Saasmann - Kommentare
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Alle Kommentare von Saasmann
Der absolute Tiefpunkt des Deutschen Kinos war nicht etwa „Daniel der Zauberer, „Max und Moriz reloaded“ auch nicht „Die Hochzeit“ oder „Dörtes Dancing“, Nein! Das hier ist der Tiefpunkt des deutschen Films,ganz unten in der miefigen Müllgrube, ganz oben auf dem Trash Olymp, am hinteren Ende der niveaulosigkeit und in der untersten Schublade des Kinos. Da dürfte selbst ein Hirntoter noch nachhaltig geschädigt werden...
Beginnt recht gewöhnlich mit verrotteten Kahn und einer Meuterei, in der Mitte arg zäh, zum Ende hin ist nicht nur die Story vernebelt und undurchschaubar sondern auch 90% Szenen, sodass die Monster manchmal nur schwer zu erkennen sind. 0,5 Bonuspunkte für den Kampf zwischen Mutanten Krebs und Mutanten Skorpion.
„Hangman“ will eine Art neuer Se7en sein, und die Grundidee ist zugegeben auch nicht schlecht. Aber... die Schauspieler und Charaktere sind leer und uninteressant, es gibt einige Logiklöcher. Es passiert nicht mehr als dass die Polizisten und ihre nervige Journalisten von Tatort zu Tatort schlendern und sich alles irgendwie zusammenreimen. Das passt dann natürlich auch ganz zufällig in den Plan des ach so superschlauen Killers, der letztendlich auch einfach nur langweilig und naiv ist. So ist der Film am Ende nur eines: Belanglos.
Typischer John Wayne Western, für damalige Verhältnisse sehr gut inszeniert. Mit Klamauk, Geballer, sogar Indianern und noch mehr Gebrüll.
Recht amüsanter, kitschiger, kurzweiliger, wenn auch etwas trockener Western. So alt, dass manche Beteiligten den „Wilden Westen“ vielleicht sogar noch wahrhaftig erlebt haben. Nimmt sich nicht zu ernst und ist somit garantiert ein Spaß für Liebhaber des Genres
Ich werde nicht alle Gründe auflisten, warum man diesen Menschen verachten sollte. Denn dann wären meine Finger wundgetippt
Der Urklassiker des Tierhorrors und auch heute eine absolute Sichtung wert! Die Effekte sind fürdie damaligen Verhältnisse einfach wunderbar und auch heute noch besser als von so manch anderen Filmen (Stichwort Scheißfilmfabrik Asylum). Dazu nicht übermäßige Gewalt, eine abgefahrene Handlung und 50er Jahre Flair! Wunderbar!
Entweder man findets richtig scheiße oder unterhaltsam. Warum, das muss man nicht erklären...
Die russischen 300, nur mit wenigeren großen Schlachten und mehr drumherum. Alles kommt aus dem Computer, und was anfangs noch nach einer Märchenwelt aussieht, wird später wesentlich düsterer und dunkler. Die Armeen und allgemein die Darstellung der Mongolen waren einfach perfekt. Zwar gibt es keine so großen Schlachten wie bei 300, dafür mehrere kleinere Gefechte. Der Film muss nicht realistisch sein oder historisch Korrekt. Man sollte ihn einfach als das genießen was er ist, ein unterhaltsamer, Historienactionfilm.
Auch ohne großen Aufwand oder Budget kreiert Carpenter einen subtilen, spannenden Horrorfilm mit großartiger, beklemmender Atmosphäre, dazu natürlich auch noch die Musik. Musste schmunzeln, als "The Thing" im Fernsehen vor kam, welchen ich auch nach wie vor besser finde.
Der wohl dümmste, unsympathischste und inkompetenteste „Superheld“ den es jemals gab!
Die erste Hälfte ist ziemlich langatmig und doch an den gerade wichtigen Momenten zu schnell, Z.b das Wiedersehen mit seinem Vater, wches innerhalb von einigen Minuten abgehandelt wird. Emotionen kommen da nicht so wirklich auf. Erst nach der Hälfte fühlt es sich so an, als ob es wirklich langsam wichtig werden würde. Der Film hätte etwas kürzer ausfallen können. Die Schauspieler sind ganz ok. Orlando Bloom, der hier den Hauptcharakter spielt, der innerhalb von einer Stunde zur unbesiegbaren Kampfmaschine wird, kann hier meiner Meinung nach kein Charisma entwickeln. Nichtsdestotrotz ist "Königreich der Himmel" vor allem in der Zweiten Hälfte ein imposanter, mitreißender Historienfilm der schön anzusehen ist.
Ein Intensiver, gut inszenierter und gefühlsvoller Film über die Sinnlosigkeit und Grausamkeitt des Krieges. Wer sich für den Ersten Weltkrieg interessiert sollte ihn mal sehen.
Ein Film vom Pocher heißt „Vollidiot“... Na das passt ja!
Get Out hat mir deutlich besser gefallen, aber trotzdem ist "Wir" auch ein guter Film, den man eigentlich nicht mit Get Out vergleichen kann, obwohl er von der Atmosphäre und Art ziemlich ähnlich ist.
Der Horror verschwand für mich bereits nach dem ersten Angriff der Doppelgänger, aber spannend blieb es natürlich weiterhin. Ich würde sagen, "Wir" ist eher ein Thriller, statt ein klassischer Horrorfilm. Es wird wenig aufgelöst, und man kann viel interpretieren, aber der Ansatz und die Idee die sich hinter dem Film verbirgt ist einzigartig, mysteriös und spannend. Die Schauspieler sind sehr gut, die Musik passt und die Atmosphäre ist durchweg intensiv.
Noch schlechtere Animationen und Schauspieler als bei Asylum. Das hätte ich nun wirklich nicht gedacht
Die Erste, und bessere Hälfte, hatte mehr den Anschein eines mystery thrillerfilmes. Gegen Ende gibts dann mehr Action, aber das hat meiner Meinung auch gut gepasst. Der Humor und die Dialoge sind zwar nicht immer gut, aber insgesamt ein Unterhaltsamer, sehenswerter Film. Auch den Twist mit dem Monster hatte ich nicht kommen sehen
Dumm, aber nicht dumm genug um lustig zu sein. Eigentlich nur sterbenslangweilig
Ganz charmanter, alter Film, dessen Genre ich gar nicht bestimmen könnte... Nicht immer spannend aber im großen und ganzen recht unterhaltsam anzusehen
Ohne Arnold wär's ein akzeptabler, typischer 80er Jahre Action Film. Total übertrieben, vor allem gegen Ende, aber Schwarzenegger machts echt Sehenswert.
Auch heute noch herrlich eklig, grotesk und einfach spannend. Die Effekte habe ich ehrlich gesagt gar nicht erwartet, sie waren deutlich besser als ich dachte
Ein Film über ein uraltes Handy Spiel ohne Story und Kontext? Hahahah, da könnte auch gleich einen Film über Emojis... Moment mal
Ich bewerte eigentlich keine Filme die ich nicht zu Ende gesehen habe, aber hier mach ich's trotzdem. Warum sollte man diesen Film auch sehen? Ist er schlecht? Ja. Aber nicht so schlecht das er wieder lustig wäre. Er ist einfach langweilig, ohne Substanz, ohne Ideen, ohne jegliche Kreativität. Schlicht und einfach nicht unterhaltsam.
Die Bewertung ist wesentlich einfacher als die Begründung dafür. Der Film ist ein wirrer Fiebertraum aus vielen verschiedenen Szenen die erst am Ende Sinn ergeben (wenn man sie den richtig deutet). Ich muss sagen ,dass ich den Film erst richtig verstand als ich ne Analyse auf Youtube gesehen habe. Dennoch war er relativ unterhaltsam, da man nie weiß was für verrückte Sachen als nächstes passieren. Sehr melancholisch und an manchen Stellen langatmig. Dürfte definitiv nicht jedem gefallen. Etwas philosopisch, kommt völlig anders als Erwartet und mit tieferer Story als zunächst erwartet.
Einfach unglaublich schön und liebevoll gemacht. Da packt mich gleich die Nostalgie...