Seinse - Kommentare
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Alle Kommentare von Seinse
Reptile ist für mich ein sehr gelungener Film.
Dabei bin ich von Netflix Projekten immer so ein bisschen abgeschreckt.
Der Film ist echt lang und das auch nur um eine Basis zu bilden und seine Charaktere einzuleiten. Sobald man dies durch hat, beginnt der ganze Spaß und ich kann mich wirklich nicht beklagen.
Detective Nichols hat einen gewissen Charme, bei dem man einfach zugucken kann.
Ich hatte beim zusehen, immer so eine gewisse Ahnung gehabt, wie die Story vielleicht verlaufen könnte. Der Film zeigte mir jedoch, dass ich definitiv keine Ahnung habe und überraschte mich jedes Mal mit interessanten Wendungen.
Sowas ist immer ganz cool.
Oliver Pocher ist glaubig der einzige gewesen, der hier Spaß hatte.
Ich mag den Film sehr, auch wenn ich die negativen Kommentare hier zum Teil auch gut verstehen kann. Trotzdem würde ich nicht sagen, dass es den Film irgendwie ruiniert oder weh tut.
Ich finde, man wollte mit dem Film etwas ganz anderes erreichen und hat weniger Fokus auf bestimmte Sachen gelegt.
Für mich wirkte es wie ein Actionfilm, den man einfach sehr gerne in Berlin filmen wollte. Man will sich nicht aufhalten lassen durch zu viel Dialog oder zu viel herumstehen.
Dabei hat der Film alles, was einem Filmemacher eigentlich auf Wolke 7 bringt.
Kampfszenen auf der Straße, 1 vs. 1 in einer dramatischen Situation und Zeitdruck.
Octa ist in diesem Film der Alleingänger, der sich queer durch Berlin boxt. Von A nach B immer tiefer in die Scheiße geht. Die Story wird somit nur danach auch angepasst.
Ich habe viel gelesen, dass die Story gegen Ende relativ kurz ausfällt.
Aber mit dieser Basis, war das Ende eigentlich kommen zu sehen. Octas Happy End hätte man sicherlich nach den 90 Minuten anders darstellen können, aber man sieht ganz genau, dass man einfach was anderes vorhatte. Ein Action Film in Berlin.
Der Fokus für mich lag eindeutig an der Spannung, der Musik und dem Martial Arts. Für mich war dies genug für eine 7 von 10.
Das perfekte Geheimnis hat sich für mich leider nur als mittelmäßige Komödie entpuppt.
Ich sehe hier nichts Besonderes, das sich aus der Masse dieser typisch deutschen Komödien auseinander halten lässt. Teilweise schlechtes Schauspiel und grauenvolle Dialoge, ich bezweifle das sich hier beste Freunde an einen Tisch versammelt haben.
Ich fand ihn nur schön produziert, da bestimmte Szenen auch wirklich gut aufgenommen wurden. Oft gab es Momente, bei dem das Momentum einer Handlung wirklich gut gehalten wurde. Diese "Witze" die sich diese Charaktere zu werfen, waren für mich zwar überhaupt nicht witzig oder unterhaltend aber kamen so extremst gut rüber. Man hatte zur Aktion, immer die richtige Reaktion bekommen.
Da hört das Lob aber auch schon wieder auf.
Die Charaktere nehmen ein buchstäblich den ganzen Spaß aus diesem Film, da sie sich alle untereinander verhalten, wie richtige Fremde statt wie Freunde.
Keine Ahnung, ob man hier ein gewisses Bild nachging, aber ich denke nicht das sich Freunde die ganze Zeit über, so verräterisch verhalten. Zu dem, weil das Drama wirklich gezwungen wurde einfach nur, weil die Charaktere ohne ein Drama nichts Außergewöhnliches gewesen wären. Allesamt bringen nichts zum Geschehen bei.
Die Zuschauerschaft ist durch die Handlung irgendwie an ältere Menschen gebunden die komischerweiße Kinder besitzen oder ebenfalls ab 40 Jahre Alt sind. Das merkte ich, als ich selber im Kinosaal saß und nur Eltern vorhanden waren. Diese haben bei jedem Witz gelacht der, sich auch nur geringsten über das Alt werden beschwerte. Selbst beim Thema Kindern gab es Frauen, die sich kaputt lachten.
Humor ist eine Geschmackssache und ist für jeden Menschen anders, das muss man eben kapieren aber ich fand diesen Film halt wirklich gar nicht witzig. Ich möchte also damit nicht hinterfragen, das man so etwas witzig fand, sondern einfach nur damit sagen das man nur darauf zielte möglichst viel nachempfinden zu erzeugen. So kann man sich ja weniger Mühe in echtes Schreiben geben.
Dennoch freut es mich das, Leute überhaupt etwas fanden, worüber man lachen konnte.
Hereditary ist ein gelunger Film und schockiert mit Horror Elementen, die mir zur heutigen Zeiten, echt fehlen. Klar gibt es Jump Scares aber diese sind lang nicht so fehl am Platz und overused, wie bei anderen Horror Franchises. Hereditary überzeugt mit seiner Handlung und Charakteren, das reicht um so allein schon für den Horror zu sorgen.
Ich mochte den Anfang sehr, er führte uns langsam in etwas herein, was danach mit einem angenehmen Pacing immer verwirrender und komischer für uns wurde.
Der Verlauf der Story ist also weder zu langsam, noch irgendwie zu schnell für mich gewesen. Allgemein hat mich der Film im Bann gehabt.
Sei es der Plot oder die ganzen abgefuckten Dinge die passiert sind, ich war absolut geflasht vom Film. Ich war Fan der Kinematographie oder auch einfach von simplen Shots. Ich fand das der Film sehr schön gemacht wurde. Ich empfehle diesen Film jeden, der neben ein Horror Film, etwas mit interessanter Story sucht.
Ich fand Aquaman als Comic Charakter ziemlich langweilig und eintönig also war ich nicht so gespannt diesen DC Extended Aquaman zu sehen, nachdem er nur allzu peinlich bei Justice Leauge an die Leinwand ging und sich als möglichst Badassigen und Hippen Charakter outtete nur um bei denn Teens richtig angesagt zu sein.
Dieser Film allerdings macht nicht so viel falsch wie man es von DC erwarten würde, ich dachte hier an Batman V. Superman oder Suicide Squad aber dieser Film schaffte es sich, als etwas eigenständiges zu beweisen. Es hat keine dunklen Filler, keine unnötigen Cameos und endlich mal eine echte Atmosphäre. Dies ist zwar ein großes Kompliment aber ändert nichts daran das dieser Film übertriebens schlechte Dialoge und unnötig viel CGI besitzt. Es besteht aus reinem kinderbasierten Elementen, das zeigen die unzähligen unlustigen Witze. Das DC extra diese Karte ziehen muss um noch irgendwie Geld und Aufmerksamkeit zu bekommen ist etwas traurig. Mir gefiel der Film in der ersten hälfte, danach war es für mich zu Ende.
Vor paar stunden habe ich denn Film gesehen, hab mir Notizen gemacht und mir überlegt wie ich diesen Film jetzt wohl bewerten soll. Ich bin zum Entschluss gekommen das dieser Film eigentlich doch ganz gut ist. Kein Meistwerk aber trotzdem ganz gut.
ich mochte die Dialoge zwischen Venom und Eddie , jede Antwort, Streit und Konversation hat mir mega gut gefallen und Venom wuchs mir schnell ans Herz. Was ich auch gut fand waren die Action und Kampfszenen denn für mich sahen sie einfach gut aus und haben Spannung gemacht. Der FIlm hat mich ziemlich unterhalten, ich hatte meinen Spaß und mir reicht das aus für eine 6,5 von 10.
Dennoch, eine 7 oder höher ist nicht ganz so gerecht für "Venom"
Venom ist zwar in den Comics schon immer ein Antiheld gewesen aber in diesem Film ist dieses ganze Helden Ding ziemlich schlampig durchgeführt worden und er selber ist nicht klar was er machen soll. Versteht mich nicht falsch ich mochte ja Venom in diesem Film sehr und ich fand das CGI eigentlich gar nicht so schlecht wie es immer gesagt wurde, doch schon in denn ersten richtigen Konversation mit Eddie merkt man schon das er kein Interesse an ihm sieht, er ist nur eine Marionette für ihn. Aber während dieses Films änderte er einfach seine Motivation und seine Meinung gegenüber Eddie. Ich fand das sehr verwirrend und total aus dem Arsch gezogen.
Eddie selber war als Charakter auch einfach komplett nutzlos, Tom Hardy macht zwar eine gute Arbeit doch es sieht schrecklich aus. Die ganze Zeit ist Eddie neben der Spur und seine Art kommt so jammerlapig rüber, Venom hat buchstäblich alles selber gemacht und dieses Tag Team erlischt einfach weil Eddie echt gar nichts allein hinbekommt oder auch völlig Planlos ist. Man hätte es besser machen können. Der Anfang war auch kompletter Unsinn und war langweilig, der Schnitt und das Pacing war ziemlich schlecht. Ich denke der Bösewicht war wohl sowas von schlecht durchgesetzt holy shit. Man hätte hier Eddie und die ganze Situation mit dem Antihelden Szenario besser durchsetzen können. Man hatte aber hier wirklich Potenzial verschwendet teilweise, so sehr ich Venom mag und ich die Actionszenen liebe ist Venom nur ein ganz guter Film, es nicht überdurchscnittlich, kein Meisterwerk oder außerordentlich.
Eine genaue Review gibt es bereits auf meinen Blog.
Es wundert mich das zu diesem noch gar kein Kommentar vorhanden ist.
Der Film ist eigentlich ziemlich gut und für ein Film der von einer einfachen Youtube Comedy Gruppe kommt ist er ziemlich gut produziert.
Die Handlung beschäftigt sich mit dem Abenteuer von Jason, Duncan und Charlie, das Mystery Team was vor unzähligen Jahren mal belächelt wurde. Nun sind sie alle junge Erwachsene Außenseiter. Aufeinmal kriegen sie einen Mord Fall als Angebot in die Hand gedrück und versuchen sich nun als wahrlich echte Detektive zu beweißen, dabei zeigt der Film gute Szenen und bietet gute Vibes.
Es klingt ziemlich simpel und die Handlung könnte man auch in jedem anderen Krimi Film benutzen aber die drei Hauptfiguren schöpfen den Film in verschiedene neue Richtung positiv aus und jeder einzelnde von ihnen überzeugt einfach. Sei es Donald Glover der als Jason mit seinen Schauspiel komplett überzeugt oder D.C. Pierson als den Klassischen perfekt gespielten Nerd.
Es ist witzig und der Film selber nimmt sich auch nicht einmal ernst und der Fakt das es trotzdem funktioniert macht es für mich perfekt. Der typische College Humor passt so perfekt zum Thema des Films. Die Szenerie ist richtig, die Umsetzung ist für ein Independent-Film gut gelungen also was will man mehr? Ich hab den Film paar meiner Freunde gezeigt und diese waren ebenfalls überzeugt.
Manchmal aber driftet der Humor vielleicht auch etwas ab und zieht sich im Film sehr lang doch ich würde deswegen niemals von Mystery Team abraten, im Gegenteil, es lohnt sich. Dieser Film war der Anfang von vielen erfolgreichen Karrieren aber war auch das Ende einer unglaublichen Ära Youtubes die Geschichte schrieb.
The Flash ist einer dieser typischen Superhelden Serien in dem ein Außenseiter aus dem nichts Kräfte bekommt und auf einmal sein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wird.
Der Anfang der Serie war wie ein Meer von Klischees und solch uninteressanten Charakteren, doch das blieb nicht lang so, denn die Serie hatte es echt hingekriegt sich in das Positive zu ändern. Man schaffte es die Klischees zu ihren eigenen zu machen und etwas eigenes zu kreieren.Man wusste das sie nichts neues war doch die Serie fesselte einen immer mehr und das fand ich ziemlich gut.
Die 1. und 2.Staffel waren dadurch wirklich beeindruckend und hatten gute Action Szenen, Plots und Charaktere gehabt aber Staffel 3 und 4 wurden immer mehr zu einem Teenager Drama und haben sich echt gehen lassen, es kamen einfach immer und immer mehr irgendwelche Bösewichte aus dem Arsch gezaubert und der Plot schien auch in den Staffeln wie aus dem nichts gegriffen. Staffel 4 hat bis jetzt auch nichts tolles geleistet außer sich als Comedy zu entpuppen und denn ganzen Metahuman Jägerei Mist hinterher zu rennen.
Es ist wie ein Rad was sich immer nur gleich drehte undso immer langweiliger wurde. Flashpoint war ein echtes durcheinander, man konnte sich mit keinen Charakter mehr identifizieren und jeder leere Plot wurde einfach nur mit Flashpoint als Ausrede genutzt. Zoom und Salvitar waren einfach nur Recycels von Reverse Flash, den ersten Bösewicht, beide waren verdammt langweilig. Ich hab von The CW nie groß was gehalten. Die Superhelden Serien sahen alle gleich aus und die Effekte der Serien waren mir immer schon Skurril. The Flash aber war mir das beste von The CW, bevor es wie gesagt schlechter wurde.
Dieser Film tut echt weh.
Das Hauptargument des Films ist nur die Melancholie oder die Atmosphäre aber dennoch scheint jeder zu ignorieren das in diesem Film so gut wie kein Plot, Spannung oder Unterhaltung steckt.
Neben der verstörenden Handlung schafft es Eva Green nicht mal richtige Emotionen oder Menschliche grund Dialoge rüberzubringen, sie wirkt wie ein Roboter.Der ganze Film besteht buchstäblich daraus wie die Hauptcharakterin die von Green gespielt wird in die Leere starrt und so gut wie nichts von sich gibt, das hinterlässt im Ganzen Film einen sehr schlechten Eindruck. Allgemein sind die Charaktere austauschbare Hüllen die man hier und da nur selten mal sieht und über die man kein Interesse schert.
Die Handlung wird so kurz knapp erklärt:
Als Rebeccas Freund, Thomas, in einem Autounfall starb hat sie Thomas Zellen benutz um ihn zu Klonen und als ihr Kind aufzuziehen. Erstens, nichtmal die Szene wo nun ihr Verlobte starb war weder beeindruckend noch Emotional. Rebecca guckte wieder mal nur ins leere und die Szene sieht im Ganzen komplett lächerlich aus weil Thomas einfach so sogar noch Off-Screen starb.
Sie will zwar eindrucksvoll wirken aber gibt sich nicht mal Mühe dafür. Anstatt das der Film auch dieses bestimmte Klon Prinzip mehr behandelt und unter die Lupe nimmt, beschäftigt der Film sich nur mit der Beziehung zwischen Rebacca und ihrem Klon Sohn . Es gibt am Ende sogar noch paar Liebesszenen...mit ihrem Sohn.
Ich würde wirklich abraten diesen Film zu gucken, in den knapp 2 Stunden passiert nichts und hat nichts überzeugendes an sich. Normalerweiße mag ich es nicht an Film so herumzuhacken aber dieser Film ist eine echte Frechheit der wegen nichts hochgelobt wird. Es ist ecklig, widerlich und abscheulich.