Saasmann - Kommentare
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Alle Kommentare von Saasmann
Typische Heldengeschichte in einer Kreativen Welt und mit wunderbaren Animationen, welcher unterhaltsam für die gesamte Familie sein dürfte.
Die Erste Stunde ist sehr gut, der Film ist spannend, gut inszeniert und bringt auch seine eigenen, sehr interessanten Gedanken ein, die aber leider nur Ansätze bleiben, und bleibt dennoch am Original. Doch die letzte halbe Stunde fegt das dann auch wieder hinweg; Das Ende ist höchst undurchsichtig, unlogisch und Enttäuschend und wird dem Original nicht gerecht. Auch die Charaktere sind, bis auf Klaatu, eher nicht gut. Das Kind nervte so derart, das habe ich bisher nur sehr selten erlebt!
Gute Ansätze, aber am Ende nichts draus gemacht, schade drum! Dennoch ist der Film an sich recht in Ordnung, eben wegen der ersten starken Hälfte. An sich ein akzeptabler Film aber ein schlechtes Remake.
„A Billion Stars“ ist ein an sich mittelmäßiges Drama um einen erfolglosen Astronomen, der mithilfe einer „esoterischen“ Frau endlich den Beweis von Aliens erbringen will. Der Ansatz ist recht gut, und auch die eingebrachten Informationen rund um Techniken zum erkennen von Planeten sowie des James-Webb Teleskop, welches noch dieses Jahr starten soll, sind sehr interessant. Die Beziehung zwischen den Protagonisten sind jedoch seicht und nicht wirklich interessant, hinzu kommt noch der esoterische Aspekt der zum Ende hin immer stärker wird und seinen Höhepunkt im lächerlichen Erstkontakt findet, welches dem Film jegliche Glaubwürdigkeit, die er Anfangs und in der Mitte noch hatte, nimmt, sodass wirkliche Science Fiction Fans doch enttäuscht sein dürften. Auch die Schauspieler sind nicht der Rede wert.
So hoffe ich, dass es in der nächsten Zeit bessere Filme gibt, die sich wirklich ernsthaft mit einem Erstkontakt beschäftigen, ganz wie damals „Contact“.
Recht amüsanter, kurzweiliger Animationsfilm. Die Grundidee mit der Queen ist recht interessant, der Rest ist dann aber eher uninspiriert. Der Humor ist simpel, einige Witze passen nicht zum Rest des Filmes, aber Donald Trump haben sie gut hinbekommen. Der Hund mit der „hippen“ Jugendsprache war aber furchtbar nervig
Typischer Otto Klamaukfilm, der aber nicht an den ersten Teil herankommen kann. Für Leute die Ottos Humor wirklich mögen, ist der Film durchaus eine Sichtung wert.
Für Leute, die sich für UFOs interessieren, dürfte dies wohl der perfekte Film sein. Dennoch verstehe ich nicht, wieso dieser Film derart unbekannt ist. Ich selbst hatte noch nie von ihm gehört, und habe ihn hier nur zufälligerweise, und vor allem glücklicherweise, gefunden: Dabei ist er hervorragend inszeniert. Die Aliens und die Untersuchungsszene sind wirklich intensiv dargestellt und vor allem eines: Gruselig und verstörend, da wurde einem wirklich Unbehagen. Die kurze Sequenz ist surreal und alptraumhaft. So etwas vergisst man nicht. Auch das Schauspiel von Travis Walton ist sehr gut. Abseits davon, das Drumherum, ist die Story natürlich nicht soo spannend, da der Film sich nun mal an dem „echten“(?) Fall orientiert.
Hier kann man die Authentizität des Falles natürlich anzweifeln, da es auch einige Indizien dafür gibt, das es entweder eine Lüge oder ein Fall von komplexer psychischer Täuschung war. Nichtsdestotrotz ist „Fire in the Sky“ ein wirklich guter Sci Fi Film, der zu unrecht so unbekannt ist. Das Thema Alien-Entführung wurde im Film ja bisher nur sehr selten behandelt, dabei gibt es noch reichlich weitere originale Fälle.
Ob man jetzt dran glaub oder nicht, sei jedem selbst überlassen, aber der Gedanke, dass so etwas wirklich schon mal passiert ist, lässt es einem erzittern.
Ein außergewöhnliches Monster, mutiert oder aus dem Weltraum, ein Wissenschaftler-Pärchen was ständig dumme Witze reißt und pseudowissenschaftliches Gequatsche. Typischer 50er Jahre Tierhorror könnte man meinen, aber das „Monster“, eine billige Plastikattrappe eines Gockels mit Fön-Frisur, macht diesen Film dann speziell. Für Trash Fans unterhaltsam, trotz einigen langweiligen Längen. Zumindest sind die Schauspieler recht gut. Immerhin.
Ein wirklich überragendes Werk des Science Fiction der 50er, meiner Meinung nach sogar gleichzusetzen mit „Der Tag, an dem die Erde still stand“, denn er setzt sich ebenfalls ernst mit dem Thema Außerirdische und Erstkontakt ein, mag es zwar keine solche moralische Nachricht geben. Und auch ist er sehr gut inszeniert und hält was er verspricht, das Alien ist wirklich wunderbar und hat den Charme alter B- Movies. Ein Muss für Fans des Genres!
Das Filmplakat, hier auf Moviepilot leider nicht angezeigt, entpuppt sich als frühe Art des Clickbaits. Die Aliens sieht man nicht im ganzen, sondern nur im Dunkeln irgendwo im Gestrüpp und Action gibts erst recht keine. Dafür aber völlig langweilige Handlungsstränge von irgendwelchen unwichtigen Leute die durch den Forst latschen. Schade drum. Hier den Film, den gibts auf YouTube:
https://youtu.be/wTV_l6aVFV4
Ein wandelnder Plastikbaumstumpf rennt wackelnd durch den Urwald und tötet Ureinwohner die zufällig durch den Wald laufen. Äußerst schlecht umgesetzt, aber dennoch hätte es eine Trash Unterhaltung sein können. Aber bis mal etwas passiert dauert es schon etwa 40 Minuten, und der Weg dahin ist auch nicht gerade spannend. Auch hat der Film keinerlei Charme eines alten Trash Filmes, sondern ist einfach nur schlecht.
Typischer 50er Jahre B Movie nach Bert I Gordon Art: Die Spezialeffekte bestehen größtenteils aus Rückprojektionen. Dennoch überrascht er mit einer intelligenteren Story als ich dachte und ist somit eine gute, kurzweilige Unterhaltung für Fans des Genres.
Noch nie sah ich einen Film, der nur mit perfekten Schauspiel, verschiedenen Charaktertypen und einer Frage eine solch stimmige Atmosphäre inszenierte, obwohl er hauptsächlich in einem Raum spielt. Man fühlt sich, als ob man direkt mit im Raum sitzen würden, macht sich anfangs selbst ein Bild, wird dann aber komplett überrumpelt und damit konfrontiert, dass selbst die Sachen, die ganz klar scheinen, oft komplexer sind als man dachte. Ganz besonders die Wahrheit. Er zeigt Verhaltensmuster auf und konfrontiert damit.
Ein absoluter Filmklassiker, zu recht.
Unsympathische Hauptdarsteller, weder Witzig noch richtig gruselig und ein völlig langweiliges Ende ohne jeglichen Twist.
Ein absoluter Klassiker, der die Filmgeschichte wesentlich geprägt hat. Für die 50er sehr gut Inszeniert und mit einer intelligenten Botschaft und Aussage, die damals aus der Masse der Science Fiction Filme, wie allgemein, herausstach. Ein Muss für alle Fans des Science Fiction und ein echter Pionier seines Genres!
Billigster Science Fiction Müll, selbst für die 50er einfach nur stümperhaft. Hätte auch von Ed Wood sein können:
Büsche im Hintergrund, Knicke am Mondhimmel, billigste Plastikrequisiten und dazu eine furchtbar langweilige Geschichte mit etlichen Szenen die einfach keinerlei Sinn ergeben.
Bitte schaut diesen Film nicht. Es gibt zig Filme aus den 50ern im selben Genre, die tausendmal besser sind!
Die alten guten YouTube Zeiten...
Ein ungewöhnlicher, simpler, aber dennoch sehr effektiver Endzeit-Thriller, dem ein einziges Gedankenexperiment zu Grunde liegt, welches jeder bestimmt schon mal gedacht hat: Was wäre, wenn ich der einzige Mensch auf Erden wäre?
Jeder Mensch verschwindet, bis auf diejenigen, die sich im Moment des Todes befinden.
Die Schauspieler sind sehr überzeugend, die wenigen Effekte stimmungsvoll und die Atmosphäre melancholisch schön. Der Film zeigt etwas über den Menschen und seine Psyche, ist rätselhaft philosophisch und ein absoluter Geheimtipp!
Viele Fans des überragenden ersten Teils dürften hier enttäuscht werden, denn „The Man from Earth- Holocene“, der überraschend unbekannt ist, erweist sich nicht mehr als intelligentes, philosophisches Kammerspiel, im Gegenteil. Im Hauptteil geht es um eine Gruppe von Teenies, die direkt aus einer Soap Opera stammen könnten, und wie sie John Oldman auf die Schliche kommen. Zwar ist man erfreut über einige Auftritte der Charaktere aus dem Ersten Teil, doch die machen zu wenig aus. Am Ende muss dann... SPOILER
...Wieder die Jesus Geschichte herhalten; John Jesus Oldman diskutiert in der Manier von religiösem Geschwafel mit einem schlecht spielenden Christlichen Fanatiker. Zu wenig Neues wird hinzugefügt, zu viel Potenzial wird verschenkt, um diesen Teil als gelungene Fortsetzung zu betiteln. Und auch der angeteaserte dritte Teil, wie im Abspann bereits angedeutet, scheint sich in eine schlechte Richtung zu entwickeln. Das FBI kommt John ebenfalls auf die Spur und es scheint, er sei ein unsterblicher Serienmörder...!
Schade drum. Aber ,ist dem Setting und mehr Budget, hätte man hier verdammt viel herausholen können!
Alleine schon Waltz macht diesen Film absolut sehenswert. Seine Ausstrahlung, seine Mimik... Er hat den Oscar mehr als verdient
Die Geschichte zweier ungleichen Männer, durch die Gesellschaft der frühen 60er Jahre getrennt, erweist sich als Schauspielerisch äußerst gutes Werk, die beiden Hauptdarsteller liefern wirklich eine hervorragende Performance ab, bei der die Chemie stimmt. Und auch die Inszenierung, die kraftvollen Farben, die Atmospähre und der Soundtrack machen ordentlich was her. Doch das Setting hätte, meiner Meinung nach, mehr bieten können, intensiver sein können. Die Charaktere sind, vor allem ihre Entwicklung, eher seicht. Und auch als Roadmovie hätte er besser sein können. Von den Landschaften der Südstaaten sah man nämlich so gut wie gar nichts. Doch gleichzeitig hat er auch überraschenden Witz, ist sympathisch und durchgehend unterhaltsam
Wenn bereits nach einer Minute der Satz „Der Freshtorge hat so krass abgespastet“ fällt, da weiß man schon ich welchen Gefilden der Deutschen Kinokunst man sich befindet, oder?
Dieses hyperaktive Youtuber Gehampel, sehr schön imitiert, ist so extrem übertrieben, dass, so hoffte ich, es sich nur um eine Parodie handeln kann. Und dies traf auch zu, wie man am Ende erfährt, doch dazu später mehr. Ein Horrorfilm im Stile eines Lost-Place Videos ist eine gute Idee und die Kulisse ist zugegebenermaßen auch recht gut eingefangen, sodass eine düstere Atmosphäre entsteht. Doch im Mittelteil hilft das dann auch nichts; Ödes umherlaufen mit 0815 Horroreffekten, die dürftig aussehen. Das Ende soll wohl sozialkritisch sein, ist aber dermaßen unpassend, deplatziert und... und einfach schlecht, das es den Film nicht aufwertet, im Gegenteil.
Hätte Potenzial gehabt, war aber auch nicht so enttäuschend wie ich zunächst dachte.
Das Buch war ein verdammtes Meisterwerk! Das müsste in einer riesengroßen Triologie verfilmt werden. Wäre verdient
Als ich auf Netflix sah, dass er für einige Oscar Kategorien nominiert war, hab ich ihn direkt gesehen. Direkt zuAnfang merkt man, dass der Film mit großen Engagement entstanden ist. Die Bilder sind oftmals prächtig und farbenfroh, ländlich, und die Szenen dazu sehr traurig und negativ, dazu die wunderbare Musik von Hans Zimmer. Der Film wechselnd zwischen fröhlichen, positiven Szenen schnell zu äußerst traurigen, das schafft einen besonderen Kontrast. Die Schauspieler sind recht gut, eine Nominierung für beste Nebendarstellerin kann ich nicht ganz einschätzen. Gleichzeitig gibts aber auch ne Nomenierung für die Goldene Himbeere als Schlechteste Nebendarstellerin, beides für Glenn Close wohlgemerkt. Das verstehe ich nicht recht.
Insgesamt ein gelungenes, außergewöhnliches Drama auf einer wahren Begebenheit, welches nicht zuletzt das Amerikanische System zu recht subtil Kritisiert.
Der absolut unwitzige, untalentierte und peinliche Freshtorge tut sich mit mit anderen nervigen Webvideoproduzenten daran einen, ja nennen wir es mal so,Film zu drehen. Da klickt man sich durch Prime und sieht, dass dieser Film gerade verfügbar ist. Wieso nicht? Ein bisschen lustiger Trash, das kann doch was werden!
Nein!
Die „Witze“ in diesem Film sind noch älter als die von Otto. Apropos Otto: Der Waalkes, warum der bei so einem Müll mitgemacht hat weiß wohl auch nur er, wahrscheinlich wollte er mal wieder „hip“ wirken, ist tatsächlich der einzige der ein paar Sympathien kann, dennoch scheint seine Größe ja zu verblassen.
Der Rest besteht aus peinlichen Gehampel in einer Szenerie die wirkt, als ob man einen Mülleimer nach einem Karnevalsumzug in einer Drogenklinik entleert hätte.
Sprichwörter werden REAL umgesetzt. Ein Mal- Ok, Zwei mal- Geht noch, aber alles was danach kommt ist doch einfach nur unwürdig, selbst für die Gestalten die da mitmachen. Das war einfach nur der Celluloid gewordene Alptraum. Aber! Wenigstens kann man ihn nach Laune zerreißen. Und das braucht man ja auch manchmal.
Mein bester Film aller Zeiten ist es nicht, ein bisschen fehlte mir da zum absoluten, genialen Meisterwerk. Aber er kommt nah dran. Er ist spannend und absolut gefühlvoll, ein Muss für jeden, der gerne Filme sieht. Philosophisch, emotional und grandios gespielt!