Shady95 - Kommentare

Alle Kommentare von Shady95

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    Shady95 28.01.2019, 23:11 Geändert 28.01.2019, 23:12

    Schöner Film! Hat Spaß gemacht. Matthew McConaughey, die Musik und das Szenenbild haben großen Anteil daran. Story nimmt einen anderen Verlauf als man denkt, dachte anfangs das Ganze wird ein Erotikfilm am Fischerboot wegen des bescheuerten deutschen Titels. Insgesamt aber mehr als sehenswert und mal was anderes. Auch wenn der Regisseur scheinbar Fan von Interstellar ist und die Szene mit McConaughey im Pickup als er durchs Maisfeld fährt unbedingt nachstellen wollte. Auch dass neben ihm wieder Anne Hathaway auftaucht 😋 übrigens mein einziger großer Kritikpunkt, sie hat in der Rolle überhaupt nicht funktioniert.

    • Freu mich auf Love Staffel 2! Das hat sich so schön weggucken lassen, typischer Fall von nichts erwartet und für gut befunden. Man braucht auch Mal was lockeres...

      • Find ich klasse :D so schön überzogen und so schlecht, dass es schon wieder gut ist. Durch Zufall im TV entdeckt...

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        • Finde es gut! Typischer Fall von mal reingeschaut und dann unerwartet durchgebingt..

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          • Kann ich nur zustimmen! Die Serie lohnt sich wirklich und unterhält mit ihrer locker leichten Art. Bitte mehr davon

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              • 9 .5
                Shady95 29.12.2015, 01:08 Geändert 29.12.2015, 01:10
                über Lost

                Lost war ein Serienabenteuer, das ich so schnell nicht wieder vergessen werde. Ich glaube kaum, dass mich jemals eine Serie wieder so in ihren Bann ziehen kann, wie Lost es getan hat.

                Was für eine Geschichte hier aus einem ja fast schon gewöhnlichen Flugzeugabsturz erzählt wird ist fantastische Unterhaltung und ein Erlebnis, das den Zuschauer nicht mehr loslässt. Lost ist fast schon ein Paradebeispiel für Spannung und gelungenes Storytelling. Ich brauche glaube ich niemandem, der die Serie gesehen hat, erzählen welch ein spannendes Erlebnis jede Episode aufs Neue war.

                Vor allem aber mit den einzigartigen Charakteren habe ich mich gefreut, gelitten, gebangt und gehofft. Natürlich brauchen so viele Charaktere Eingewöhnungszeit, aber im Verlauf der Serie hat man sie doch irgendwie alle lieb, zumindest einen Großteil von ihnen. Gerade die Idee in fast jeder Episode den Fokus auf einen bestimmten Charakter zu legen hat mir zusammen mit den Flashbacks besonders gut gefallen und bringt uns die Menschen auf der Insel Stück für Stück näher. Nur so war es möglich, dass Lost funktioniert hat. Denn es ging wirklich immer um die Verbindungen zwischen den Menschen auf der Insel.

                Somit gehöre ich auch zu den wenigen Menschen, denen das für anscheinend viele umstrittene Ende gefallen hat. Es ging niemals nur um Antworten oder wissenschaftliche Beweise für die Mysterien auf der Insel. Lost war schon immer emotiomal und lebte von den Beziehungen zwischen den Charakteren. Natürlich bleibt die ein oder andere Frage offen, aber für mich war es wichtig, dass unsere Losties das Ende bekommen, was sie verdienen. Es war viel schöner alle nochmal wiederzusehen, anstatt dass krampfhaft versucht wird jeder Storyline ein plausibles Ende zu verpassen. Das ist bei einer solchen komplexen Serie wie Lost es ist wahrscheinlich auch gar nicht machbar.

                Ich werde die Insel und die Menschen aus Lost jetzt schon vermissen. Danke für dieses Erlebnis.

                "See you in another life, brother!"
                - Desmond Hume

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                • Ich glaube ich bin verknallt

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                  • Shady95 16.12.2015, 22:19 Geändert 19.12.2015, 10:36

                    Verstehe die negativen Kommentare hier nicht?

                    Ich sehe sie richtig gerne!

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                    • 10
                      Shady95 16.12.2015, 17:41 Geändert 16.12.2015, 17:47

                      Normalerweise vergibt man sehr selten 10 Punkte, aber die zweite Staffel vom Fargo hat sie verdient. Die erste Staffel war schon herausragend, aber ich hätte nicht erwartet dass man das mit neuem Setting und komplett neuen Charakteren übertreffen kann.

                      Es stimmt wirklich alles. Die Story, die Charaktere, das Setting(!), die Musik, die Kamera und vor allem der Schnitt ist phänomenal! Auch die Dialoge hätten nicht besser und passender geschrieben werden können. Auch die Schauspieler sind unbeschreiblich gut und geben jedem Charakter etwas eigenes, etwas unbeschreibliches was jede Figur interessant macht. Diese Kombination aus Absurditäten, schwarzem Humor und Brutalität unterhält einfach ungemein, sodass fast jede Folge ein kleines Meisterwerk ist. Besonders beeindruckt bin ich von der visuellen Umsetzungen und der Kreativität, die dabei an den Tag gelegt wurde. So etwas sieht man wirklich selten.

                      An welcher Stelle sollte ich negative Kritik äußern wenn die Story stimmt, die Schauspieler sich gegenseitig übertreffen und jede Folge annähernd perfekt inszeniert ist? Ich weiß es nicht.

                      Zusammenfassend lässt sich sagen das Fargo Staffel 2 mit das beste ist, was in der Serienlandschaft 2015 zu sehen war. Ich freue mich auf die dritte Staffel.

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                        Fassen wir zusammen:
                        Teil 1 - interessant
                        Teil 2 - sehr gut!
                        Teil 3 - unnötig aber sehenswert
                        Teil 4 - enttäuschend

                        Ich mochte die Panem-Reihe wirklich. Die Story, die Charaktere, die Emotionen und die Atmosphäre. Aber leider hat diese Filmreihe irgendwo seit Mockingjay Teil 1 stark nachgelassen.

                        Fieberte man noch in den ersten Teilen mit den Figuren mit, sind einem manche im Finale völlig egal. Von der Panem-Atmosphäre bleibt nicht mehr viel übrig, nur vielleicht dann wenn der einprägsame Soundtrack ertönt. Hatte man in den Vorgängern stellenweise Gänsehaut, wirkt Katniss mittlerweile nur noch wie ein Aushängeschild für eine Revolution, die eigentlich keine war. Das enttäuschende ist: Nach Mockingjay Teil 1 fühlte man zumindest vorbereitet auf das "große" Finale, was aber leider ausgeblieben ist. Leider muss man sagen, dass MJ Teil 1 durchaus seine Momente hatte, was ihn sogar besser macht als dieses "Finale".

                        Der Film sieht super aus keine Frage, vom furchtbaren 3D abgesehen. Die Story spitzt sich zu und alle Darsteller sind auch wieder mit dabei. Alles ist geebnet für ein würdiges Finale mit dem Wunsch, dass Katniss endlich Frieden bekommt. Und was passiert? Hier meine Gedanken währGale?des Films:

                        -Aufbruch!
                        -Langweilige Dialoge
                        -Oh ein wenig Action
                        -neue Belanglose Charaktäre
                        -passiert jetzt vielleicht mehr?
                        -langweilige Dialoge
                        -sind die Neuen schon tot?
                        -Eine sehenswerte Actionsequenz
                        -jetzt wird es besser,bestimmt!
                        -interessiert eigentlich jemand Finnick?
                        -Liebt Katniss Peeta oder Gale?
                        -1 Minute Action
                        -Mehr laaangezogene Dialoge
                        -Nein es wird nicht besser
                        -Peeta oder Gale, wer denn nun?
                        - Ja sind wir denn bei Twilight?!
                        -Achja da war ja was..Revolution
                        -Nein, jetzt wird es endlich spannend!
                        -Wie das war das große Finale?
                        -Ach nein, da kommt ja noch was!
                        -Vorhersehbarer Storytwist
                        -Ist das jetzt das Ende? Ernüchternd.
                        -Wieviel Uhr ist es eigentlich?
                        -Jetzt, das ist aber das Ende oder?
                        -So, Katniss hat sich also entschieden
                        -Wäre das auch geklärt, alle zufrieden!
                        -wie, doch noch nicht nach Hause?
                        -wie kommt Jennifer Lawrence ääh Katniss plötzlich in die 70er?
                        -Kitschigstes Ende aller Zeiten, echt jetzt?

                        In diesem Sinne, gute Nacht ihr Spotttölpel!

                        Ach nein, das heißt ja Mockingjay so wie im Titel. Oder etwa nicht? Was denn nun?

                        Schade.

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                        • 7

                          In Spectre bin ich aufgrund der eher mittelmäßigen Kritiken mit gedämpften Erwartungen hin eingegangen.

                          Die Anfangsszene in Mexico City ist grandios. Wirklich spannend und interessant inszeniert und auch die Atmosphäre stimmt. Ich hätte mir gewünscht, dass der restliche Film dort angeknüpft hätte. Solange man Christoph Waltz als Bösewicht nicht sieht, bleibt diese Spannung auch erhalten. Leider wird das Geheimnis schon in der Mitte des Films gelüftet und so sehr ich Waltz auch schätze, sein Charakter ist irgendwie enttäuschend. Ich habe ihn fast zu keiner Sekunde ernst genommen. Sehr schade, dass das Potenzial verschenkt wurde. Auch Andrew Scotts Rolle ist viel zu eindimensional und vorhersehbar. Dabei hat er mit als Moriarty in Sherlock doch so gut gefallen. Außerdem wird Spectre mit seiner Laufzeit sehr langatmig, sodass man den Film hätte deutlich kürzen können.

                          Um die positiven Eigenschaften zu nennen ist mir vor allem der Humor im Kopf geblieben, der mit den klassischen Bondszenen wirklich gut funktioniert hat. Insgesamt sind in Spectre viele Verweise auf die alten Bond-Filme zu finden. Hier hat man sich wirklich Mühe gegeben. Auch mit seiner Aufmachung weiß der Film zu überzeugen, so wie man das von Skyfall gewohnt war. Auch wenn die ganz großen Szenen wie die Hochhaus-Szene aus Skyfall beispielsweise fehlen.

                          Dennoch ein wie ich finde sehenswerter Bond, der zwar hinter Skyfall und Casino Royal zurückbleibt. Den man sich durchaus aber anschauen kann, gerade weil fast alles enthalten ist, was einen Bond-Film ausmacht. Schade nur dass die Story relativ schwach ausgefallen ist, auch wenn Daniel Craig seine Sache wieder gut macht. 1 Bonuspunkt gibt es für den Anfang und die typischen und gelungenen Bondreferenzen.

                          Kuckuck.

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                          • Jeweils im schwarzen Rahmen:

                            Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs
                            Star Wars V - Das Imperium schlägt zurück
                            Scarface
                            Django Unchained

                            Und ein kleines Poster von:
                            Pulp Fiction - Jack Rabbit Slim's Twist Contest

                            • Wirklich zu empfehlen! selten so gelacht :D Schade, dass es bisher nur Staffel 1 auf Netflix gibt..

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                              • 8 .5
                                Shady95 20.08.2015, 23:28 Geändert 20.08.2015, 23:43

                                Wieder ein Beispiel, warum man nicht unbedingt auf alle Kritiker hören sollte. Meinungen können stark auseinander gehen und ich muss zugeben, ich habe meine Erwartungen durch die durchschnittlichen Bewertungen im Voraus gedämpft. Was aber vielleicht umso besser war!

                                Die Geschichte die Southpaw erzählt ist natürlich nicht neu und wurde in vielen Filmen zumindest ähnlich aufgegriffen. Dreht sich der Film um Boxen geht es natürlich um Siege, aber auch Niederlagen. Höhen und Tiefen. Freude und Schmerz. Ich verstehe nur wenig von Boxkämpfen, aber dabei kommt es ganz sicher darauf an nach einem schweren Schlag wieder aufzustehen und zu kämpfen. Und genau das ist die perfekte Metapher für diesen Film.

                                Ich finde es zu aller erst bemerkenswert, wie sich Jake Gyllenhaal, der spätestens seit Prisoners zu meinen Lieblings-Charakterdarstellern gehört, für diese Rolle vorbereitet hat. Man nimmt ihm das Leben als Profiboxer zu jeder Sekunde ab. Und ergänzend dazu ist seine Darstellung des Billy Hope mehr als überragend und wahrscheinlich kaum zu überbieten. Die Nebendarsteller lässt er von Anfang bis Ende alt aussehen! Auch wenn Forest Whitaker seine Sache ebenfalls gut macht. Regisseur Antoine Fuqua schafft es geschickt Billys Leben so darzustellen, dass man als Zuschauer nicht anders kann als mitzufühlen. Gerade Billys Rückschläge und das Verhältnis zu seiner Tochter bilden die Grundlage, damit die Story glaubhaft wirkt und sind mehr als gut inszeniert worden.

                                Der Film behandelt natürlich das Thema Boxen und es bildet auch die Rahmenhandlung, aber hier geht es ganz eindeutig darum, wie tief ein Mann fallen kann, um dann wieder umso bemerkenswerter aufzustehen. Wie im Ring eben.

                                Natürlich kann man bemängeln, dass das Ende abzusehen war und die großen Überraschungen ausbleiben, aber hey? Es ist ein Sportdrama und genau die Geschichte will ich sehen. Zuletzt wurde ich nur bei Warrior so mitgenommen wie bei diesem hier. Und Jake Gyllenhaal trägt ein ganz großes Stück dazu bei, dass Southpaw ist was er ist, und zumindest bei mir funktioniert hat! Die Boxkämpfe sind dazu wirklich spannend inszeniert worden und eins hat der Film vor allem: Emotionen, Emotionen und nochmals Emotionen.

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                                  Shady95 08.07.2015, 18:30 Geändert 08.07.2015, 18:34

                                  Mein Gott ja, American Sniper ist vielleicht nicht der beste Clint Eastwood-Film und ja, er erzählt das Geschehen sehr einseitig und man merkt ihm auch etwas zu viel Patriotismus an, das stimmt wohl, aber dennoch wurde ich gut unterhalten. Dass die Amerikaner alle Helden sind und die andere Seite abgrundtief böse, nur um Chris Kyle als Held dastehen zu lassen, das ist nicht ganz richtig, da stimmt ich zu.

                                  Aber ich fand ihn trotz dieser Kritikpunkte sehenswert, WENN man das alles ausblendet. Sollte man das nicht können, sollte man vielleicht lieber die Finger von dem Film lassen. Ich für meinen Teil wurde unterhalten, auch wenn man von einem Clint Eastwood bessere Filme gewöhnt ist. Auch handwerklich ist der Film gelungen, gerade der Sound ist sehr überzeugend. Seht ihn euch an und macht euch ein eigenes Bild..

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                                  • Wo kann ich es legal am besten sehen ohne ein Abo abschließen zu müssen? Kenne mit mit den Abrufmodellen von Sky nicht so aus..

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                                      Shady95 09.06.2015, 12:23 Geändert 09.06.2015, 12:25
                                      über Sense8

                                      Super! Netflix scheint der perfekte Ort für die Wachowskis zu sein, um ihre Geschichten zu verwirklichen.
                                      Weiterschauen hat sich gelohnt und ich habe mich lange nicht so gefreut täglich weiterschauen zu können und zu müssen. Klar dauert es anfangs bis man sich an die Serie gewöhnt hat, aber dann hat sie mir richtig gut gefallen. Die Art und Weise wie die Handlung zwischen den Charakteren und den nebenbei atemberaubenden Locations wechselt und natürlich auch wie die einzelnen Figuren miteinander harmonieren ist beeindruckend. Schade, dass ich die Serie schon durchgeschaut habe. Wer nichts gegen eine teilweise ruhige Erzählweise und eine mal anders gestaltete Story und schöne Aufnahmen hat, dem sei die Serie empfohlen! Dran bleiben!

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                                      • Habe bisher 6 Folgen gesehen und bin sehr angetan! Die ruhige Erzählweise gefällt mir richtig gut und visuell ist die Serie auch beeindruckend. Ganz besonders gefällt mir wie die 8 Charaktere miteinander harmonieren obwohl es Zeit braucht bis man jede einzelne Figur kennengelernt hat. Für mich sind es dann die stärksten Szenen wenn die Charaktere zusammenkommen obwohl sie sich auf der ganzen Welt verteilt befinden und sich eigentlich gar nicht wirklich kennen. als meine Lieblingsfigur hat sich Riley herauskristallisiert <3

                                        • 8 .5
                                          Shady95 06.04.2015, 23:20 Geändert 06.04.2015, 23:21

                                          Ganz toll! Schwarzer Humor, eine wirklich merkwürdige aber lustige Story und wunderbare Charaktere. Die Skandinavischen Filmemacher können es einfach! Kennt jemand noch ähnliche Filme? Hab leider das Gefühl die meisten schon gesehen zu haben...

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                                          • ?

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                                            • 8 .5
                                              Shady95 16.03.2015, 19:51 Geändert 16.03.2015, 20:28

                                              Dieser Film ist es Wert nach längerer Zeit wieder einen Kommentar zu schreiben. Denn "Kingsman" ist ein klassischer Fall von nichts erwartet und überrascht worden. Ja, ich habe Kick-Ass geliebt! Für die übertriebenen Action- und Gewaltszenen, die total absurde Story und ihre Figuren und vor allem den Spaß, den er gemacht hat. Nun kommt Kingsman und mir scheint es, als könnte Matthew Vaughn kein enttäuschenden Film drehen. Kingsman ist eine wunderbare Geheimagentensatire, die etwas schwerfällig in Fahrt kommt, aber dann in pure Unterhaltung übergeht. Die Gags zünden fast immer, der Film ist optisch sehr überzeugend wenn auch nicht perfekt, dafür herrlich abgedreht, die Gewaltszenen sind gewöhnungsbedürftig aber machen höllisch Spaß, Colin Firth könnte der neue James Bond werden, und ein lispelnder und unglaublich komischer Samuel L. Jackson als Bösewicht rundet die Sache ab. Die Film macht (fast) alles richtig und macht riesig Spaß, wenn man darauf achtet, dass der Film sich selbst nicht ernst nimmt und nicht zu viel erwartet. Für mich der unterhaltsamste Schwachsinn, den ich seit langer Zeit gesehen habe! :D Unbedingt anschauen!

                                              "Wenn du die Welt rettest, darfst du es auch von hinten machen!"

                                              In diesem Sinne!

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                                              • Das war der erste Honest-Trailer der mir nicht so gefallen hat ;-)

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                                                  Läuft im lokalen Cinestar leider wieder nicht! Genau wie Boyhood und Her damals. Hauptsache 5 Freunde 4, Honig im Kopf und Bibi und Tina haben die meisten Vorstellungen... aargh

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                                                  • 9 .5
                                                    Shady95 31.12.2014, 12:10 Geändert 31.12.2014, 12:29
                                                    über Dexter

                                                    Super! Nach anfänglicher Skepsis habe ich Dexter innerhalb von wenigen Wochen verschlungen und es ist einfach die Einzigartigkeit dieser Serie, die sie von anderen unterscheidet. Die Story ist gerade in den ersten Staffeln unglaublich spannend, aber auch die inneren Konflikte Dexters und der Umgang mit seinen Mitmenschen wurde fantastisch dargestellt. Dexter macht Spaß, süchtig und lässt den Zuschauer an keiner Stelle kalt. Neben Dexter Morgan selbst sind mir Charaktere wie Debra, Angel oder Masuka ans Herz gewachsen. Einzig allein ein besseres Serienende wäre wünschenswert gewesen! Die Serie reiht sich nahtlos in meine Lieblingsserienliste ein, wobei die Staffel 2,4 und 7 zu meinen Favoriten zählen. Welche Staffeln fandet ihr am besten?

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