shashame - Kommentare

Optisch ansprechend. Ansonsten ein absolutes Kuddelmudel und dazu noch langweilig.

08/15 Handlung ohne jegliche Überraschungen.

Hätte man besser machen können. Schade.

Laaaaaaaaaaaangweilig

Da haben die Russen etwas geschafft. Woran die Amis kläglich gescheitert sind.
Einen Kriegsfilm zu drehen der den Krieg nicht als etwas cooles darstellt.

Und sich mit einer Nationalheldin auch kritisch auseinandersetzt.

Hut ab.

Was für ein langweiliger und nix-sagender Film.

Es ist schon fast ein Verbrechen so einen Schund zu produzieren.

Dieser Film zeigt genauso wie der schreckliche Lost in Translation,
Die Unfähigkeit der Amerikaner sich mit fremden Kulturen auseinander zu setzten.

Ich fande in im Grunde auch gut gemacht. Stellenweise auch recht interessant.
Was sie Story angeht stimme ich allerdings mit ScV absolut überein.

--SPOILER--

Das sie die Schilder hängen lässt Obwohl er sich selbst umgebracht hat finde ich einfach nur geschmacklos.

Der größte Quatsch denn ich je gesehen habe!!!

Es ist nicht möglich, dümmer und unlogischer zu entscheiden und zu handeln als die Personen in diesem Film. -und das bei jeder Gelegenheit!!!!
Das ist fast schon wieder eine Leistung.

Wie es mit dem Monster zu ende geht, ist fast schon ein Schlag ins Gesicht. Die Szene würde ich schon glatt als "Unverschämtheit" bezeichnen.

Und diese Nebengeschichte mit ihren vielen und *Gääähhhn* langen, langweiligen und nur bedrückenden Rückblenden --braucht kein Mensch!
Hätte der Trailer irgendwie darauf hingewiesen das mich hier ein halbes Drama erwartet -ok. Hat er aber nicht!
Zumal diese Geschichte nur vor sich hinplätschert und keine der beiden Schauspielerinnen wirklich überzeugen kann. Was auch daran liegen kann das es teilweise so wirkt als betrüge der Altersunterschied gerade mal 10 Jahre zwischen Mutter und Tochter!!!???

Mann möchte die meiste Zeit nur wegschauen......aber nicht wegen dem Monster.

Quatsch mit Soße.....besonders das Ende...

Mir hat er hat der Film ganz gut gefallen und mich stellenweise richtig berührt. Das lag auch daran wie eindrucksvoll der kleine Hadj spielen konnte.
Schwer fällig war der viel meiner Meinung nach nicht.

Hat Spaß gemacht den Film zu sehen. Die Franzosen haben mal wieder gezeigt das sie Anspruch und Unterhaltung gut mit einander verbinden können.
Dramedy mit einer gut erzählten Geschichte, vielen Einfühlsamen Momenten, Lachern, coolen Kamera Perspektiven und Schnitten und einem Soundtrack der hin und wieder zum laut auf drehen verleitet.

Wirklich gute Serie. Macht einfach Spaß zu schauen. Die Characktere sind perfect ausgewählt (besonders die Hauptrolle obwohl es bei allen Spaß macht zuzusehen).
Wer auf eine gute Story(s) steht die nicht so ernst sondern mit viel Humor rüberkommen, ohne dabei zu sehr in Slapstik auszuarten. Der ist hier genau richtig.

film hat zwar wirklich eine gute Atmosphäre. Aber es passiert einfach nichts. Und zwar wirklich nichts.

Solider, Postapokalyptischer Science Fiction Film. Der mit einer einfachen sehr linearen Story zu überzeugen weiß, die dann doch noch ein paar Überraschungen zu bieten hat.
Und ohne viel Schnickschnack auskommt.

Nun ja, das es sich nicht um einen Film handelt, der irgendwann mal im Philosophieunterricht laufen wird, kann man bei näherer Betrachtung des Covers schon erkennen.
Hollywood hat versucht einen Film mit philosophischen Inhalt zu produzieren, der aber trotzdem noch ein breites Publikum ansprechen soll.
Die philosophischen Ansätze beschränken sich auf ein paar Parabeln die gezeigt werden und die ich eigentlich ganz unterhaltsam fand.
Das kann man auch über den Film an sich sagen. Er Unterhält. Weil die Gedankenspiele (so simpel sie auch bleiben) Gut weitergedacht werden und der Film verschiedene Szenarien zeigt. Satt eine Geschichte bis zum Ende auszulutschen(Dann hätte es nämlich um einiges mehr an Komplexität gefordert).

Aber er bleibt halt ziemlich Flach und das bei einem Thema wie Philosophie. Das ist schon fast ein Sakrileg!!!

Eigentlich müsste ich mich den Meinungen hier anschließen das der Film nicht so richtig in fahrt kommt.
Er kriegt dennoch von mir so eine hohe Bewertung weil er eben kein typischer Mafiafilm ist mit all den Sachen die man schon so oft gesehen hat. Sondern auch viele Drama Elemente beinhaltet.

Die Mischung hat mir persönlich gut gefallen.

Ich kann mich noch gut daran Erinnern als ich das erste mal von Martyrs gelesen hatte. "Extrem Brutal dabei trotzdem sehr Anspruchsvoll mit einem Ende das es so noch nicht gegeben hat".
Da waren meine Erwartungen natürlich sehr hoch. Als ich in dann endlich gesehen hatte fand ich die Gewaltdarstellung schon explizit aber nicht extrem anders als bei den sonstigen Filmen in diesem Genre (und das meine ich jetzt weder gut noch schlecht).
Jedoch habe ich denn Verdacht das der Regisseur bei den Methoden wie sie ausgeführt wird sich ziemlich zurückgehalten hat um den Film Anspruchsvoller wirken zu lassen.

Die Begründung "Warum das alles" oder die hoch gelobte Wendung, fand ich absolut an denn Haaren herbeigezogen und ich bin wirklich offen für viellerlei Ideen.
Trotzdem muss ich sagen funktioniert der Film auf der Emotionalen schiene (also nichts für splatterfans). Ich muss zugeben ein ziemlich flaues Gefühl gehabt zu haben als der Abspann lief.
Meiner Meinung nach handelt es sich bei Martys um keinen extrem Brutalen Film noch um ein wirklich anspruchsvollen (obwohl er doch anspruchsvoller daherkommt als viele seiner Kollegen) Er ist nicht schlecht aber er konnte den Erwartungen nicht gerecht werden.

Dann Lieber auf Anspruch verzichten und Inside schauen oder auf splatter verzichten und The Others schauen

Auf den Film der beides vereint warte ich noch....