Spreewurm - Kommentare

Einfach zu schlechte Dialoge, das Sneakpublikum hat die Protagonisten permanent eher ausgelacht. Das war viel zu gewollt, die Schauspieler sollen komisch sein, aber der Film soll ernst rüberkommen, da ist wenig Glaubwürdigkeit.
Etwas übertriebener, mit Comedians hätte der Streifen super funktioniert.Aber so bleibt es ein typisches deutsches Berlinale-Drama: selten gut.

Punktabzug für die sinnlose, aber echte Vogel-Quälerei

Achtung Spoiler:
:
Ganz grober Film- oder Übersetzungsfehler:
Die Oma hat ihre Tochter vor 40 Jahren im selben Krankenhaus entbunden, die Tochter allerdings wurde "mit 17 geschwängert", ihr Sohn ist 13, demnach müsste sie 30 sein und nicht 40, von der Optik her würde 40 viel besser passen, der Vater des Kindes ist auch locker 40, wobei die Darsteller in echt ja noch mal paar Jahre älter sind.
Das sehr ernste und bewegende Thema wird mir hier auch zu kurz, zu lasch, mit zu wenig Hintergrund gezeigt. Die Krankenschwester hat 36 Stunden nicht geschlafen, ist nur eine Randnotiz. Gute Idee, gutes Thema. Aber Umsetzung ist leider misslungen und zu einseitig auf die Mutter bezogen und die Wishlist bezogen.
Davon mal abgesehen, dass sie nicht mehr arbeiten geht, ihr ganzes Konto plündert, Urlaub auf der ganzen Welt macht, obwohl sie pleite ist und nichts mehr verdient, weil sie nicht mehr arbeitet. Auch die Wünsche werden immer unglaubwürdiger und unrealistischer.
Leider schwach für eine richtig gute story.

Der Synchronsprecher vom Boss hat wieder einiges versaut, Punktabzug alleine dafür

Punktabzug wegen der Synchro des Chefs, der Typ spicht echt jeden DVD-Film

Ziemlich blöde Beschreibung: da wird nicht einmal irgendein Nebel gezeigt, Nebel bewegt sich und man sieht die weißen Schwaden. Hier ist das einfach ein nicht bewegendes schwarzes Nichts, wie ein schwarzes Loch ähnlich.

wieder Tiberius, da weiß man sofort, dass Synchro, Schauspieler, Story und Film Müll sind

Tiberius- automatisch schlechter Film, no budget, miese Schauspieler, grottige Synchro

Punktabzug für die Synchro, warum muss eine Frau immer eine Kinderstimme krächzend immitieren, hat selten funktioniert, Kinderstimme wäre viel besser gewesen. Aber der Film war echt gut.

Film, ganz ok, die Synchro: glatte 6

Low Budget, grottige Synchro, typisch für Tiberius (Verleiher), in jedem der Filme der selbe schlechte Synchronsprecher, miese Schauspielleistung, Drehbuch etc.

Endlich mal ein Til Schweiger-Film, mit dem Til Schweiger rein gar nichts zu tun hatte: gefühlvoll, nachdenklich, gesellschaftskritisch, familiär und nicht so hochglanzpoliert, sehr authentisch bis auf wenige Ausnahmen.

1 punkt Abzug wegen der No-Budget-Synchro, richtig mies.

Für das sehr ernste Thema war der Film eine sehr überzogene Komödie, die Hauptdarstellerin einfach nur schlecht und nervig, aber witzig.

Ein animierter Animé, funktioniert absolut nur für Manga/Animé-Fans, Kinder und Jugendliche. Für einen Pixar-Film echt schlecht diesmal.

Schauspieler: mies, Synchro: unterirdisch, Regie, Drehbuch, Kamera: einfach nur schlecht

High-Budget-Trashkomödie, gratwandert irgendwo zwischen Historiendrama und Monty Python, wobei Monty Python richrig gut war, der hier schlecht, aber habe mich köstlich amüsiert. Genremix ist immer schwer, aber hier gelingt es eher weniger.

Wenn jemand weiß, was an den anderen Daten lief, bitte auch posten.

Laut Plot sind es alle 8 Minuten, im Film aber 11 Minuten auf der handgelenksanzeige. Und solche Fehler werden immer abgeschrieben und kopiert, ob es stimmt oder nicht. Das passiert leider allen Filmseiten immer.

Syncho-Sprecher sind wieder mal allerunterster Dreck. Eine Frau sollte keine Kinder synchronisieren,und ich frage mich, warum sie immer und immer wieder gebucht werden, obwohl sie nichts können, jeder x-beliebige Mensch auf der Straße kann das genauso schlecht sprechen. Und zu 99,9 % sind solche Filme No Budget und automatisch kommen sie nie auf Wertungen über 3. Der Film selbst ist aber mal ne absolute Ausnahme und viel besser als die extrem nervigen deutschen Stimmen. Film 6,0, Synchro 1,0, wie bewertet man sowas? Man sollte immer den Film bewerten, aber mit Abzug

"Der Mann, der seine Haut verkaufte" - nominiert als bester fremdsprachiger Film, kann vom 22.4.-25.4.21 gestreamt werden für schmale 4,95 im Zuge des "Alfilm-Festivals" beim "IndieKinoClub", mit deutschen Untertiteln.

Habe dann alle Oscar-Filme durch geguckt außer die Kurzfilme, Dokumentarfilme und noch nicht veröffentlichten, außer Nomadland

Psycho Goreman ist eigentlich nur ein Kinder-/Fantasyfilm mit ein paar Trasheinlagen, diese sind aber witzig und erinnern auch ein bisschen an die "Wishmaster"-Streifen.

Es gab schon mal einen Film im Trending auf der 1, ohne Bewertung und ohne Kommentar, ich verstehe das System hier auch nicht. Außer es wird absichtlich gemacht für Werbung des Films

Durch Abschreiben können Fehler entstehen. Das Mädchen im Film ist 10 Jahre alt, nicht 12.

Man versteht kaum ein Wort, wo sind die Untertitel bei Filmen aus Österreich und Schweiz?!