StoniS - Kommentare

Kevin Spacey als riesiges Arschloch - so eine Überraschung aber auch. Ich kenne das Original zwar nicht, find den aber ganz unterhaltsam.

Ich mag Jason. Aber das ist bissl einfallslos und schauspielerisch auch keine Offenbarung.

Natürlich höchst unrealistisch, den Namen des Filmes find ich irgendwie auch unpassend. Axel Stein, das hat mich dann doch überrascht :D klassisch Heist, aber durchaus kreativ.

Die echte Geschichte als Horrorfilm zu erzählen wär besser gewesen. Und schlecht gemacht.

Gleitet vom klassischen Horror in Psycho ab - für mich kam das ein wenig unerwartet (ich schau vor Filmen auch keine Trailer mehr wenn möglich). Die Elternrollen hätten sich irgendwie bessere Schauspieler verdient, aber schlecht fand ich den nicht. Mal was anderes.

Man könnte jetzt anfangen mit dem üblichen "früher war alles besser" bla bla. Ja klar war das Original besser. Und find ich dennoch gut gemacht, besser als die meisten anderen Exorzismusfilme.

"Das erste Omen" ist also tatsächlich die Vorgeschichte zu "Das Omen" - eine für mich positive Überraschung. Etwas zäh von Zeit zu Zeit, spart aber nicht mit drastischen Anblicken.

Super Konzept ;) aber mangelhafte recht langweilige Umsetzung

Schöne Aufnahmen - viel Action. Die Geschichte an sich ein wenig verwirrend und übertrieben.

Der hätte viel Potential, aber es verliert sich leider alles irgendwie. Und viele Elemente erinnern im Entferntesten auch an Insidious.

Da wird einem angst und bange wenn man an die anstehenden Wahlen im Herbst denkt. Das fehlt mir auch beim Film, der Kontext. Es wird nicht allzu viel Wert auf Erklärungen gelegt. So sehr lebhaft und glaubwürdig gespielt.

Durchwachsene Bewertungen spannend :) startet richtig gut find ich mit der Verwirrung, dem Fame und dann den Erniedrigungen. Nimmt dann zum Ende hin leider ab von der Qualität. Aber coole Idee

Ist ok, ein Film über vermeintlich falsche Verdächtige und Lynchjustiz. Schön, dass Manuel Rubey gerade in Jeanny die Hauptrolle spielt.

Sehr viel Pathos und Heldenverehrung aber tolle Aufnahmen, vor allem die Flammenbilder.

Der ist leider schon so Liam Neeson, dass man ihn nur nebenbei tröpfeln lässt. Aber so fesselnd is er dann auch nicht.

Visuell schön umgesetzt, so manchmal sehr nett, manchmal eher langweilig find ich. Jack Black und Cate Blanchett sind mal eine ungewöhnliche Kombi.

Meine Lieblingsszene ist ja immer noch, wo die beiden Vögel im Auto am Weg nach Bodega Bay mit jeder Kurve das Gewicht verlagern.

Bissl sehr viel Familiengeschwafel und Heldenverehrung. Aber ja, ich mag Tornados. Und die gezeigten Superzellen und Tornados sind gar nicht so schlecht gemacht.

Könnte ihm auch einen Extrapunkt geben, da ich ihn grad Late Night im Kino gesehen hab :D die 90er-Jahre-Filme sind schon alle irgendwo Kult.

Was auch immer man von der Organisation hält (andere Kommentatoren hier halten sich damit ja nicht zurück): ich bewerte mal nur den Film. Dem fehlt was. Erschütternd ist das Schicksal der syrischen Zivilbevölkerung. So richtig baut man in dem Film aber auch keine großen Sympathien mit den Handelnden auf. Gedreht und geschnitten auch nicht wahnsinnig professionell, aber ist in dem Wahnsinn wohl auch nicht besser möglich.

Ein immer wiederkehrender Albtraum, der vor allem in den USA traurige Realität ist. "Und täglich grüßt das Murmeltier" trifft George Floyd.

Ja eh. Muss Gary Oldman echt schon alle Rollen nehmen? Das wär der Grund gewesen warum ich bei dem Film dachte ja warum denn nicht. Aber kann man nur nebenbei dahinplätschern lassen, sonst eher schwach.

Ein sehr unangenehmer Horrorfilm. Sehr düster, gut gespielt, man weiß lange nicht, was passieren wird. Mit tragischem und leider wahren Hintergrund.

Ein Kriegsheimkehrer kommt mit der neuen Welt nur schwer zurecht. Und das vor sehr kreativen Hintergrundbildern. Dem Film fehlt trotzdem einiges.

Hader mag ich immer. Nach der Stadt kommt nun das Land dran. Und ich mag, wie er unser Landleben verarscht. Ernstes Thema, aber humorvoll verpackt. Für jeden geeignet, der klassisch österreichischen Film mag.