SethGecko - Kommentare

Alle Kommentare von SethGecko

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    Ich bin immer offen für Geheimtipps, gerade im Action-Spektrum. Schön ist dabei auch, mal sein gewohntes Territorium Hollywood zu verlassen ohne auf einen Til-Schweigertatort oder asiatisch-homogene Kultkarate zurückgreifen zu müssen.
    The Raid hat klasse choreographierte Action und die ein oder andere Figurenzeichnung hat mich auch angesprochen. Die Vorhersehbarkeit des Films hielt sich für einen Actioner auch in angenehmen Grenzen. Die erfrischend kreative und dennoch schööön brutale Kampfchoreo lässt den eher Comic-Kaugummi-artigen Shoot-Em-Up-Action-Stil weit hinter sich und bietet eine schöne Abwechslung, auch wenn hier, analog zu den meisten Kampfszenen, doch die Gegner schön einer nach-dem-anderen-angreifen. Als gutes Muster-Gegenbeispiel könnten hier die Daredevil-Serien-Choreos herhalten.
    Auch die Tatsache, dass der Sergeant und der Hauptdarsteller sich zum Verwechseln ähnlich sehen, da beide für den westlichen Markt unbekannte Darsteller sind, führt dank des SAW-V-Effekts zu ständiger Verwirrung.
    Dass die Glaubwürdigkeit der Gesamtgeschichte (SPOILER-HIER), allen voran, dass ausgerechnet der Bruder der Hauptfigur die linke Hand des Bosses ist, klever genug, dem Kugelhagel zu entrinnen, aber zu doof um die Kamerabeschaffenheit des Gebäudes zu kennen, sowie die Fähigkeiten der No-Name-Charaktere, zu wissen, wer eine wichtige Figur ist um dann den Kugelhagel gezielt drum herum zu lenken, ist, denke ich, bei einem Actioner eher zu vernachlässigen.
    Der Fokus auf Soziale Gegebenheiten hingegen ist Weltklasse. Korrupte Bullen und organisiertes Verbrechen in den ärmsten Vierteln. So ist die Welt nun mal. Ja, man könnte ja was gegen tun, aber NEEEEE....
    Darum eine solide, durchschnittliche Bewertung für einen Film, welcher zu empfehlen ist.

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    • "Der Vlog ist aber nicht nur ein weiterer Promo-Clip, sondern tatsächlich der Anfang von Homecoming." - oh bitte nicht, also wenn ich ins Kino gehe, will ich diesen Found-Footage-Kram nicht direkt am Anfang vom Film sehen... Kann das nicht als Bonus auf der BR/DVD am Ende einfach sein?

      • Tja, man muss RDJ einfach zusprechen, dass er den Iron Man populär gemacht hat. Christopher Reeve, Tobey Maguire oder auch Gal Gadot jetzt setzten sich ja allesamt in bereits halb bis komplett gemachte Betten, als sie ihre Figuren prägten.

        • "Denn man erkennt immer, ob das jetzt Gal Gadot oder eine Computerfigur ist. " - fiel mir auch auf, hat mich zu Zeiten des ScorpionKings und Transformers aber mehr gestört. Mittlerweile sind die Effekte einfach besser.

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          • Nie von dem Manga gehört, aber der Trailer sieht richtig gut aus. Um mal eine objektive Sicht zu ergänzen.

            • SethGecko 28.06.2017, 16:53 Geändert 28.06.2017, 16:53

              Bislang hat nur The Dark Knight verstanden, Batman mal so richtig mit Detektivarbeit darzustellen.
              Ein düsterer Detektiv mit MMA Affleck kann durchaus was im DCEU reißen. Die Gotham-Storylines bieten für sich schon genug Stoff für ein eigenes Universum, ähnlich der X-Men bei Marvel, mehr noch sogar.

              • Also ist das insofern ein Easter-Egg wie die Tochter von Comissioner Gordon in The Dark Knight :-) .....im Nolanverse hatte Batgirl dennoch nie einen Auftritt!

                • Nette Idee... aber selbst wenn das geplant gewesen wäre, und der Kleine wäre anschließend laut rufend zu seiner Tante May gerannt, wär das zwar eine hammergeile Szene, aber hätte Iron Man-2 dennoch nicht gerettet.

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                    "Why him?" beweist wieder einmal, dass einstige Komödien wie z.B. "American Beauty", mit dem intelligenten Drama-Faktor, einfach keinen Platz mehr im heutigen Kino haben. Der Film beginnt bereits mit hochmodernen Hipster-Popreferenzen, bei denen die 13-Jährigen im James-Woods-Highschool-Stil schreien "HAHAHAHA, damit können wir uns identifizieren...". Wenn die jungen, noch kaum eingeleiteten Protagonisten wiederholt "Netflix 'n Chill" sagen, zwingen sie sich dir bereits auf. Die Prämisse des Films ist zunächst sogar recht gut durchdacht, wenn auch eher gewöhnlich aufgestellt: Der selbstständige Vater mit seinem veralteten Geschäftsmodell, welches nicht mehr in die heutige Zeit passt, gegen den Jungen mit modernem Gewerbe, bei denen die vorherige Generation nicht wirklich mithalten kann. Der Charakter Laird soll durch sein fürs übertrieben-zum-Fremdschämen gezwungenen Auftritt direkt den Konflikt zwischen ihm und Ned aufbauen, welcher leider so übertrieben dargestellt wird, dass die Kennenlern-Szene einfach zu schnell ihren Reiz verliert. Darüber hinaus ist die Handlung Lairds in keinster Weise nachzuvollziehen, da er sich zum einen bemüht, zum anderen ins Gegenteil verkehrt, was seinen Charakter viel zu widersprüchlich erscheinen lässt, denn er hat doch die Möglichkeit, den guten Eindruck zu vermitteln und sich vorzubereiten, nutzt aber scheinbar bewusst die provokant falsche Art.

                    Im weiteren Verlauf enthält der Film Szenen, welche durchgehend zum Lachen in Hochphase gehalten werden sollen. Dieses Nicht-abwechseln von Höhen und Tiefen vermittelt eher den Eindruck, dass eine einzige Art von Gag nicht als Feuerwerk, sondern als ausgedehnter Kaugummi präsentiert wird. Beschmückt mit Fäkalhumor hat dieser Film exakt sein Publikum gewählt.

                    Wer allerdings Fremdschäm-Humor ala gefakter extra gescripteter Castingshow-Szenen als Amüsiermöglichkeit sein eigenen nennt, div. Ekelszenen zum Schießen findet oder die so ziemlich gleiche Verwechslungsszene aus "Meine Braut, ihr Vater und Ich" noch einmal sehen will, mit dem Unterschied, dass sich hier der künftige Schwiegervater vor seiner eigenen Familie blamiert mit dem Vorhalten von sich als Hoax entpuppenden Tatsachen, der hat hier einen Film gefunden, der ihn ansprechen könnte.

                    Auch durch die großartige Besetzung von Cranston und Franco habe ich mir von diesem Film nicht allzuviel versprochen, was zu positiven Überraschungen hätte führen können. Die Gelegenheit hat der Film allerdings wenig bis gar nicht genutzt. Als ITler im Softwarebereich kann ich durchaus sagen, dass der Film in seiner fachlichen Genauigkeit doch relativ schwach recherchiert ist oder gekonnt ignoriert wurde, um in Szenen wie der Passwort-Raterei zu wiederholten Kaugummi-Witzen zu mutieren.

                    Definitiv nicht mein Film. Denen, bei denen der Film Zuspruch gewann, verspreche ich: Es wird eine Fortsetzung geben.

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                    • [SPOILER-VOR-MEINER-EUPHORIE] Alter... der Scorpion? ENDLICH, im dritten Spiderman-Franchise des Jahrtausends taucht er endlich auf, gerne auch als lediglich vorbereiteter Charakter. JETZT ist Spidey für mich noch heißer erwartet als Thor 3.
                      PS: Ich bin mir sicher, auch wenn man Incredible Hulk als Sequel vom Hulk(2003) sehen kann, gehörte offiziell nur Liv Tyler zum MCU, Connelly aber nie.

                      • hmmm Also gute Kritiken sagen beim MCU genausoviel aus wie schlechte Kritiken bei einem Spider-Man-Film :D nämlich rein Gar Nichts.
                        Aber mit Spidey macht man nie was falsch, und als Vorfreude auf das bereits vorbestellte PS4 Game ist der Besuch ein MUSS.

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                        • SethGecko 24.06.2017, 17:18 Geändert 24.06.2017, 17:19

                          sieht so aus, als würden sie langsam aber sicher ein Spin Off im Mission Impossible-Universum aufbauen. Die vielen Randgeschichten, die in der Reihe immer wieder erzählt wurden, waren oft sehr interessant. Die Vorgeschichte Luthor Stickels, Nyah N.Halls oder der Rollen Jeremy Renners, Rebecca Fergusons... Auch der Ambrose-Hunt Konflikt oder wie Jim Phelps von der Serie zum Kinofilm so sehr von seinem Weg abkommen konnte würden mich interessieren.

                          • Ich habe die Herausforderung angenommen und dabei auf Comicverfilmungen verzichtet... bzw. auf Filmen, die direkt auf einem Comic basieren (langsam wird es eben langweilig, dass alle meine Listen mit TheDarkKnight anfangen...) http://www.moviepilot.de/liste/best-2000-action-movies-sethgecko

                            • Wenn der Gotham-Teil des DCEU so umfangreich wie das Arkham-Game-Universum werden soll, ist der Aufbau der Gothamfilme mit den Sidekicks vor dem großen Batmanfilm auch mehr als angebracht.
                              Das wäre ja quasi analog den Avengers, die zunächst mit 4 Solo-Filmen aufgebaut wurden!

                              • SethGecko 20.06.2017, 19:29 Geändert 20.06.2017, 19:30

                                Ich finde die Serie sehr unterhaltsam. Sie ist die zweitgrößte Mindfuck-Serie nach Preacher, lässt aber sehr viele Fragen offen. Immer noch besser als 20-30 Folgen pro Staffel, wo es schwer fällt, nochmal schnell die vorherige Staffel durchzugucken bis die neuen Folgen kommen.

                                • Na Ja, "Helden", wir dürfen nicht vergessen, dass auch Hawkeye und Falcon am Set sind ;-)
                                  Ich bin sicher, das wird ein Nerdgasm des Grauens und wird super in Szene gesetzt werden. Der Film kann doch wohl mal die 2mrd-Grenze sprengen.

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                                    Heutzutage schaffen es Comicverfilmungen doch tatsächlich, dass ein Film über eine Amazonenhalbgöttin, die mit einem Captain-Kirk-Darsteller von einer nur von Frauen bewohnten Insel flieht um im ersten Weltkrieg gegen die Deutschen zu kämpfen, und das erfolgreich mit Schwert, Schild und einem Lasso der Wahrheit, nicht eine Sekunde lächerlich wirkt, sondern witzig, charmant und vor allem EPISCH. Darum kann man, seit Warner Brothers "Catwoman" erfolgreich hinter sich gelassen hat, mit Stolz sagen: Epik, dein Name lautet DC.
                                    Gigantische Szenerien, glaubwürdige Schauspielerei und eine Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern, die noch besser wirkt als die eines Kate&Leonardo- oder Will&Martin-Duos. Ich hätte selbst nicht gedacht, dass mir der Film letzten Endes doch so zusagt, zumal ich von den Wonder-Woman-Comics lediglich die Justice League-Auftritte kenne. Es freut mich, dass einem weiblichen Regisseur diese Inszenierung a) möglich gemacht wurde und b) gelungen ist. [Achtung, Spoilerei ab hier]
                                    Ich fange an mit meinen typischen Meckerkommentaren:
                                    -> Diana ist ein richtiger Arsch zu ihrem Volk. Die Insel wird von einem übermächtig gut bewaffneten Gegner angegriffen, und Madame Wonder-Woman entscheidet sich, sowohl das mächtigste Schwert als auch das Lasso, welches für die Entscheidungsfindung des Amazonen-Gerichtes das wichtigste Werkzeug war, einfach zu stehlen und mitzunehmen.
                                    -> Surprise - Wayne Enterprises hat eine Vertretung in Frankreich.
                                    -> KEINE POST-CREDITSZENE?? WTF? Was seid ihr? eine ZackSnyder-Comicverfilmung? Gerade in einem großen Comicuniversum sind die Nicht-zum-Film-gehörenden Post-Creditszenen wichtige Aufklärungen zur weiteren Entwicklung des Universums.

                                    Back to Topic: Wonder Woman kann auch ohne das zusammenhängende DCEU eigenständig dastehen. Der Film baut seine eigenen Standpunkt auf und steht konsequent dazu. Sein "Ich-bin-der-XY-Bösewicht, von dem wir die ganze Zeit sprachen"-Shyamalama-DingDong war unvorhersehbar und besser inszeniert als Iron-Man-3 (welcher zwar auch überraschend war, aber sehr enttäuschend hingegen) Die Besetzung war mit Gal Gadot, Chris Pine, Danny Huston & David Thewlis einfach überragend. Ich als Nicht-Comic-Kenner, der sich über den Endkampf Wonder-Womans in BvS doch etwas gewundert hatte, wurde hier wunderbar über Dianas Stärken und Schwächen aufgeklärt. Wie das Szeneriebild WonderWomans in Batman V Superman sich ereignete, hat sich wunderbar aufgeklärt. Mein Gedanke war: "Post Gal Gadot hier mit ihrer Crew wie sie es in Fast&Furious gelernt hat für ein Gangster-Facebook-Foto?" - der Film erklärte aber einen Charaktertreuen, alternativen und sehr interessanten Werdegang des zentralen Gegenstandes des Justice-League-Auftakts von WonderWoman.

                                    Ähnlich wie bei den Guardians, sind auch hier die vielen Lacher pro Minute kein Fehler, sondern ein amüsierender Auflockerer bis dahin, wenn die überragende Action wieder eintritt. Ich bin sowieso ein Fan von "RENN IN DIE ACTIOOOOON - BAMM BAMM, geht nicht? unmöglich? Nix da AB REIN"-Action und WonderWoman hat auf die Weise ein Dorf gerettet. Außerdem: Endlich mal ein Weltkriegsfilm, in dem nicht gegen Nazis gekämpft wird. Wonder Woman hat dem DCEU somit in einem Film das gegeben, was das MCU mit Thor und Captain America in zwei Filmen geschafft hat. In der Fortsetzung würden mir sowohl eine Wonder Woman in der Gegenwart als auch im zweiten Weltkrieg gefallen. Generell bin ich gespannt, ob das DCEU in den ersten Fortsetzungen (sprich: im jeweiligen Teil-2) genauso versagt wie das MCU oder ob das DCEU tatsächlich die Qualität seiner Filme tatsächlich halten kann wie es die MCU-Ausnahmefortsetzung der Guardians of the Galaxy konnte. Ich denke andererseits auch, solange Wonder-Woman sich in der Fortsetzung nicht zur Belustigung besoffen in ihren Kampfanzug pinkelt, kann kein Film des DCEU je so schlecht werden wie der schlechteste des MCU's ;-) Was aber zugegebenermaßen gegenüber dem MCU unfair ist, da das Marvel-Universum bereits ein großer, vielseitiger Baum ist und man nicht auf jedes kleine, faule Ästchen zeigen sollte während das DCEU insgesamt noch ein junger, noch wachsender Zweig ist, dem es erstmal leicht fällt, grün zu strahlen.
                                    Generell bin ich gespannt zu sehen, wie andere geplante Universen sich interessant zu machen planen, nachdem sich sowohl das MCU als auch das DCEU so genial etabliert haben. Natürlich bin ich mir bewusst, zu den wenigen Menschen zu gehören, die in diesem Jahrzehnt im filmischen Schlaraffenland zu leben, da sie sowohl das MCU als auch das DCEU feiern (traurig das jedes Mal erwähnen zu müssen um sinnlosen Beschimpfungen vorzubeugen).

                                    Fazit: Wonder-Woman kann sich sehen lassen. Teils vorhersehbar, teils überhaupt nicht. Epische Szenerien und ein tolles Team aus Pine und Gadot runden das Ganze ab. Sehr zu empfehlen, falls man Filme in der Richtung mag.

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                                        Top 10 der Filme, die einfach DC schreien:
                                        http://www.moviepilot.de/liste/top-10-dc-sethgecko

                                        • Sehr schön. Aber als es Spoilerlastig wurde, habr ich dann doch aufgehört, zu lesen.
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                                          • Ich musd ehrlich ssgen, dass ich seit Jahren gerade wegen Angebote wie Netflix und Prime auf keine Raubkopien mehr angewiesen bin. Die Quali ist Bombe und die Auswahl recht gut. Independent Filme sind oft Inclusive oder für 99 Cent bis 3,99 so günstig, dass auch ein Fehlkauf nicht weh tut.
                                            Damit haben mir die Streaming Anbieter bereits den großen Kampf gegen die illegalen Raubkopien bereits gewonnen. Weil Virenfrei in Top Quali für kleines Geld und schnell verfügbar und das ohne auch nur eine Anzeige oder einen Haftbefehl.

                                            • Ich muss jetzt ehrlich gestehen... dass mich das Hervorheben der Tom Cruise Action in den Kritiken hier doch noch ins Kino locken könnte. Eine so richtig gute Abenteuer Atmo erwarte ich nicht wirklich, wurde ich dahingehend doch dieses Jahrtausend bislang nur enttäuscht, da ich Abenteuerfilme wie die Indiana Jones Trilogie und Jurassic Park als Maßstab nehme... und Tom Cruise Action liebe ich. Ich glaub, ich geb dem Kino doch noch die Chance :-)

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                                              • Ich freu mich. Die Figur des Black Panther gefiel mir schon bevor das MCU ihn für sich entdeckt hatte.
                                                Die Besetzung erscheint mir auch top.

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                                                • Nathan Hardy - so BadAss, schade, dass er nicht lange dabei war.

                                                  • Reboot hin oder her, aber müssen die unbedingt die Original-Charaktere "überschreiben"? Könnten die sich keine analogen Charaktere ausdenken? Und Curtis ist im Original ein leidernschaftlicher Läufer und kein Fußballer oder Rugby-Spieler, wieso muss er jetzt ein Mainstream-Footballer sein? Haben die Angst, die Amis finden keinen Bezug zu der Figur oder was?

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