SethGecko - Kommentare
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Alle Kommentare von SethGecko
Jyn aus Rogue One und Sarah Connor.
Wenn jemand starke Frauencharaktere kann, dann Star Wars. Und Sarah Connor ist mal die Bad Ass Lady des Mainstreamkinos. Sarah Connor will ich mit Ripley im Finale sehen.
Ich liebe Cinema Sins, zumindest, was die Filme betrifft :D . Die Mudikvideos sind lahm. ...Gut vor allem, dass das Team CinemaSins sich selbst nicht allzu ernst nimmt. Die Filmfehler ala "ey guck mal, hier ist der Stuntman deutlich zu sehen und NICHT Arnie" sind ziemlich lahm, aber der Hinweis auf Klischees, billige Jokes etc. spricht mir als Film-Suchti aus der Seele.
Grundsätzlich ist es in deren Auge z.B. ein Fehler, wenn der Film auf DC Comics basiert. Und egal wie der Film beginnt, ob man Worte liest, was erzählt bekommt, etc., der Film kann es nach Cinema Sins nur falsch machen, weswegen man das Format nicht als seriöse Filmkritik nehmen kann, höchstens wie man eine Satirezeitung als seriöses Berichterstattungsmedium nehmen kann.
Nick Fury soll in Wakanda auftauchen, weil er schwarz ist? Das ist ja wohl mal das schwarzrassistischste, was S.L. Jackson je gesagt hat, einschließlich seiner Rollen in Stirb langsam - Jetzt erst Recht, Loaded Weapon, Pulp Fiction und natürlich Django Unchained.
Das Ende wurde genau wie letztlich auch bei Infinity War zu einem Alleinstehenden Film abgeändert. Solange das Gesamtergebnis solide ist, ist mir das sogar lieber. Wenn ich da an das typische Zweiteiler Gemache von den ganzen Buchverfilmungen so denke...
So ein Schwachsinn. Alles Disney weg von Netflix hab ich noch gefeiert, aber das Ganze jetzt nochmal zu splitten finde ich eine ungeheuerliche Geldmacherei.
Wie nennt man Netflix ohne Disneyprodukte? MAXDOME !
Ich hab Randy gewählt.
Und den deutschen Titel hat sich ein sehr dummer Mensch ausgedacht (Y)
[SPOILERS COMIN] Ok, im Laufe des Films fiel mir mit Frisur, Auftreten und Artikulierung doch tatsächlich auf, warum Holland nun wirklich eine perfekte Spider Man Besetzung ist. Wenn man sich das Workout des Hauptdarstellers betrachtet, wird das eigentlich nur unterschrieben. Michael Keaton hat ebenfalls eine glaubwürdige und herausragende Figur gemacht und somit sind Prota- und Antagonist schon mal ideal besetzt. Vulture und Shocker sind mir bislang unbekannte Antagonisten gewesen, weswegen ich vermutlich von der Wende sehr überrascht war:
VULTURE IST LIZ' VATER? DER HAMMER!
Die Gimmicks waren nice und auch das HighSchool-Feeling war für das MCU eine gelungene Abwechslung.
ABER: Den wohl größten Fehler an diesem Film haben die Verantwortlichen damit gemacht, dass sie entschieden, dem Charakter Spider-Man den Tiefgang zu nehmen. Man muss natürlich kein drittes Mal in drei Franchises die Onkel-Ben-Geschichte erzählen. Dass Spider-Man Probleme hatte, sein Privat- mit dem Heldenleben in Einklang zu bringen, war immer fester Bestandteil des Spinners. Darauf aber den wesentlichen Tiefgang zu beziehen und das in Einklang damit zu bringen, dass der Held hier stehts versucht, seinen Mentor zu beeindrucken, lässt dies das erste Spider-Man Franchise werden, in dem der besondere Tiefgang im ersten Film fehlt. Das mag grob daran liegen, dass wir hier keine Origin-Story vorliegen haben, die den wesentlichen Werdegang widerspiegelt, sodass wir den Leidensweg nicht sehen, weder den körperlichen noch den mentalen. Hier hatte Vulture die Ehre des Tiefgangs erhalten, perfekt verkörpert von Michael Keaton. Dass sowohl Protagonist als auch Antagonist nachvollziehbar handeln können, hat Spider Man von 2002 bereits bewiesen.
Dann aber hat der Film doch noch recht gut die Kurve bekommen, als Stark Parker den Anzug entzog. Auch wenn diese Art "Leiden" nun doch für einen Peter Parker sehr egoistisch-selbstgefällig war, hatte man doch Mitgefühl mit dem Kletterer.
Für Holland-Spider-Man wurden Auftritte in insgesamt 9 MCU-Filmen geplant. 2 gab es bereits und 3 künftige sind bereits bekannt. Man darf also gespannt sein (besonders auf den Skorpion):
In meiner Top 10 von Christopher Nolan gäb es nicht mal einen 2.Platz. Nur 10 Filme gleichberechtigt auf der 1 :D :D :D
Ja, ich kritisiere eine dem Mittelalter nachempfundene Serie dafür, auch den damals nicht vorhandenen Feminismus zu veranschaulichen.
Ich kritisier auch gerne Django Unchained, weil dort Schwarze wie Sklaven dargestellt werden.
Ich finds geil :D Berühmte Zitate wie "I love you" "I know", die in die Geschichte eingingen, wurden improvisiert.
Bei Thor könnte das Experiment nicht schaden. Dem Cast traue ich das durchaus zu.
Auf keinsten. General Tarkin hat im Spiegel so schön realistisch ausgesehen. Dabei hätte es belassen sein sollen.
Außerdem sind die kosten viel zu enorm für eine solche Renderei. Das lohnt sich für Star Wars schon kaum, erstrecht nicht für die Ghostbusters. Die potentiellen Einnahmen schätze ich im Verhältnis 1:3 gegenüber einem Star Wars Film.
Cool, ich wusste gar nicht, dass er auch Snake Plissken gespielt hatte ;-)
R.I.P. Dad from Home Alone. Hab ihn letztens noch in der Reboot Serie Macgyver entdeckt :(
Ich kann meine Rezension doch recht knapp halten. Ich ziehe erst keine Vergleiche zum Brendan Fraser-Original, da dieser Film mit dem Original nichts wirklich gemein hat.
Als riesen Fan von Filmuniversen, Blockbustern, Tom-Cruise-Action-Filmen und vor allem Horror-, Action und Mysterie kam mir dieser Film wie gerufen. Das Dark Universe verspricht doch noch gut nachzulegen (hoffe ich zumindest). Ich bin allen möglichen Trailern und Artikeln wie Rezensionen zu 99% aus dem Weg gegangen, um mir keien Überraschung zu versauen. Ich wusste z.B. nicht, in welcher Rolle Russel Crowe im Film auftaucht und wurde sehr positiv überrascht. SPOILER AB HIER MÖGLICH.
Wieso musste man direkt im ersten Film Mr.Hyde zeigen? Damit war direkt die Luft aus dem Charakter raus (auch wenn sie gut umgesetzt war im Vergleich zu Van Helsing). Und wie schon bei 2002-Spider Man frage ich mich auch hier: "Dude, we are only in the first movie, and the villain is already trying to team up with someone).
Insgesamt konzentrierte sich der Film in einem 50:50 Verhältnis darauf, eine eigenständige Geschichte zu erzählen und gleichzeitig ein neues Universum aufzubauen. Dadurch wurde die eigentliche Geschichte letzten Endes doch zu kurz gehalten und zu knapp wurde eine Lösung gefunden.
Dem Film fehlen außerdem doch recht deutlich die wiedererkennbaren Szenen und Dialoge, was den Film doch deutlich in Vergessenheit geraten lässt. Der Flugzeugabsturz sah zwar eindrucksvoll aus, aber würde in 10 Jahren jemand jemanden diese Szene nochmal zeigen, würde man sie wohl eher für eine Szene aus "Live-Die-Repeat" alias "Edge of Tomorrow" halten.
Ein bewundernswerter Cast, leider kein Film, den ich so schnell wieder schauen möchte. Das Element "Horror" hätte mehr im Vordergrund stehen müssen. Außerdem gehören Post-Credit-Szenen mittlerweile zu Filmuniversen mehr als zu Comic-Verfilmungen, also packt verdammt nochmal welche in den Film^^
Also spätestens nach diesem Trailer bin ich überzeugt, dass wir hier einen gigantisch guten Justice-League-Film erhalten. Die Lanterns werden bereits erwähnt, was ich so ziemlich feiere. Com. Gordon starring Jonah Jameson (sorry, der musste sein) gefällt mir auch richtig gut.
Ich bin mir zwar sicher, dass der Avengers Infinity War der Justice League an Epic noch überlegen sein wird (was wohl in erster Linie mit am detaillierteren Aufbau des MCU liegt), aber dieser Justice League-Film verspricht doch gut vorzulegen :-)
Doctor doom soll endlich mal würdig auf die Leinwand kommen. Julian McMahon hatte ihm zwar m.E. echt Ausdruck verliehen, aber das Drum herum hatte nicht gepasst.
Dem MCU fehlen doch gute Antagonisten. Loki sieht schon richtig einsam in dem großen Universum aus ;-)
Nicht übel - Wieder ein toller Geheimtipp
Spanischer Horror/Mystery erwies sich schon oftmals als toller Geheimtipp. Perfide nicht vorhersehbar. trotz keiner zu komplexen Handlung. Leider wie die meisten Horrorfilme, ist auch dieser hier Verbrauchsmaterial, welchen man so wohl nie wieder schaut. Sehr schade für einen so gut konstruierten Film.
Sehr spannend & empfehlenswert,
Würde m.E. auch wenig Sinn machen. Aber der hispanische Racial Stereotype El Diablo könnte sinnvollerweise wieder zurückkehren. Weil warum sollte die Explosion ihm was ausmachen? der Typ IST das Element Feuer!
Und WENN Jai Courtney mal ne coole Rolle hat, dann soll er sie auch gerne nochmal spielen dürfen :D
Zusammenfassung:
- Awesome Characters
- Awesome Storyrunning
- Awesome One-Liners
- Awesome Actors
- Awesome Plot
- Awesome Genre-Crossover
- Awesome References
- Awesome Soundtrack
- Awesome No-pigeonholing-possible
Ich freu mich. Wenn B.Jordan einen würdigen Gegner abgibt, würde ich mich über weitere Auftritte mit ihm freuen.
"würde der Filmemacher erstmals eine auf konkreten, wahren Ereignissen gründende Geschichte erzählen. " - Das sehe ich anders. Django basierte auf der grausamen Sklaverei in Amerika und die Basterds basieren auf der NS Zeit. Je nachdem wie detaillgetreu die Geschichte umgesetzt wird, kann man das neue Werk höchstens als Tarantinos konkreteste auf wahren Geschichten basierende Adaption bezeichnen.
Ich war mir sicher, dass die kurzen Haare, der fehlende Arm sowie die obere Schwärzung von Furiosas Gesicht den Hintergrund haben, dass Furiosa nicht in Joes Harem kommt und deshalb ihren eigentlich Job als Trucker erhält. Die natürliche Charlize Theron wäre doch voll sein Typ.
Gar nicht mal übel. ist ein echter Geheimtipp für Horror- und Episodenfans.
SPOILER-BEGINN
Ein paar zusätzliche Erklärungen und Hintergrundinfos zu den einzelnen Storys haben mir echt gefehlt. Was hat der Vater verbrochen? Wieso outen sich Dämonen aus den Toden der Familie, und warum erst dann, wenn ALLE tot sind? Die Dämonen hingegen waren genial, auch wenn man sie schon zu früh bzw. am Anfang der Geschichte gesehen hatte.
Mein absolutes Highlight war die Krankenhausszene. Das Lachen der Telko-Teilnehmer war doch sehr ergreifend als Horrormoment. Gerne hätte ich aber auch hier gewusst, ob die Redneck-Dame in der Telefonzelle Teil des Telko-Kartells war und warum?
SPOILER-ENDE
Ansonsten ein solider Streifen mit interessanten Kurzgeschichten, die teilweise Potential für einen 90-Minüter hätten. Als hätten wir hier einen Auftritt verschiedener Demo-Tapes und Piloten.
Würde mich freuen, denn ich JAAA ICH sage, dass mir bisweilen alle Filme mit BenAffleck-Batman gefallen haben. Eine Umsetzung von Arkham-City fänd ich super (je nachdem, wie sehr bis dato die Anarchie im DCEU ausgebrochen ist). Die parallel anlaufenden DCEU-Superheldenfilme müssten natürlich für eine entsprechende Ablenkung für die Kollegen sorgen, sodass diese Bruce Wayne nicht zu Hilfe eilen können. Ansonsten hat man ja auch bei PRE-Anarchistentum noch gut Potential, was ausschöpfen zu können.