Saasmann - Kommentare
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Alle Kommentare von Saasmann
Ein alter, Monster Film a la Jack Arnold, mit dem selben schönen Flair. Die Ameisen sind ulkig und für die damalige Zeit recht gut gelungen. Abseits davon ist die Geschichte mit ihren längen aber teilweise echt zäh und... etwas langweilig.
Tja, was soll man sagen? Entweder man findet Troma richtig scheiße oder richtig gut. Der Film zeigt das was Troma ausmacht in best Form. Völlig geisteskrank, verrückt und brutal. Irgendwie lustig, doch an manchen Stellen doch etwas übertrieben, sidass man von "geschickter Satire" nicht unbedingt reden kann. Als verrückter Trashfilm jedoch zu gebrauchen.
Ein makaberer Horrorfilm, der weniger auf Blut oder Jumpscares setzt, sondern auf einen immer weiter ansteigenden Spannungsbogen und dem versteckten Grusel, der die Fantasie anregt. Auch das Ende passt, und rundet den Film ab. Insgesamt gut gelungen!
Der Film fühlt sich einfach... unnötig an. Die schwach konstruierte Story, die neuen Charaktere ohne jegliches Charisma, schwache Witze und übertriebene Effekte. Und auch Johny Depp in der Rolle von Sparrow verblasst langsam... schade
Unfassbar, was der Film für eine Spannung und einen Horror erzeugt! Der Film fängt schnell an und zeigt den Horror dann auch explizit. Zumindest am Anfang... was darauf folgt ist wohl typisch Mensch: Fanatismus. Dennoch tut eine einzelne Gruppe ihr möglichstes zur Rettung. Man fiebert geradezu mit den Charakteren mit und hasst die Antagonisten, wenn man es so sagen kann, abgrundtief. Äußerst gelungen, intensiv und hervoragend in allen Bereichen. Und das Ende... Das geht wirklich unter die Haut!
Ein typischer Asylum Film, diesmal aber, ungewöhnlicherweise, mit einer "halbwegs", im Grunde irgendwie logischen Story und einigen, ja man möchte sogar sagen Twists. Die Animationen, die Dialoge und die Schauspieler sind dann aber wie immer desatrös. Manche Szenen waren wenigstens so dumm und Stümperhaft, dass sie einen Lacher wert waren.
Kunst. Das ist Kunst. Spongebob ist Kunst und Internetkultur! Die deutschen Sprecher, ich würde sogar sagen sie sind besser als das Original. Für alle Humorarten etwas dabei, für Kinder aber auch Erwachsene. Einfach Fantastisch in jeglicher Hinsicht. Die neueren Staffeln ohne die alten Sprecher ignoriere ich mal.
Wunderschöne Animationen und fantastische Bilder. Ein guter, außergewöhnlicher Fantasyfilm, der der Buchvorlage allerdings nicht wirklich gerecht wird, alleine schon weil die Zeit nicht reich, die eigentlich viel größere, Epische Story gut aufzubauen. Die Charaktere werden auch einzelne Motive und Eigenschaften heruntergebrochen. Die 6 Buchteile müssen in einem Film untergebracht werden, und das merkt man dann doch schon deutlich. Besser wäre es wohl gewesen, eine Triologie zu machen. Der Erfolg der Bücher hätte es wohl möglich gemacht. Den "Die Legende der Wächter" Bücher hätte ich eine lange, erfolgreiche Filmtriologie gewünscht.
Als Kind hat er mich wirklich sehr gegruselt. Die eigenwillige Art, die Idee und die Story machen den Film außergewöhnlich. Spannend ist er insgesamt, also für die Altersgruppe, auch, also eine stabile Leistung. Ein seichter Horror Familienfilm.
Hier findet die Triologie ein schönes, episches Ende, mit Kämpfen, Humor, Spannung und allem drum und dran. Allerdings scheint es so, als ob die Macher selbst zu viel gewollt hätten. Gerade in der ersten Hälfte ist es sehr schwierig zu verstehen, wer jetzt wo und warum auf wessen Seite steht...
Braucht zwar etwa um in Fahrt zu kommen, ist dann aber auch wirklich spannend. Die Atmosphäre wird immer bedrohlicher, bis zum heftigen Ende, was meiner Meinung nach auch sehr gut gelungen ist.
Man bewertet Asylum Filme nicht nach normalen Film Kriterien. Man bewertet sie danach, ob sie wieder so schlecht sind dass sie wieder lustig sind. Das trifft teilweise bei Sharknado zu. Hier allerdings herrscht nur Langeweile vor. Man könnte denken, es ist ein Unterhaltsamer Indiana Jones Abklatsch, aber nein. Die gesamte Handlung ist so lächerlich und stumpf, die Charaktere so unsympathisch und dumm, das Schauspiel und die Inszenierung so schlimm... Einfach nur furchtbar.
Eine authentische, außergewöhnliche True crime Doku, die einem wirklich auf spannende Art zeigt, welche makaberen und grausamen Geschichten das Internet doch hervorbringen kann.
Ziemlich langatmig, das echte Blair Witch feeling kommt einfach nicht auf.
Der Trash Faktor hoch, da dieser jedoch von Asylum, wie immer, billig kalkuliert wurde, bleibt der daraus resultierende Spaß Faktor eher gering. Das einzige wirkliche Highlight; Kalkofe und Rütten haben einen Cameo Auftritt.
Eine gute Horrorgeschichte, weniger mit wirklichen klassischen Grusel Momenten aber außergewöhlich und mit guter Atmosphäre. Die Schauspieler passen einfach perfekt. Die Darstellung, wie das Leben eines Mannes innerhalb eines Jahres komplett verfällt, wird hervorragend düster präsentiert.
Kult und Kunst wie die Serie. Mehr muss man wohl nicht sagen!
Wer einen Trash Abklatsch von Star Wars erwartet, und das tut wohl jeder, der liegt richtig. Aber ob der auch wirklich so schlecht ist, dass er unterhaltsam ist? Der Film entbehrt jeglicher Logik und jeglichen Schauspielerischen Leistungen. Man bekommt billige Blech und Papprequisiten vorgesetzt, dazu noch grüne Glatzköpfe, angriffslustige Steinzeitmenschen und einen dämlich lachenden Lockenkopf. Unsympathisch sind sie alle, der Film versucht "epische Todesmomente" zu inszenieren scheitert dabei aber an Folgenden Punkten: Dem Zuschauer ist das Schicksal der Figuren, die ohnehin nur unlogisch handeln, völlig egal. Das Ergebnis ist letztendlich ein makaberer, bizarrer Weltraumstreifen, der aufgrund seiner Langweiligen Längen nur in den besten Momenten durch seine Schlechtigkeit Unterhält.
Größtenteils nur langeweile, in seinen dümmsten Momenten aber irgendwie dann doch unterhaltsam. Die Schauspieler tun mir dabei aber irgendwie dann doch leid!
Tatsächlich KANN dieser Film einige wirklich lustige Momente bereithalten. Wenn man auf diese Art Humor steht, was nicht jeder tut. Sonst bewegt sich der Film zwischen Trash und dem Versuch, irgendwie eine Rahmenhandlung für Witze zu erschaffen. Wenigstens wurde sich hier Mühe gegeben, nicht wie bei den Schweiger Filmen die im Jahrestakt in die Kinos gerotzt werden.
Eine der wohl wenigen guten neueren Deutschen Komödien und wohl der einzige Schweiger Film der aushaltbar ist. Schweiger nervt hier dann trotzdem.
Flache Witze, verrückte Handlung, aber wenigstens ein bisschen Charme, sodass ein bisschen Unterhaltung entsteht. Wer nichts besseres zu tun hat...
Praktisch das genaue Gegenteil zu Deutschen Komödien: Eine wunderbare Mischung aus einer guten Handlung, Dramtik und Komödie, dazu eine gute Moral, symphatische Darsteller und gute, vielschichtige Figuren. Ein gutes Rundum Paket
Ich lasse mich nicht.von der allgemeinen Meinung beeinflussen: Dieser Film ist einfach ein unterhaltsamer Action-Katastrophen Film, der wirklich ein paar Gänsehaut Momente zu bieten hat (Okay, vielleicht weil ich ihn geguckt habe wo ich noch sehr jung war). Die Schauspieler sind zwar nicht Oscar reif, gehen aber klar. Bis auf die eine Blondine, deren Name ich nicht kenne und die mir eine Google Suche auch nicht Wert ist. Ich weiß nur, dass sie eine Nominierung für Goldene Himbeere gewonnen hat. Verdient.
Auch die Effekte sind auf ein zwei Stellen gut gelungen. Insgesamt ein gelungener Film.
Ein sehr guter Fantasy Abenteuer Film, der allerdings nicht an Herr der Ringe herankommt und nichtsdestotrotz einige Punkte aufweist, die ich nicht gelungen finde. Das Finale der Triologie ist trozdem absolut unterhaltend und spannend bis zum letzten. Die Schlachtszenen sind episch und gut gemacht, wirken aber nicht so authentisch wie bei Herr der Ringe. Allgemein ist der Film mit CGI Effekten dermaßen übersättigt, dass das an einigen Stellen schon ganz schön nerven kann. Von der "Liebesbeziehung" zwischen Tauriel und Kili fang ich da mal lieber gar nicht erst an. Auch einige änderungen hinsichtlich der Buchfassung finde ich nicht gut. Tolkiens Sohn, Christopher Tolkien, hat immer gesagt, sein Vater würde die Filme nicht gut finden.... und bei der Hobbit glaub ich das zumindest beim 3 Teil auch. Auch wenn einige Änderungen dramaturgisch vielleicht nötig waren...
Anstonsten gibt es eigentlich keine negativen Punkte, die Schauspieler passen alle wunderbar in ihre Rollen und die Triologie findet wie ich finde einen würdigen Abschluss.
Tatsächlich mal eine bessere Asylum Produktion. Der Trash Faktor unterhält hier, weil auch tatsächlich m etwas passiert... Tja, mehr ist es auch nicht