Smoover
In der Thomas-Hardy-Verfilmung Am grünen Rand der Welt wird Carey Mulligan von Matthias Schoenaerts, Michael Sheen und Tom Sturridge umworben.
Im chinesischen Drama A Touch of Sin erzählen vier Geschichten von brutalen Gewalttaten im modernen China.
In Luc Bessons Lucy wird Scarlett Johansson zum Drogentransport gezwungen. Als die Drogen dabei in ihren Stoffwechsel gelangen, entwickelt sie ungeahnte Superkräfte.
In der Dokumentation Das fehlende Bild beleuchtet der Regisseur Rithy Panh seine Vergangenheit in Kambodscha unter dem Terrorregime der Roten Khmer, denen seine Familie zum Opfer fiel.
Pierre Deladonchamps spielt in Der Fremde am See leidenschaftlich gerne mit dem Feuer. Ob er sich an Christophe Paou die Finger verbrennt?
In Tore tanzt wandelt sich das scheinbare Familien-Idyll für einen Jesus-Freak zum grausamen Albtraum und bringt die Vorsätze der christlichen Nächstenlieben ins Wanken.
Im Drama Louder Than Bombs kommt eine zerrüttete Familie rund um Jesse Eisenberg und Gabriel Byrne nach dem Tod der Mutter zusammen, erinnert sich dabei jedoch auf sehr unterschiedliche Weise an die Verstorbene.
Anomalisa ist ein Animationsfilm von Duke Johnson, basierend auf dem gleichnamigen Bühnenstück von Charlie Kaufman.
In Ritesh Batras’ Lunchbox bewirkt ein kleiner Irrtum ein großes Wunder – denn auch für Irrfan Khan geht Liebe durch den Magen.
Das Drama Watchtower lässt zwei Menschen mit Geheimnissen in der Einsamkeit der türkischen Wälder aufeinander treffen.
Ostrov – The Island von Pavel Lungin ist ein Film über einen russischen Mönch, der mit seinen angeblichen Kräften Gläubige in zwei Lager spaltet.
In der Komödie Genug gesagt lernt Julia Louis-Dreyfus James Gandolfini kennen und entwickelt zarte Bande, die Catherine Keener als dessen Ex-Frau mit dauerhafter Kritik zu zerstören droht.
In Sag nicht, wer du bist von und mit Xavier Dolan stößt ein junger Mann auf der Beerdigung seines Lebensgefährten auf jede Menge Vorurteile.
Jane B. par Agnès V. ist ein Portrait über die Karriere der britischen Schauspielerin und Sängerin Jane Birkin von der Regisseurin Agnès Varda
In dem Biopic Life schlüpft Dane DeHaan in die Rolle des 24-jährigen James Dean, der in seinem letzten Lebensjahr die Bekanntschaft des Fotografen Dennis Stock macht.
Agnès Varda zeigt hier die Kindheit ihres langjährigen Ehemannes Jacques Demy, der im Jahre 1990 an AIDS verstarb, sowie sein frühes Interesse am Kino.
Das von der World Cinema Foundation restaurierte Rachedrama Revenge (OT: Mest; Alternativtitel: The Red Flute) thematisiert als erster Film die lange tabuisierte Zwangsumsiedlung von auf sowjetischem Gebiet lebenden Koreanern und erzählt die generationenübergreifende Geschichte einer Familie, die Vergeltung für den Mord an ihrer Tochter sucht.
Im alten Korea lässt ein König seinen sanftmütigen Sohn zum Krieger erziehen, um ihn fürs Leben zu wappnen. Als der Junge später die Nachfolge des Vaters antritt, ist er ein hartherziger Mann geworden, der den befreundeten Hofdichter verbannen lässt, weil dieser ihn kritisiert. Im modernen Korea zu Beginn des 20. Jahrhunderts wird ein kleines Mädchen von ihrem Lehrer ohne ersichtlichen Grund ermordet, weshalb der Vater daraufhin bittere Rache schwört und selbst die Verfolgung des nach China geflüchteten Täters aufnimmt. Doch die Jahre gehen ins Land ohne Genugtuung. Wieder daheim nimmt sich der gealterte Mann eine zweite Frau, mit der er einen Sohn zeugt, der die Rache fortführen soll. Der junge Sung schleppt nun seit seiner Kindheit diese schwere Bürde mit sich herum, ist dazu verurteilt, allein zu leben, und kann nicht eher Frieden finden, bis er den Auftrag seines Vaters der heiligen Tradition gemäß erfüllt hat. So verschlägt es ihn im Laufe der Zeit und im Strudel gesellschaftlicher Umwälzungen schließlich in die Sowjetunion.
Mary (Barbara Kent), eine Telefonistin, und Jim (Glenn Tryon), ein Fabrikarbeiter, lernen sich an einem Feiertag kennen und verlieben sich sofort ineinander. Bei einem Tumult auf dem Jahrmarkt werden sie jedoch getrennt und müssen feststellen, dass sie nicht einmal den Namen des anderen kennen…
Auch Shaun das Schaf bekommt seinen eigenen Kinofilm und begibt sich mit seiner Herde auf ein wildes Abenteuer in der großen Stadt.
Die Dokumentation Life Itself zeichnet das überraschende und unterhaltsame Leben des berühmten Filmkritikers Roger Ebert nach.
Ein junger Mann läuft ziellos durch die Straßen Almatys in Kasachstan und trifft eines Tages in einem Kino eine junge Frau. Zwischen den beiden entwickelt sich eine komplizierte Beziehung.
In der fast 4-stündigen Dokumentation ’Til Madness Do Us Part von Bing Wang geht es um die Bewohner einer psychiatrischen Anstalt in China. Mit unaufgeregtem Blick folgt der Regisseur den Einwohnern bei ihrem täglichen Leben.
In Kreuzweg erzählt Dietrich Brüggemann in 14 Stationen die Geschichte einer jungen Gläubigen, die ihr Leben zwischen Familie und Schulalltag ganz Jesus widmen möchte.
Die Qual vor dem Ende beschreibt zermürbend präzise das leidvolle Sterben einer Frau in einer Provinzstadt in Auvergne und die Überforderung ihrer Angehörigen.