Shady95 - Kommentare
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Alle Kommentare von Shady95
Die Überschrift ist wirklich übertrieben.
Ich meine man kann von Sido halten was man will und auch seine Ausdrucksweise mit der "Mutter" an dem Abend ist nicht okay, aber gewalttätig war das wirklich nicht.
Sido wischt ihm eine mit der Hand, er guckt sich kurz um und er fällt als wäre er vom Blitz getroffen worden. Mehr Schauspiel geht wirklich nicht.
Wenn man sich den Typ mal ansieht, kann man nachvollziehen wie sehr Sido sich geärgert hat über ihn. Das hat dieser dann ausgenutzt um Sido in den Medien als brutalen Schläger hinzustellen, so wie er da hingefallen ist.
Das war von Beiden nicht in Ordnung.
Was berichtet Moviepilot eigentlich darüber?
Ist doch keine Promi-Klatsch-Zeitung hier...
Naaa ja.
Sylvester Stalone als wandelndes Gesetz in einem bunten Robo-Anzug mit der Stimmlage vom "Terminator". Die Optik stimmt, für Effekt- und Actionsfans tolles Popkornkino. Humor ist manchmal auch dabei.
Kein schlechter Streifen , aber ich persönlich brauche ihn nicht noch einmal...
Geht so.
Leichte, lustige Unterhaltung für einen Sonntagabend erwartet. War dann doch stellenweise emotionaler.
Jack Nicholson und Morgan Freeman harmonieren so gut miteinander, sodass sie den Großteil des Filmes ausmachen. Die Story ist sicherlich schön und teilweise traurig, aber nichts Neues.
Umso besser sind Freeman und Nicholson, letzterer hat mir besonders gut gefallen.
Ich habe mich dabei ertappt, wie ich dauernd darüber nachgedacht habe, was passiert wenn diese zwei Größen von uns gehen? Sie hinterlassen ein großes Loch.
Der Film hat Spaß gemacht und war sehr kurzweilig. Vielleicht schaue ich ihn mir irgendwann wieder an.
[Spoiler]
Nette Idee von den Autoren beide am Gipfel des Berges zu beerdigen und den letzten Punkt durchzustreichen.
[Fun Fact] :Der Sohn von Freeman im Film ist in Wirklichkeit auch sein Sohn. Habe ich gleich an der Nase erkannt.
Man, habe ich mir damals als Kind "in die Hosen geschissen"!.
Auch heute noch verursacht das Mädchen aus dem Fernsehen eine Anfall von Gänsehaut.
Einfach großartig...
Schon so oft gesehen, immer wieder fantastisch.
Wow, eigentlich habe ich mir ihn dann doch nur wegen der Besetzung und Mr. Eastwood angeschaut, aber einen Film in dem Clint Eastwood und Morgan Freeman zusammen spielen, lasse ich mir doch nicht entgehen.
Ich mag die Art wie Eastwood seine Filme inszeniert. Ich liebe Gran Torino, Million Dollar Baby, Mystic River oder was auch immer. Man merkt einfach, dass der Mann hinter der Kamera gestanden hat. Doch dieser hier war aus einem ganz anderen Genre...Western. Ein Genre, dass ich bis jetzt nie wirklich näher betrachtet habe.
Doch Unforgiven bzw. Erbarmungslos ist kein einfacher Western, in dem es fast nur um Schießerei geht. Hier geht es um menschliche Werte, Freundschaft und Rache.
*Möglicherweise Spoiler*
William Munny(Eastwood) möchte einfach nur noch ein normaler Farmer sein, der am liebsten seine Vergangenheit vergessen würde. Seinem alten Image als skrupelloser Revolverheld hat er den Rücken gekehrt. Auch der Tod seiner Frau hat ihm ein großes Stück vernünftiger gemacht. Doch nun weckt ein kleiner, kurzsichtiger Möchtegern-Cowboy sein Interesse. In einer Stadt wurde eine Prostituierte von Cowboys mißhandelt und mit dem Messer entstellt. Auf die zwei Cowboys ist ein Kopfgeld von $1000 ausgesetzt. Will entscheidet sich es nochmal zu versuchen, auch wenn seine Schießkünste stark nachgelassen haben...Aber nicht mit "Kid" , der trotzdem später dazustößt, sondern mit seinem alten Freund Ned (Morgan Freeman).
Ab dann nimmt die Geschichte und das Abenteuer seinen Lauf und man ist in der Atmosphäre gefangen.
William: "Claudia, she straightened me up, cleared me of drinkin' whiskey and all. Just 'cause we're goin' on this killing, that don't mean I'm gonna go back to bein' the way I was. I just need the money, get a new start for them youngsters."
Das ist das wichtigste Zitat des Films. Er will nicht mehr der Revolverheld von früher sein, sondern er macht es nur des Geldes wegen und für seine Kinder.
Aber ob er das auch schafft, das ist die Frage auf der der Film aufbaut.
Auch Ned geht es nicht Anders, der auch Lange aus dem Geschäft raus ist und in einem kleinen Haus an einem Fluss lebt. Nur der junge Kid...der ist voller Tatendrang.
Die Chemie zwischen Freeman und Eastwood stimmt perfekt und auch ihr Schauspiel sowie das des Sheriffs der Stadt (Gene Hackman) ist beeindruckend. Clint Eastwood schafft es eine Spannung aufzubauen, nur durch Dialoge und zwei gegenüber stehenden Personen mit Revolvern. Durch die gelungenen Aufnahmen und die nicht aufdringliche Musik entsteht eine dichte Atmosphäre, die bis zum Ende anhält. William, Ned und Kid gehen durch eine Talfahrt aus Freundschaft, Mut, Trauer, Rache und Genugtuung. Bis zum bitteren Ende, dass übrigens sehr gelungen ist. Es sind die Dialoge und die Schauspieler, die diesem Film so besonders machen. Mir hat er sehr gut gefallen und sehe mir jetzt auch gern ältere Werke von oder mit Eastwood an. Wer wissen möchte, was mit den Dreien auf ihrer Reise geschieht, schaut sich es Selbst an. Denn es lohnt sich...
*Spoiler im Zitat* :
That's right. I've killed women and children. I've killed just about everything that walks or crawled at one time or another. And I'm here to kill you, Little Bill, for what you did to Ned.
Die Preise sind absolut verdient.
Lange auf der Merkliste, nie gesehen.
Jetzt kam er Nachts im TV - Chance genutzt.
Ich wusste, dass es um Drogen gehen würde, aber dass der Film tatsächlich so gut ist, hätte ich nicht erwartet. Super inszeniert und die Schauspieler sind durchweg klasse.
Der Film ist voller Weisheiten und Zitaten, die dem Film Tiefe geben.
Die passenden Ekel- und Schockmomente zum Thema lieferten dann z. B noch Bilder von einem toten Baby, der ekligsten Toilette in Schottland sowie einem wörtlichen"Griff ins Klo". Die Erzählung im Off macht den Film komplett und erinnerte mich stellenweise an Fight Club, ging das noch jemandem so? Abgesehen von der Inszenierung, den Dialogen und den Schauspielern, stimmt auch der Soundtrack. Trainspotting geht zwar vielleicht nicht so hart mir der Darstellung von Drogensucht um wie beispielsweise Requiem For A Dream, aber das ist auch gar nicht seine Absicht - er besitzt andere Qualitäten. Hervorzuheben ist die Leistung von Ewan McGregor...
Toll geschauspielert und gefilmt, sodass wirklich das Gefühl aufkommmt, dass da irgendetwas nicht stimmt. Johnny Depp als "verrückter" Autor war die ideale Besetzung. Kenne das Buch nicht, aber der Film war gut.
Ich halte ja eigentlich nicht so viel von Michael Bay-Filmen, aber der war für einen Samstagabend damals ganz sehenswert...Mehr aber auch nicht.
Die Effekte sehen aus, als würden sie aus einer Nintendo-Konsole stammen. Wirklich schlecht.
Auch alles Andere wie Story, Schauspieler und Drehbuch sind wirklich grottig.
Viele finden sie überdreht und peinlich,
aber so zwei "Vögel" fehlen dem ZDF, weil das Programm doch eher auf die ältere Generation zugeschnitten war. Jetzt kommt wenigstens etwas Schwung in die ganze Sache. Die Show auf Pro7 habe ich nie gesehen,
aber aus Zeiten von MTV Home, jetzt Neo Paradise etc. schätze ich ihre Ironie und Lässigkeit. Immer wenn Joko & Klass irgendwo auftreten, wird es immer ziemlich unterhaltsam.
Ich gebe Wally teilweise Recht!
Ich war von The Avengers auch nicht so angetan, wie es die Mehrheit war.
Ich meine , ja es ist ein guter unterhaltsamer Film, aber den Hype konnte ich nie verstehen. Von der Kamera habe ich in Erinnerung, dass die Sets doch manchmal sehr künstlich wirkten (was vielleicht auf den digitalen Film zurückzuführen ist) und manche Kamerafahrten echt gewöhnungsbedürftig waren.
Natürlich ist es nicht alltäglich einen Kollegen zu kritisieren, aber wenn ihm als Spezialist in dem Gebiet ( Und das ist Pfister ganz bestimmt!) etwas auffällt, kann er seine Meinung äußern. Ich bewundere seine Kameraarbeit, denn ob es The Dark Knight, Inception oder Prestige ist... alles ist wunderbar eingefangen und dargestellt, was auch großen Anteil an der Qualität und Atmosphäre der Filme hatte.
Aua...
Jack, warum hast du da nur mitgemacht?
Nicht so toll...der Film.
Setting, Story, Schauspieler ganz nett, wird aber (jedenfalls für die Männlichen unter uns) ziemlich schnulzig, sodass der Film an ernsthaftigkeit verliert. Der Rest passt...
So schlecht war er nun auch wieder nicht. Die Story ist halt ziemlich flach, das ist nichts Neues. Aber ich glaube hier geht es eher um den Look des Films und die Action.
Zwischen den ganzen guten Filmen im Regal, kann man auch mal so einen Streifen stehen haben, der durch seine Optik glänzt und unterhält. Wie gesagt die Actionszenen waren gut, manchmal war es auch emotional und die Schauspieler haben einen passablen Job gemacht.
Als Blu-ray sehenswert. Mehr davon brauche ich aber nicht.
Wenn man mich letztes Jahr gefragt hätte, ob ich Brad Pitt zu meinen Lieblingsschauspielern zählen würde, hätte ich wahrscheinlich nur laut gelacht.
Aber als ich dann seine Filme entdeckt habe, hat sich meine Meinung vollkommen geändert. Was dieser Mann abgesehen von seinen Auftritten in den Medien drauf hat, ist unglaublich. Sieben, Fight Club, Snatch, Inglorious Basterds, Thelma und Luise, Burn after Reading.... ich könnte immer so weiter machen.
Seine Filmauswahl ist perfekt und seine Wandlungsfähigkeit ist beeindruckend.
Viele Menschen sehen in ihm nur den Schönling an der Seite von Angelina Jolie, aber man muss sich wirklich mal bewusst machen, was er vor der Kamera für ein Können hat.
Leider ist es aber im Bezug auf sehr guten Filmen gerade eher still um ihn geworden, aber er ist laut einem Interview nun wählerischer geworden und seine Familie steht im Vordergrund. Bin auf Killing Them Softly gespannt...
Sieht super aus!
Das riecht nach einer Nominierung für Sean Penn,
der im Trailer schon heraus sticht.
Bei Gosling muss ich zustimmen, der wirkt etwas komisch in manchen Szenen.
Aber was mich ärgert ist, dass der Film auf Januar verschoben wurde. Es hätte auch niemanden gestört, wenn er jetzt im Oktober in die Kinos gekommen wäre, denn das was im Juli in Aurora passiert ist, ist jetzt schon fast vergessen so tragisch der Tag damals auch war.
Als Kind war es toll - sogar die Bücher gelesen.
Aber wenn man heute zurückschaut, ist das echt peinlich...
Lange vor mir hergeschoben...
Wie kann ein Film über Öl so besonders sein, dachte ich.
Ich muss sagen, grandios was die Schauspieler da abgeliefert haben. Allen voran die beiden Hauptdarsteller Day-Lewis und Dano, wobei Day-Lewis alle Anderen an die Wand spielt, obwohl diese auch schon sehr gut sind und er wurde zurecht mit einem Oscar ausgezeichnet.
Das war mein erster Film von Anderson und ich wurde defintiv nicht enttäuscht. Die Community lobt ihn ja fast durchgängig und ich kann hier schon erahnen was dieser Mann hinter der Kamera für ein Können hat.
Die Kamerafahrten und Bilder sind ausgezeichnet und tragen den Film. Die Musik von Greenwood passt perfekt und unterstützt den Streifen in jeder Szene.
Anderson baut durch die Bilder, die Kostüme und die Musik eine Atmosphäre auf, in der man gefangen ist. Man vergisst die Welt um sich herum während des Films.
Und so soll es auch sein...
Leider musste ich in der 2. Hälfte manchmal langatmige Stellen feststellen, sodass ich mich im letzten Drittel gefragt habe, wann das alles denn jetzt endlich zum Ende kommt.
Ich werde ihn mir demnächst ein zweites Mal ansehen und vielleicht wird er ja da zu einem meiner Lieblingsfilme.
In diesem Moment ein fantastischer Film abseits des alltäglichen Mainstreams mit genialem Schauspiel, der aber auch visuell überzeugt. Leider gibt es heute nicht mehr viel davon.
Denjenigen, die eine schnelle Handlung oder viel Action erwarten, oder nicht viel mit der Zeit in der Film spielt anfangen können, ist There Will Be Blood nicht zu empfehlen, denn es droht Langeweile.
Wenn man sich auf ihn einlässt, durchlebt man eine interessante und packende Story in einem ausgezeichneten Stück Filmgeschichte.
I'm finished.
Der Großteil der 7,5 Punkte gehen an Christian Bale, der eine herausragende Leistung abliefert, da muss ich den Anderen zustimmen.
Ich hätte mir nach dem Film niemals vorstellen können, dass er mal Batman spielen würde, und das macht einen guten Schauspieler aus . Niemand ist so wandlungsfähig wie er.
Aber zurück zum Film. Ja ist sehenswert, aber leider fehlt da etwas die Spannung, sodass er sich,trotz der eher durchschnittlichen Laufzeit, in die Länge zieht und man sagt fragt zu was das denn jetzt alles führen soll.
Gut gemacht sind aber die Morde: Patrick läd die Leute ein, legt passende Musik auf und wählt einen Mordgegenstand, um sie dann umzubringen.
Im Großen und Ganzen gelungen, ein zweites Mal müsste ich ihn aber nicht sehen...
Ich fand ihn in The Town von Ben Affleck fantastisch...
Ist ganz lustig ja, aber den Film muss ich nicht ein zweites Mal sehen.
Ich habe eigentlich von den lustigen Figuren aus den ersten beiden Teilen mehr Spaß erwartet, aber die Story war sehr, sehr dünn und zum Beispiel die Tierjägerin und der Seehund haben schon sehr genervt. Trotzdem lustig machen ihn die Pinguine, King Julien & Co sowie Marty. Der Streifen fängt rasant und unterhaltsam an, schwächt aber dann leider in der Mitte ab, sodass es eine Weile dauert, bis wieder Fahrt in die ganze Sache kommt. Bei der Zirkusnummer haben die Macher nicht an Farbe gespart, was zwar auffällig war, aber nicht so gestört hat. Dagegen hat Katy Perry schon sehr gestört und überhaupt nicht in den Film gepasst, obwohl es nur ihr Gesang war. Die Showeinlage von Vitali mit dem Ring fand ich auch für einen Animationsfilm irgendwie lächerlich, manche von Euch auch?
Leider verbrät man fast alle lustigen Szenen schon im Trailer, was dem Filmgenuss nicht zu Gute kommt. Mein Highlight des Films war aber die Liebesbeziehung von King Julien und dem Bär und der Afro-Zirkus:D Naja, für einen Feiertagsnachmittag ganz nett und unterhaltsam, mehr aber auch nicht. 3 Teile reichen auch, denn dieser hier hatte außer einem Schriftzug nicht mehr viel mit Madagascar an sich zu tun, was man ja auch schon am Titel erahnen kann.
Zu mehr wie 6.5 Punkten reicht es leider nicht...
Trottel
Was zum Teufel habe ich da gerade gesehen?