Shady95 - Kommentare

Alle Kommentare von Shady95

  • 10

    Wie ich finde, der Beste Teil der Trilogie.
    Der Film kam zwar laange vor meiner Zeit heraus,
    aber so langsam erkenne ich die Besonderheit dieser Filme.

    The Empire Strikes Back beinhaltet ein weit bessere Atmosphäre als Episode IV, die man gleich zu Beginn des Films spürt. Auch meine Kritikpunkte vom Vorgänger, heben sich in Episode 5 auf. Denn Luke und auch die restlichen Schauspieler haben durchaus mehr Tiefe erhalten und wirken nicht mehr so oberflächlich. Luke ist besser dargestellt worden und wirkt auf den Zuschauer erwachsener - man nimmt ihn mehr ernst. Darth Vader kommt hier auch mehr zum Zug und er versprüht endlich mehr Angst und die Spannung steigt, wenn er im Bild zu sehen ist, nicht zu letzt dank des großartigen "Imperial March".
    Der Soundtrack allgemein hat noch mal stark zugenommen und Williams hat hier einen erstklassigen Score hingezaubert, der 100 % Wiedererkennungswert hat.
    Die Kämpfe und Schlachten sind für die damalige Zeit ein wahres Effektgewitter und sie könnten durchaus aus diesem Jahrzehnt stammen. Der Film gewinnt nochmal an Qualität durch Yoda, über den nicht mehr viel gesagt werden muss. Um was geht es hier eigentlich? Die Rebellen wollen dem Imperium Paroli bieten, allen voran Luke Skywalker, der sich als Jedi versucht. Die Story kennt fast jeder und ist nicht sehr komplex. Aber da steckt einfach mehr dahinter. Es geht um Action, Abenteuer, Helden und Rächer, das Gute ,das Böse, Liebe, Freundschaft und auch Verrat. Gespickt mit etwas ungewollter Komik. Das ist doch alles was ein sehr guten Film ausmacht, oder nicht?
    Ich denke ja und damit ist es ein großes Stück Filmgeschichte...
    Ich frage mich wie genial, dieser Film damals im Kino war?

    5
    • 9 .5

      Schaue mir die Tage gerade die alte Trilogie auf Blu-Ray an, mit jetzt etwas mehr Filmverständnis als vor paar Jahren, als ich die Teile als Kind im Fernsehen sah.

      Die erste Teil ist sicherlich nicht der beste Teil der Reihe, aber ein gelungener Start mit vielen legendären Zitaten, einer abenteuerlichen Geschichte und toller Musik. Was macht den Film nicht herausragend? Nun es fehlt an der ein oder anderen Stelle noch an Tiefe, was in den Nachfolgern dann besser gemacht wurde. Besonders die Figur Luke Skywalker bleibt etwas blass bis zur finalen Schlacht am Todesstern. Bei der Reaktion auf den Tod seines Onkels und seiner Tante bleibt er überraschend kalt und bei Obi-Wan trauert er , als hätter er ihn schon Jahre gekannt. Das sind Schwächen im Drehbuch, die bei Lucas manchmal vorkommen.
      Auch Prinzessin Leia wirkt anfangs etwas fremd und man macht sich keine Sorgen darüber, dass sie von Darth Vader gefangen genommen wurde. Apropos Darth Vader, der bleibt hier auch ziemlich harmlos und versprüht (noch) keine Gefahr.
      Harrison Ford als Han Solo stiehlt hier allen die Show, aber auch Obi-Wan Kenobi war gut gespielt. Ingesamt ein ausgezeichneter Film, den jeder gesehen haben sollte. Auch wenn das hier vielleicht nicht der beste Teil der Saga ist, besser als 1-3 ist er jedenfalls.

      • 0

        Was für ein Disaster.......Movie!

        • 8

          If you want something bad, you have to fight for it. Step up your game, Scott. Break out the L-word.

          Lesbian?

          The other L-word.

          ...Lesbians?

          2
          • 8 .5

            Mein zweiter dänischer Film nach Adams Äpfel.

            "Wir sind doch nur die Köche!!"

            Optisch wirkte der Film anfangs für mich sehr schlecht und hatte irgendwas an sich, was sich einfach nicht wie ein Film angefühlt hat. Der ganze Beginn war dazu noch sehr schleppend.
            Aber dann! Es folgt schwarzer Humor der feinsten Sorte und ich muss nach 2 Filmen sagen, die Dänen können richtig lustig sein.
            Die ganzen Raub-Aktionen sind zum Lachen komisch, weil die Charaktere so herrlich ungewollt lustig sind. :D
            Dazu kommt Vuk, der einfach zu Nichts zu gebrauchen ist und immer zur falschen Zeit am falschen Ort ist. :-D
            Die Story ist so schön abgedreht, dass man sich ständig fragt, was die Jungs denn jetzt als nächstes durchziehen. ;D
            Und parallel dazu verfolgen wir die Szene in der Bar, die am Ende (für mich) überraschend aufgelöst wird, ohne jetzt spoilern zu wollen. Auch die Schießerei zum Ende hin, hätte ich so in einem dänischen Film NIE erwartet. Die war ja fast Hollywood-reif!
            Dejan Cukic spielt den gelassenen und langweiligen Arvid, der während dem Film doch eine Wandlung durch macht und fast so geworden wäre wie sein Bruder Harald, der von Kim Bodnia richtig gut gespielt werd. Bester Schauspieler im Film.
            Nikolaj Lie Kaas und Tomas Villum Jensen als die Köche Martin und Peter tragen außerdem viel zum Humor bei...
            Adams Äpfel ist visuell viel besser in Szene gesetzt, aber In China Essen Sie Hunde ist lustiger. Das ist mein Fazit am heutigen Abend...

            Ist noch jemandem aufgefallen, dass nie die Polizei zu sehen war? In der Stadt scheint es keine Polizei zu geben, denn so Überfälle bleiben doch nicht unbeobachtet?!

            Aber es gibt viele von solchen Dingen, aber darüber kann man hinweg sehen, denn hier steht der Humor in Vordergrund.
            Es sind einfach diese plötzlichen Handlungen der einzelnen Figuren, die man so nie vorhergesehen hätte. Und genau das und die grandiosen Dialoge machen den Humor hier aus!

            Vom Ende weiß ich noch nicht, was ich davon halten soll. Wie fandet ihr es?

            Arvid: "Hi."
            Peter und Martin: "Hi."
            Harald: "Was is'n los?"
            Arvid: "Ich hab Hanne getötet."
            Peter und Martin: "Nein, nicht nochmal! Nein, wir fahr'n da nicht wieder hin, Harald."
            Harald: "Na logisch. Ihr seid ja nur die Köche, oder? Also kocht ihr Idioten. ich kümmer mich um Hanne.... Hanne... Wer ist Hanne? Wieso?"
            Arvid: "Sie hat den Fernseher mitnehmen wollen."
            Harald: "Ehrlich?"
            Arvid: "Mhm."
            Harald: "Ja dann... wo ist sie?"
            Arvid: "Zuhause. Im Flur... und in der Küche."

            5
            • 7 .5
              über Hautnah

              Als Natalie Portman-Fanatiker habe ich mir Closer (Hautnah) spontan angesehen.

              "And so it is ..."

              Tiefgründiger ruhiger Film, der richtig gut gespielt ist. Besonders (für mich) beeindruckend waren neutral gesehen Jude Law und Natalie Portman.
              Leider ist er etwas langatmig und an manchen Stellen unglaubwürgig( schon gleich die erste Szene des Films). Zum Ende hin wird er aber wieder besser, nachdem er in der Mitte etwas durchhängt. Vielleicht ging es nur mir so, aber er wirkte manchmal wie ein Theaterstück...
              Die Dialoge sind passend und ehrlich, auch manchmal treffend hart. Sehr amüsant war die Chat-Szene zwischen Dan(Jude Law) und Larry(Clive Owen) im Sexchat :DD. Das Ende war sehr emotional und richtig stark gespielt. Kein Film für jederman(n), aber sehenswert. Nochmal würde ich ihn aber nicht anschauen.

              1
              • Hm, bisschen spät vielleicht mit Sicht auf die Schule, die morgen wieder beginnt...

                • Supernatural gehört etwas weiter nach oben, es fehlt aber eindeutig noch Once Upon A Time

                  3
                  • Sie hat nicht das schönste Lächeln, da muss ich den Andern zu stimmen.
                    Mag sie auch jetzt nicht soo sehr...

                    • 5 .5

                      Nicht die ideale Rolle für Travolta...

                      • 9

                        Nun, mir fällt es nicht leicht den Film zu bewerten.
                        Für mich besteht ein Lieblingsfilm aus perfekten Darstellern, einer tollen Story, mit einem guten Soundtrack, der auch visuell was hermacht und/oder etwas Besonderes hat.

                        Twelve Monkeys hier hat fast Alles davon, aber ich tue mir schwer 10/10 zu vergeben, trotzdem möchte ich den Film irgendwie unter meinen Lieblingsfilmen haben.

                        Aber von Anfang an.
                        Ich bin dem Film lange aus dem Weg gegangen, weil mich die Story und den Trailer nie so besonders fand. Einzig allein der Cast klang interessant und deswegen habe ich es dann gewagt. Und was soll ich sagen? Ich bin froh darum!

                        Terry Gilliam, den ich bis jetzt nur mit Monty Python in Verbindung gebracht habe,
                        zaubert hier einen Endzeit-SciFi-Thriller hin, der einen mitnimmt.
                        Anfangs wirkte der Film noch etwas fremd und man musste mit der Situation in der Cole(Willis) gerade ist, erst mal etwas anfangen können. Aber sobald er das erste Mal in die 90er zurückgeschickt wird, kommt der Film so langsam in Fahrt.
                        Die Story an sich wirkt im ersten Moment sehr kompliziert, aber zum Ende hin wird einem alles klar und es ergibt einen Sinn. Trotzdem ertappt man sich ständig dabei nichts, aber auch gar nichts verpassen zu wollen, um an der Geschichte dran zu bleiben.
                        Bruce Willis gefällt mir in der Rolle richtig gut, und man sieht, dass er auch etwas Anderes wie Actionfilme kann (konnte?). Neben The Sixth Sense seine, für mich, beste Rolle.
                        Willis wird aber noch getoppt: Und zwar von Brad Pitt "himself", der als kranker, verrückter Jeffrey glänzt und leider etwas zu selten zu sehen ist. Pitt hatte anscheinend in den 90ern seine goldenen Jahre, denn alles was er da gedreht hat, war irgendwie immer gut. (Sieben,Fight Club,12 Monkeys, True Romance, Thelma & Luise etc.). Aber zurück zum Film. Abgesehen von der Story und den Schauspielern besitzt der Streifen einen genialen Soundtrack, der ideal zu den einzelnen Szenen passt. Diese Szenen sind im Bezug auf die Kamera schön und beeindruckend eingefangen, und geben der Atmosphäre den richtigen Schliff.
                        In dem Moment als am Ende alles zusammenführt und logisch wird, rundet sich der Film ab und ist komplett.
                        Als man im Abspann dann "Wonderful World" hört, dass an einer bestimmten Szene schon im Film gespielt wurde, wusste ich, dass ich da gerade einen fast perfekten Film gesehen habe, der intelligent war, aber auch unterhalten hat. Mit "fast" komme ich auf die Kritikpunkte von Twelve Monkeys, die meine 10/10-Entscheidung schwer machen.
                        Madeleine Stowe wirkte in der ersten Hälfte des Films als Kathryn etwas nervig, es besserte sich erst als sie vor Cole keine Angst mehr hatte. Diese Wandlung ging übrigens auch ziemlich schnell. Zudem bleiben noch einige Fragen übrig, die man aber auch als Interpretations-Freiraum bezeichnen könnte. Nur um sie zu nennen: Wie lief die Zeitreise ab? Davon hat man bis auf eine kleine Aktion nichts gesehen... Was hatte es mit dem alten Mann ohne Zähne auf sich, der Cole verfolgte? Vielleicht weiß ja jemand aus der Community eine Antwort.

                        Nichtsdestotrotz hat er mir so gut gefallen, sodass ich ihn unter meine Lieblingsfilme aufnehme, den keiner von denen kommt ohne kleine Schwächen aus.
                        Möglicherweise korrigiere ich die Wertung nach einer Zweitsichtung noch runter, denn ein sehr guter Film muss auch beim erneuten Anschauen überzeugen. Vielleicht aber auch nicht...

                        5
                        • 7 .5

                          Einzelne Folgen schaue ich Abends manchmal gerne.
                          Allison und ihr Mann sind sehr sympathische Charaktäre,
                          Kinder nerven manchmal. Die Spannung stimmt, Mystery macht die Serie aus.

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                          • 7
                            über Dämon

                            Top Cast, top Mystery-Atmosphäre.
                            Man hätte aber mehr daraus machen können. Das Drehbuch hat nämlich Schwächen und gehört nicht zu den Besten seiner Zeit - eher durchschnittlich geschrieben, wenn man sich die Dialoge und Handlungen mancher Charaktere ansieht. Nichtsdestotrotz ein sehenswerter Film.

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                            • 8 .5

                              Um was geht es in Snatch eigentlich?

                              Um Schweine?
                              Um einen Diamanten?
                              Um einen brennenden Wohnwagen?
                              Um einen nuschelnden Brad Pitt?
                              Oder doch um einen Hund?

                              Also irgendwie...geht es um alles.
                              Und alles kommt am Ende zusammen.

                              Herrliche Sprüche und Dialoge und verrückte Charaktere.
                              Trotzdem bleibe ich dabei, dass mich Guy Ritchie-Filme nicht begeistern, denn von der Machart sind sie mir immer zu hektisch und speziell. Allein die vielen, komisch gewollten Schnitte und Einstellungen in dem Film gingen mir auf die Nerven.
                              Aber vom Inhalt her ein spitzen Film, der fast das Zeug zum Kult hatte.
                              Brad Pitt ist natürlich herausragend in seiner Rolle....

                              "Sehen sie im Hund nach!"
                              [...]
                              "Wie soll ich denn den Hund aufmachen?"

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                              • 7

                                Die 1. Staffel war spitze, die zweite war schon schlechter.
                                Aber die Dritte gefällt mir bis jetzt gar nicht.
                                Ich dachte sie haben aus dem Fehler gelernt, dass Langeweile aufkommt,wenn sich die Gruppe an einem Ort niederlässt. (Die Farm in Staffel 2, das Gefängnis in Staffel 3).
                                Wenn die dritte Episode nicht besser wird und die mal endlich von dem Gefängnis wegkommen, springe ich leider ab und habe dann mehr Zeit für eine andere Serie. Es ist zwar lustig mit anzusehen, wie die Zombies gekillt werden, aber manche Charaktere sind einfach so strohdumm und nervig, das gibt es nicht.
                                Langatmig ist es auch noch geworden und von Spannung will ich erst gar nicht reden.
                                Der Gruppe fehlt auch ganz eindeutig ein richtiger Anführer, Rick ist nämlich auch nicht mehr auszuhalten.

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                                • 10

                                  Servus gleichgesinnte Breaking Bad-Anhänger :D,
                                  ich stehe vor einer großen Frage.
                                  Ich habe im Sommer die 4. Staffel zu Ende gesehen, nachdem ich 1-4 in wenigen Wochen durchgepowert habe. Und die erste Hälfte der 5. Season lief ja auch schon in den Staaten.
                                  ZU der Frage? Macht es Sinn die neuen Folgen anzuschauen und die Sucht zu stillen, oder doch lieber auf den Blu-Ray-Release nächstes Jahr warte und es in voller Qualität genießen?

                                  • Warum nicht ?
                                    Ich denke mit einigen Szenen in Inception hat er bewiesen, dass er dazu in der Lage wäre. Und auch der jetzige Bond "Skyfall" wirkt schon dunkler als seine Vorgänger und der Regisseur sagt ja auch, dass er sich durch The Dark Knight inspiriert gefühlt hat.

                                    • 8 .5
                                      über Fargo

                                      Oh jeez!
                                      Toller Film mit super Charakteren und Schauspielern. Auch das Setting hat die Kälte dieser Region perfekt herübergebracht.
                                      Gefallen haben mir auch die Dialoge und die Situationskomik, die teilweise auftrat. Denn manche Figuren haben mich durch ihre unfreillige Tollpatschigkeit in ansonsten ernst gemeinten Szenen zum Lachen gebracht. Man erinner sich nur an die entführte Ehefrau, die mit Sack über dem Kopf blind herumstolpert. Klasse!
                                      Deswegen kann man Fargo auch nicht als reinen Thriller bezeichnen. Aber warum nicht "herausragend"?.
                                      Na ja, der Anfang war einfach zu langatmig und zwischenzeitlich kam keine Fahrt mehr in die ganze Sache, sodass sich die 90 Minuten Spieldauer viel länger anfühlten.
                                      Noch ein Wort zu Frances McDormand: Ja sie hat super gespielt (wirklich Oscar-würdig?) , aber die anderen Schauspieler im Film stehen ihr in Nichts nach.
                                      Das Drehbuch hat den Oscar dagegen eindeutig verdient!

                                      Ansonsten eine ausgezeichnete kleine Filmperle und für Coen-Fans sicher ein Meisterwerk.

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                                      • Da bleibst du etwas länger wach und schaust noch in Facebook rein und dann liest du da um Mitternacht einen Nachruf von Franc's Schwester, die damit auch einen Tod verkündet.
                                        DAS hat mich getroffen wie ein Schlag. Ich wache heute morgen auf und mein zweiter Gedanke nach der Uhrzeit ist Franc und ich kann es immer noch nicht fassen :-(
                                        Ich habe es befürchtet, dass er seine Krankheit nie auskurieren konmte, weil plötzlich überall still war und das ist nicht Franc. Ich frage mich was er hatte?
                                        Nichtsdestotrotz eine Schande, dass so ein sympatischer Mensch gehen musste.
                                        Ich werde ihn und seine Kritiken vermissen. Zwar kennt man ihn nur aus Videos und durch den Austausch auf Twitter, aber es wirkt so als wäre ein sehe guter Bekannter von uns gegangen. :-(

                                        R.I.P Franc

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                                        • 7

                                          Blu-ray geliehen und
                                          war positiv überrascht.
                                          Hätte weniger erwartet.
                                          Der Film wirkt irgendwie wie ein Reboot. Es wirkt alles etwas frischer nach dem schwachen 2. Teil. Audiovisuell gesehen ist er viel besser, hat mir auf der Blu-ray sehr gut gefallen. Auch die Effekte waren super. Der Film beginnt rasant und mit einigen Gags schwächt aber leider dann ab und es wird einfach zu viel. Besonders gefallen hat mir die Szene im Restaurant und J in den 60ern direkt als er ankommt. Danach die Handlung mit der Apollo-Rakete...ach das war einfach too much. Das "Arcnet" einfach mit dem ersten Mondflug hochschicken? Nee das war nichts. Somit war auch alles rund um diese Storyline ziemlich schwach. Das Ende in der Bar mit J und K war dann wieder besser mit einem kleinen Gag zum Schluss.
                                          Apropos Gag.. es gab einige sehr witzige Stellen, aber dann den 1. Teil kam das lange nicht ran.

                                          Gesamt gesehen tolle Unterhaltung.
                                          Diesen Film anstatt des 2. Teils und keine weiteren Fortsetzungen wären aber besser gewesen. Sehenswert.

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                                          • Kristen Stewart... ganz schwierig.
                                            Ich meine in Twilight ist sie nicht zu ertragen, die ganzen Filme sind nicht zu ertragen.
                                            Aber abgesehen davon, und ich hoffe nicht dass ich jetzt die MP-Community gegen mich aufbringe, habe ich nichts gegen sie. Sie ist ganz gut aussehend (vielleicht ein bisschen zuu schlank) und in manchen Filmen spielt sie doch gar nicht so schlecht, finde ich.
                                            Robert Pattinson ist da schon dasschlechtere, und nervigere Gegenüber. Den kann ich ja gar nicht ausstehen. Wenn man bei ihr von nur einem Gesichtsausdruck spricht, was hat der denn dann? Keinen?
                                            Na ja wie gesagt, sie ist doch ganz in Ordnung.

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                                            • 7

                                              Joa ist ganz sehenswert...

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                                              • 8 .5

                                                Herrliche schwarze Komödie, die durch die skurrilen Charaktere getragen wird. Man weiß aber nicht, was man von dem Film halten soll, den man wird fast den ganze Spieldauer lang im Dunkeln gelassen. Die mysteriösen Stellen zwischendurch halten die Spannung und rufen ein merkwürdiges Gefühl hervor. Man möchte lachen, aber dann schämt sich sich wieder dafür. Und ergänzend dazu liegt diese komische, dramatische Stimmung in der Luft.

                                                Ich habe noch nie einem dänischen Film gesehen, aber anhand dieses Streifens kann man sagen, dass auch die Skandinavier gute Filme machen können.

                                                Abzüge gibt es für das Ende und manche Charaktere hatten nicht genug Tiefe oder waren nicht besonders gut gespielt. Von den merkwürdigen Handlungen einiger Personen sehe ich ab, weil das doch zu diesem "verrückten" Film gepasst hat.

                                                Im Großen und Ganzen ein ausgezeichneter Streifen, den mam gerne mal übersieht.

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                                                • 8

                                                  Ich liebe,liebe,liebe,liebe diese Serie.
                                                  Nach anfänglicher Skepsis letztes Jahr, ist es jetzt einfach nur ein Traum.
                                                  Das Konzept, die Schauspieler, die Geschichten, die Gefühle, die Charaktere.
                                                  Es ist einfach alles wunderbar , besonders in Staffel 2.
                                                  Wenn man von dem durchschnittlichen Setting in der Märchenwelt absieht, eine grandiose Serie, die es so noch nicht gegeben hat. Aber auch das hat Einzigartigkeit. Man muss schon etwas mit Märchen anfangen können, um Once Upon A Time genießen zu können. Ich kann es nur jedem empfehlen, denn mit der Serie wird man Woche für Woche in eine andere Welt transportiert, bei der man den langweiligen Alltag hier vergisst. Auch die Schauspieler sind für eine Serie hervorragend, besonders Robert Carlyle als Mr. Gold/Rumpelstilzchen, Lana Parrilla als die Evil Queen/Regina und Jennifer Goodwin als Mary Margaret/Snow.

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                                                  • Puh,
                                                    so überragend war das nicht.
                                                    Ich muss Kana teilweise zustimmen.
                                                    Schlecht ist die Serie zwar nicht, aber es gibt fast keine Figur, die nicht nervt.
                                                    Und sie treten ständig auf der Stelle. Sie haben schon keine guten Erfahrungen gemacht als sie in Season 2 fast nur auf der Farm waren. Ich hoffe sie kommen schnellstmöglich von dem Gefängnis weg.
                                                    Hoffentlich kommt in der nächsten Episode mehr Schwung rein,
                                                    die Vorschau war jedenfalls vielversprechend.

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