Saasmann - Kommentare

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Ja, der Hauptteil des Filmes besteht aus der Lache des Weihnachtsfettsackes. Sonst gibt es noch unmotivierte Kinder die in allerlei Sprachen singen, eine gruseliges Spionagezentrum im fliegenden Schloss, einen dämlichen Teufel und billige Plastikrentiere. Insgesamt schlecht und teilweise echt verstörend, zumindest für Kinder, aber immerhin mit einer guten Message und einer guten Moral.

Am Anfang und Ende schnulzig, der Twist jetzt nicht unbedingt das größte... Wie dieser jedoch umgesetzt wurde macht den Film dann in gewisser weise doch etwas besonderes...

Also ich fand ihn sehr, sehr gut gemacht und inszeniert! Das Hotel und dessen Verwinklungen entsteht eine klaustrophobische, nervenzerreibende Atmosphäre und man bekommt so langsam eine Ahnung, das mit diesem Theaterstücke etwas ganz und garnicht stimmt... Das Setting mit der Atomkatastrophe dient eher zum Rahmen für die Geschichte, ist jetzt aber nichts besonderes. Einige Stellen sind eher unpassend, andere sind dafür umso gruseliger, ja teilweise sogar verstörender. Der Vergleich zu "Der Schacht" passt letztendlich nicht, denn "Kadaver" ist nicht sozialkritisch, sondern umso mehr ein Horrorthriller.

Dürfte wohl nur für pädagogische Zwecke gesehen werden, Z.b im Unterricht oder zu Lernzwecken. Im Grunde aber langweilig und ohne große Informationen.

Die Animationen sind sogar für Asylum Verhältnisse sehr schlecht, und das will was heißen. Man hat nicht mal genug Geld in die Hand genommen um genug Haie zu animieren; De verrückte Schamanin sticht mit ihrem Plastikspeer einfach ins Leere, 30 cm tiefe Wasser, denn der Film wurde nicht auf hoher See gedreht, sondern irgendwo am Badestrand, weswegen manchmal sogar ein paar Badegäste im Hintergrund zu sehen sind. Die Story ist dabei im wesentlichen gar nicht mal so schlecht, doch in der zweiten Hälfte verkommt auch sie völlig zu einer verrückten Aneinanderreihung von Sinnlosigkeiten, die Schauspieler wie bei Asylum üblich schlecht und lächerlich. Immerhin so dumm, das es lustig ist, bei Asylum keine selbstverständlichkeit.

Ein Film als die Ausgeburt der Hölle. Die Animationen sehen aus wie aus einem billigen Play Store Simulatorspiel, dazu noch viele Grafikbugs die dazu führen dass die "Charaktere" wie seelenlose Zombies aussehen. Dies ist für kleine Kinder eher nicht geeignet... Deswegen ist der Film wohl auch ab 12. Dazu noch eine völlig Sinnlose "Geschichte" und eine furchtbare Synchro. Kaum beginnt der Film, schon ergibt Nichts Sinn. Aber gibt es auch was Positives? Ja: Der Film hört nach 51 Minuten auf. Den Film gibt's auf Youtube, also schaut ihn euch an.

Der Piratenfilm schlechthin: Ein verfluchtes Geisterschiff, schöne Karibik, eine Frau die gerettet werden muss und Britische Kolonialherren. Und dazu noch der Flair und Witz von Johnny Depp.

Liebevoll und lustig gemacht, und doch mit ernsten Themen. Ohne Wörter werden Gefühle ausgelöst, das gibt es nur bei ganz wenigen Serien.

Der Stil der Comics kommt überhaupt nicht rüber und wird diesen auch nicht Gerecht. Wie auch, bei detailosen, billigen Animationen und belanglosen unlustigen Geschichten?

Einige Folgen sind ganz Lustig... ist halt seichter Kinderhumor

Ach ja, alleine schon das Intro... Alle wichtigen Thema gut verpackt und für Kinder erklärt

Eine unlustige Klischee Schnulze

-Üblicher Asylum quatsch, nur diesmal sogar ohne schlecht animierte Monster. Dafür aber leider mit schlecht animierten Vulkanen und Feuerstürmen.

In "Contact" geht es nicht um ein Actionreichen Kampf zwischen Menschen und Aliens, wie etwa in Independence Day, Nein. Der Film nimmt sich Zeit seine Charakter zu entwickeln und setzt sich philosophisch mit der Frage auseinander, ob es noch anderes Leben im Universum gibt, insbesondere mit Bezug auf die Religion. Dabei ist er aber auch nicht trocken, sondern spannend und bombastisch Inszeniert, auch heute noch. Jodie Forster hier sogar noch besser als in "Das Schweigen der Lämmer", zumindest meiner Meinung nach. Der Film lässt viel Raum zu Interpretationen und kommt anders als erwartet. In Teilen hätte er zwar etwas mehr auf die Auswirkungen eines Erstkontakts auf das Gefüge der Menschen eingehen können. Wem Arrival gefiel, der wird auch hier Gefallen finden.

Jim Carrey in der besten Rolle seiner Karriere! Unfassbar guter, gefühlvoller, spannender Film, mit sehr guter Sozialkritik. Während es im Film immer offensichtlicher wird, dass alles "gefälscht" ist, wartet man gespannt ob Truman dahinter kommt...

Damals waren sie noch nicht so nervig wie heute...!

Die Klopp Szenen völlig geisteskrank, dazu noch seltsame Schnitte und mehrere Handlungslöcher. Aber "Die Fliegenden Feuerstühle" punkten nicht nur durch dummen Trash, sondern auch durch Flair und Charme eines uralten Honkgong Action Geplänkels. Nein, irgendwie war die Story im Grunde gar nicht mal so schlecht.

So unfassbar langweilig...! Einfach nur zum einschlafen

Ein wahrer nostalgischer Weihnachtsklassiker, mit viel fFair und Herzblut.

Selbst als Trash Film doch äußerst schlecht. Da fahren irgendwelche Idioten ohne jeglichen Sinn durch Kiesgruben und Felder im hintersten Provinznest und töten arme Siedler auf dumme Art und weise. Dazu etliche Zeitlupensequenzen und der Film wird länger und länger... und die paar lustigen Momente werden so rar, das es einfach nur noch langweilig ist. Ein eigentlich lustiger Trashfilm... doch leider passiert ja kaum etwas.

Aus einem kleinen, feinen Kurzhorrorfilm auf Youtube wird ansehnlicher Kinofilm. Was gutes für Zwischendurch.

Noch nie habe ich einen Film gesehen der einen so mitreißt, der mit jedem Twist noch spannender wird... Wenn man denkt es ist vorbei wird noch einer draufgesetzt. Unglaublich gefühlvoll. Und sehr gut umgesetzt, eine außergewöhnliche Machart

Spannend bis zur letzten Sekunde, man fiebert mit und ist vom letzten Twist dann so erschüttert... Das habe ich bis jetzt nur bei sehr wenigen Filmen gesehen.

Zum Einschlafen. Einfach nur langweilig

Das muss eine ganz andere Zeit gewesen sein, als Menschen für sowas bezahlt haben und sowas produzieren ließen. Völlig Irrsinnig und verrückt auf jeder Ebene. Es gibt nicht einmal eine Story. Und damit meine ich nicht, dass die vorhandene zu unlogisch wäre, nein. Die meisten Szenen sind völlig kranke Kampfszenen und Grimassenschneiderei ohne Kontext. Nur schwer auszuhalten.