Shady95 - Kommentare

Alle Kommentare von Shady95

  • 7 .5

    Kann man schauen, ist spannend. Hat auch gute Schauspieler.Ihm fehlt aber das gewisse Etwas wie der im selben Jahr erschienene The Sixth Sense hatte.

    • 7

      Naja gut, deutsche Filme sind ja jetzt nicht so der Burner,
      aber der war sehenswert, auch geschuldet durch die Buchvorlage.
      Aber mehr auch nicht. Jürgen Vogel spielt die Rolle klasse.

      • 0 .5

        Einen halben Punkt, weil ich einmal lachen musste :D

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        • Stell dir vor dein Bruder ist Christopher Nolan....
          Amazing :D

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          • Moderator : We are streaming world-wide..
            Bale guckt in die Kameras: Him or him?
            Moderator: Both..

            Ich fand das so cool :D

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            • Wenn ich schon den Soundtrack im Hintergrund höre, bekomme ich schon Gänsehaut!

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              • Sehr gut!!
                Bin auf jeden Fall auch dabei.
                Noch 10 Tage!!

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                • Bleibt mir ja hier nichts anderes übrig, als Deutsch.
                  Aber die Synchro ist in Ordnung.
                  Leider geht hier aber " I like the way you die ,boy!" völlig unter im Deutschen :D

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                  • 0

                    Meine Mutter schaut es immer :/
                    Ich kann mir das keine zwei Minuten ansehen oder - hören,
                    bevor ich lachen muss, wie schlecht und kitschig das ist,
                    oder beinahe mich übergeben muss ;-) Grauenvoll,
                    einfach grauenvoll. Ich habe schon einen regelrechten Hass entwickelt.

                    • 1 .5

                      Nein - das war Nichts! Wer hier einen dramatischen Film über die Katastrophe 9/11 erwartet, wird grenzenlos enttäuscht, hätte man sich bei Nicolas Cage aber denken können, was der so neudings abliefert. Man begleitet hier Feuermänner, die sich benehmen und unterhalten wie Schulkinder, die gleich mit dem Bus zu einem Sportevent fahren, und nicht wie Männer, die gleich einen rießen Katastrophe erleben. Ausgenommen der überzogenen Familientragödien besteht der Rest des Films nur noch aus zwei Männern unter einem Haufen Schutt. Und dass das nicht gut gehen kann beweist der Film. Alles zu dick aufgetragen, unnötige Szenen, von der Haupttragödie abgelenkt und mittelmäßige Schauspieler,die einen Kinogang nicht lohnenswert gemacht hätten, denn zum Glück habe ich ihn nur auf DVD gesehen. Es kommt nur am Anfang Spannung auf, die dann mit dem Sturz der Türme erlischt und man sich fragt: Okay, das kennen wir ja, aber was passiert jetzt? die Antwort : NICHTS. Man wird im Glauben gelassen, die Männer wären die einzigen verletzten Menschen da unten und die ach so traurige Familie wird ihre Männer verlieren. Werden die ach so mutigen Männer es überleben? Mein Gott, das sagt alles über den Film. Man kann ihn in 3 Worte/Sätze zusammenfassen: Towereinsturz, Mutige Feuerwehrmänner unter Schutt begraben, Familie trauert. Einfach traurig, nicht die Story,sondern der Film , und das ist nicht positiv gemeint. Aua!

                      • 4 .5

                        Das war bisher Tarantinos schwächstes Werk. Ich weiß, dass es ein Homeage an die 70er-Jahre-Filme sein soll, aber ich konnte den Film leider nicht bis zum Ende gucken. Denn die übertriebenen Bild- und Schnittfehler nervten irgendwann, genau wie die anstrengenden Dialoge der , ich nenn sie mal "Weiber". Belehrt mich eines Besseren, aber ich konnte dem Film nicht viel abgewinnen :/. Ist nicht alles gut, wo Tarantino drauf steht, ausgenommen natürlich Hammer wie Pulp Fiction oder Kill Bill....

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                        • 10

                          Tolle Schauspieler, hammer Dialoge, perfekt passende Musik, und geniale ungeahnte Szenen, machen den Film zu was er ist.
                          Meine Lieblingsszenen waren die mit Travolta und Jackson, einfach grandios :D Echt gelungen und ein Muss für alle, die Humor haben und auf geile Dialoge stehen. An alle, die hier grenzenlose Action erwarten oder einfach mit der falschen Einstellung an den Film herangehen, einfach mal lockerer gucken, erst dann erkennt man die Stärke dieses mittlerweile Kult-Films... Habe ihn mittlerweile mehrmals gesehen, nachdem ich ihn mir auf Blu-ray gekauft hatte, und er wird immer besser. Er gehört jetzt doch zu meinen Lieblingsfilmen! Quentins bestes Werk..

                          "English, motherfucker!! Do you speak it?!"

                          Achja umbedingt im
                          Orginal sehen, die Synchro ist zwar außnahmsweise gut, und ich verstehe all die die nicht wollen, oder keim Englisch können, dabei kommen jedenfalls die Dialoge besser.Nämlich so wie sie sein sollen, und Travoltas und Jacksons Dialoge sind da einfach genial :D

                          • Oh gott, ich kenne keinen davon und ich achte schon auf Filme abseits von Hollywood, ich Sünder :D

                            • 9 .5

                              Wow, beeindruckend. Leider habe ich den Film zu spät entdeckt, da
                              er nicht gut vermarket wurde, sondern eher so Filme wie Battleship in den Himmel gehypt wurden. Ich habe ihn zum Glück nun gesehen, und muss sagen:
                              Was ein wahnsinnig guter Film. Man spürt die Spannung von Anfang bis Ende, und will umbedingt wissen, was den eigentlich mit dem Mann los ist. Gradniose Traum-szenen, die es sogar schaffen mehrmals Gänsehaut zu verursachen. Eine perfekte Schauspielerleistung der beiden Hauptdarsteller, besonders der männliche Part hätte einen Oscar verdient gehabt, aber die Arbeitsweise dieser Verantsaltung verstehe ich sowieso langsam nicht mehr. Zusammengefasst ein tolles mysteriöses, Psycho-Drama, was einen auch nach dem Film nicht los lässt. Auch der Score, welcher eine Atmosphäre erschafft ohne aufdringlich zu wirken, ist wunderbar und macht diesen Film komplett. Tolle Story, tolle Schauspieler, tolle Bilder, tolle Musik, berührend und spannend, was will man mehr?

                              • 5 .5

                                Normalerweise bin ich ein Freund von anspruchsvollen Filmen, und ich verabscheue Blockbuster (z.B Battleship) , die nur auf des Geld aus sind. Ich schaue oft Independent-Filme, Dramen und auch Filme, die bei den Kritikern sehr gut abgeschnitten haben und in Cannes liefen, so wie dieser hier:

                                Ich kann mit dem Film nicht viel anfangen, natürlich ist er schön, bombastische Bilder,
                                tolle Aufnahmen und klasse Szenenbild. Aber die Handlung? Zu allererst ging mir erneut die Wackelkamera auf die Nerven und als ich 40 Minuten überstanden hatte und man sozusagen Gast auf der Hochzeit war, fragte ich mich langsam was der Film mir sagen will.
                                Natürlich merkte man den bedrohlichen Planeten im Horizont, aber dieser versprühte nur am Ende Angst, Schönheit und Dramatik.
                                Sehr gute Schauspielerleistungen, aber ich frage mich immernoch, was dieser Film sollte, denn er gehört zu den langweiligsten Filmen, die ich je gesehen habe und ich habe mich gequält den Film bis zum Ende zu schauen. Ich weiß nicht, an was es liegt, aber ich es fühlte sich an, wie eine langweilige Doku, die einfach schön und Kunst sein wollte.
                                Was meint ihr dazu? Verstehe ich diesen Film nicht? Habe ich etwas übersehen`?

                                • Haha, wie Carol abschneidet, habe ich mir fast gedacht.
                                  Man ging die mir auf die Nerven, genau wie Carl..

                                  Dale und Daryl sind meine Favoriten...

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                                  • Ich vermisse Jennifer Lawrence..
                                    Meine Top 8:
                                    1. Ellen Page
                                    2. Jennifer Lawrence
                                    3. Natalie Portman
                                    4. Helena Bonham Carter
                                    5. Emma Stone
                                    6. Marion Cotillard
                                    7. Scarlett Johannson
                                    8. Emma Watson

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                                      über Tannöd

                                      Der Buch Tannöd von Andrea Maria Schenkel, welches einigen bekannt ist und den deutschen Krimipreis gewonnen hat, wurde 2008 verfilmt. Für die Schweizerin Bettina Oberlie, die die Regie und das Drehbuch übernahm, war Tannöd erst der zweite große Kinofilm. Der Film ist von Constantin Film zum Filmstart verliehen und er wurde in Deutschland produziert, der Film kam 2009 in die deutschen Kinos. Man erkennt sobald man ein Teil des Inhaltes liest, dass es Unterschiede zur Buchvorlage geben wird, aber auf die werde ich nicht direkt eingehen. Die Geschichte hat einen neuen Charakter bekommen, Kathrin (Julia Jentsch) kommt in das abgelegene Dorf, da ihre Mutter gestorben ist. Während ihres Aufenthalts in Tannöd wird sie öfters mit den blutigen Morden von dem Hof der Danners konfrontiert, denn dort wurden alle dort wohnenden Personen mit einer Spitzhacke erschlagen. Besonders die Einwohnerin Traudl(Monica Bleibtreu, welche in ihrem letzten Film eine grandiose Schauspielerleistung abliefert), stellt viele Vermutungen, aber die Gemeinde stößt sie ab. Zu den weiteren Charakteren zählen unteranderem Georg Hauer(Filip Peeters), Ruth Hauer(Grundi Ellert), Barbara Danner(Brigitte Hobmeier), Bauer Danner(Vitus Zeplichal) und der Pfarrer Meissner(Werner Prinz). Eigentlich kam Kathrin nur, um an der Beerdigung ihrer Mutter teilzunehmen, aber es entstehen überraschend Konflikte und unvorhergesehene Wendungen…

                                      Man hat das Drehbuch so gestaltet, dass der Zuschauer verschiedene Teile der Handlung in unterschiedlichen Zeitebenen zu sehen bekommt, und am Ende von selbst die Geschichte zusammensetzt. Möglicherweise sollte das eine Anlehnung an die Romanvorlage gewesen sein, die ja auch in unterschiedliche Teile gegliedert ist.
                                      Bettina Oberli versucht eine dunkle Atmosphäre aufzubauen, indem sie alte dunkle Tannen im Wind zeigt und damit versucht eine düstere Stimmung zu erreichen, und im Großteil des Films während den angespannten Stellen Effekte und Filter benutzt, um das Bild zu verdunkeln und kälter zu machen. Im Gegensatz dazu erscheint das restliche Bild hell und farbenfroh, welches sich aber auch zum Ende verdunkelt. Diese Abhebung der beiden Stimmungen mit filmischen Mitteln, ist ihr sehr gut gelungen. Doch leider wurde dafür die Story etwas vernachlässigt. Man wartet ständig darauf, dass etwas passiert und der Film kommt nie ins Laufen. Für viele, die auch das Buch nicht spannend fanden, entsteht hier gähnende Langeweile. Man hat zwar auch versucht die Charaktere typisch bayrisch wirken zu lassen, aber auch das gelingt nicht immer, denn den Meisten der Schauspieler ist anzumerken, dass sie im realen Leben kein so intensives Bayrisch sprechen. Nur Monica Bleibtreu, welche hier nochmal erwähnt werden muss, spricht einen perfekten Dialekt. Auch die Handlung in der Gegenwart wirkt etwas flach und verwirrend. Die Szenen in der Vergangenheit sind dagegen gut dargestellt und der Mord wirkt sehr realistisch, aber leider kann man als Zuschauer nicht viel mit der Handlung nach den Morden anfangen, und auch Julia Jentsch bleibt als Kathrin sehr blass und kann nicht überzeugen. Nur die Konflikte zwischen den Dorfbewohnern, als diese über die Morde diskutieren, bringen wieder etwas Leben in den Film. Man versucht mit Grusel- und Schockszenen Spannung aufzubauen und von der eigentlichen schwachen Handlung abzulenken, aber das ist an vielen Stellen unpassend und funktioniert nicht.

                                      Der komplette Film wirkt auf mich wie eine Dokumentation, welche den Inhalt des Buches darstellen soll. Durch die totale Veränderung der Erzählweise, den vielen verschiedenen Szenen, die einem nicht viel sagen und der mir nichts sagenden Hauptfigur, musste ich schon nach 20 Minuten beschließen, dass mir dieser Film nicht gefallen wird. Außer dem gut gemachten Farbunterschied und der dunklen Atmosphäre, sowie einzelne Schauspielerleistungen, bleibt nicht viel Positives zu sagen. Die sowieso schon dünne Handlung der Vorlage, ist in diesem Film noch schwächer umgesetzt. Ich werde diesen Film nicht weiterempfehlen und bleibe bei meiner Meinung, dass deutschen Produktion einfach etwas fehlt.

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                                        Zu aller Erst - ich habe die Bücher nicht gelesen, da ich von dieser Buchreihe noch nie etwas gehört habe. Doch durch die nicht wenig gehaltene Werbung und den Trailer, sowieso bestimmte Filmkritiken bin ich auf den Film an sich aufmerksam geworden. Somit habe ich ihn dann gestern Abend endlich schauen können und kann eine Nacht danach eine Meinung abgeben.

                                        Die Story des Films und die Hauptfigur Katniss sollte nun wirklich jedem bekannt sein, der hin und wieder TV schaut oder das Radio laufen hat:

                                        Die USA ist zusammengebrochen. Aus den Trümmern ist ein Land namens Panem entstanden, geführt von einer unerbittlichen Regierung, die jedes Jahr grausame Spiele (Die Hunger Spiele) veranstaltet, bei der nur eine einzige Person überlebt. 24 Jugendliche aus 12 verschiedenen Distrikten nehmen an den Spielen teil. Als die kleine Schwester der sechzehnjährigen Katniss (Jennifer Lawrence) antreten soll, nimmt Katniss freiwillig ihren Platz ein. Ebenfalls ausgewählt wurde der Junge Peeta (Josh Hutcherson), den sie seit ihrer frühesten Jugend kennt. Sie fahren in das Capitol und finden dort fremde aber auch paradiesische Verhältnisse vor. (Die Menschen dort leben sehr wohlhabend).Obwohl sie befreundet sind und Peeta ihr vor Turnierbeginn sogar seine Liebe gesteht müssen sie nun Feinde auf Leben und Tod sein. Zusammen versuchen sie, die Regeln zu umgehen und gemeinsam lebend den Hungerspielen zu entkommen....

                                        Da die Story von einer Buchvorlage, die anscheinend sehr beliebt ist, stammt kann man dazu nicht viel sagen. Ein dramatisches, actionreiches Survival-Drama, gespickt mit einigen Lachern, Effekten und emotionalen Szenen. Und ein Stück weit eine Medien-Satire. Das sind eigentlich alles Dinge, die einen Film gut machen und hier hat das auch funktioniert. Man genießt diesen auf hohem Niveau spielenden Film und die Welt von Panem. Die 140 min. Laufzeit vergehen sehr schnell. Besonders Jennifer Lawrence überzeugt in diesem Film und ihr Charakter wächst einem sehr ans Herz (Geht es nur mit so?). Sie hat in diesem Film einfach eine grandiose Leistung abgeliefert und man fiebert mit ihr durch die Arena. Die Chemie zu den anderen Personen stimmt , besonders zu ihrem Konkurrent und Freund Peeta (Die Lovestory wurde z. Glück nicht ausgedehnt - gerade noch passend und ein wenig emotional!). Die Effekte sind sehr gut und nicht übertrieben.

                                        Es sind diese bestimmten Dinge des Films, die ihn so besonders machen. Das perfekt dargestellte und bunte Capitol von Panem (Man trägt dort blaue und gelbe Haare!), die Beziehungen von Katniss zu den Anderen, die Überlebenskämpfe im Wald der Arena und die perfekt dargestellte Show zu den Spielen. James Newton Howard hat einen ruhigen Score dazu beigetragen, der die Szenen sehr schön untermalt und man langsam in die Welt des Films eintaucht.
                                        Natürlich gibt es auch ein bisschen Negatives, sonst müsste ich ja 10 Punkte vergeben ;-). Mich hat die wackelige Kamera während den Kampfszenen sehr gestört, da man nicht viel erkennen konnte und einem etwas schwindelig wurde. Auch wenn es so gewollt war, angenehm anzusehen war es nicht. Und des Weiteren wird man mit ein paar Details allein gelassen, die man gerne etwas genauer erklärt bekommen hätte und weshalb es so ist wie es ist. Ich möchte keinen Inhalt vorgreifen und verrate keine Beispiele. Zudem war das Ende etwas unbefriedigend und überraschend...

                                        Insgesamt hat mir der Film sehr, sehr gut gefallen und ich freue mich auf den nächsten Teil. Ich möchte noch mal Jennifer Lawrence nennen, die mich und bestimmt auch viele Andere begeistert hat. Dazu kommt die für uns fremde Welt von Panem und des Captiols, welches besonders durch die Größe und die eindrucksvollen vielen Farben begeistert,Ein Film, der auf hohem Niveau unterhält und nachdenklich macht. Mir geht der Film bestimmt morgen auch noch nicht aus dem Kopf.

                                        Die Kinokarte war es Wert - unbedingt anschauen, es lohnt sich!

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