohne großartige Erklärungen oder Imposante Einführungen. Auch entpuppte er sich als etwas ganz Anderes als ich erwartete. Ich hoffte auf einen Film über den Erstkontakt im tiefen Ozean, stattdessen bekam ich einen akzeptablen Psycho-Thriller.
Bei "Deep Rising", den hirnrissigen Deutschen Titel werde ich nicht verwenden (!), bekommt man genau das was man erwartet; Einen seichten, naiven Seemonster "Horror" Film, der mit ekligen Szenen gespickt ist, einen typischen Helden der in bester Vin Diesel Manier "einfach voll der coole Typ ist und die arme Frau rettet" und dumme Sprüche sowie Witze besitzt. Wenn man nicht mehr erwartet und einfach mal einen Monsterfilm braucht, der kann sich diesen Film ansehen. Denn als solcher ist er auch relativ unterhaltsam.
YouTube Urgestein wenn es um Horror geht; simpel aber unglaublich effektiv und wirklich angsteinflössend wie alle Kurzfilme des Ehepaares, die es aber scheinbar gar nicht auf Moviepilot gibt...
Ein simpler, einfacher Film und dennoch ein so schöner, beruhigender und doch melancholischer. Der Film an sich kann den Flair der 50er gut einfangen, die Story ist jetzt nicht unbedingt das spannendste, aber darum geht es auch nicht; Es geht darum, dass man in gewisser Maßen in die Kindheit zurückversetzt wird. Und daran erinnert wird, das diese Zeit irgendwie die schönste war, unbeschwert und leicht, mit den besten Freunden die einem später im Leben fremd werden, wie es halt so ist. Ein wirklich wunderschöner Film.
Der erste Teil der Quatermass Triologie ist ein für die 50er Jahre überraschend gut inszenierter Alien Science Fiction Film, vor allem das Monster, dass leider viel zu wenig Screen Time bekommt, ist grotesk gut gelungen. Da in der Mitte aber zu wenig passiert und der Film lange Zeit gemächlich ist, wurde etwas Potenzial verschenkt.
naiver, simpel gestrickter 50er Jahre Science Fiction mit recht gelungenen Effekten von Harryhausen. Die Story dürfte da nur als Rahmen dienen, denn die ist nicht wirklich immer schlüssig und die Charaktere sind es erst recht nicht . In bester Ami Manier wird direkt auf alles geballert, ob´s jetzt Aliens, Fliegende Untertassen oder andersweitige fliegende Objekte sind. Auch sind es natürlich die Amerikaner die die Welt retten und die Außerirdische sind natürlich "so realistisch, zu wissen, dass Washington die Welthauptstadt ist", wie es etwa der Film ausrückt. Ein Film für das Amerikanische Ego. Der Film hat Independence Day also in mehrfacher Hinsicht inspiriert.
Wer wirklich einen charmanten, intelligenten Alien-Invasion Film aus den 50ern Sichten möchte, dem sein "Kampf der Welten" ans Herz gelegt.
Ne, das war mir dann doch zu viel... echt harter Tobak
Ein großartiges Biopic mit vielen Hintergründen und Weisheiten aus dem Leben des Ed Wood. Und auch Bela Lugosi, ebenfalls eine Art Legende, kommt nicht zu kurz. Vor allem für Liebhaber von Trash Filmen oder Allgemein von Filmen aus den 50er Jahren dürfte dieser Film nochmals interessanter sein.
„Mit diesem Film gehe ich in die Filmgeschichte ein“
Wie recht er damit hatte!
Ein absoluter Horrorklassiker der auch heute nichts von seiner Spannung und Faszination verloren hat! Wirkt Anfangs noch stümperhaft, wird später aber zusammen mit den minimalistischen Bildern und psychedelischer Musik wirklich düster und hemmungslos atmosphärisch. Gerne ziehe ich den Vergleich zu „Tanz der Teufel“ oder „Blair Witch Projekt“. Sie alle hatten ein kleines Budget, niemand erwartete das sie Revolutionär sein würden, und allesamt sind sie Größen des Horrors.