StoniS - Kommentare

Hat mir gut gefallen. Humorvoll und auch nachdenklich. Wird nie langweilig.

Hab ich mir wirklich besser vorgestellt. Fand ich etwas langweilig bzw langatmig und direkt ein wenig nervig.

Traurig wie normal es für uns Journalisten geworden ist, live von Ereignissen wie diesem zu berichten. In München wars das erste mal, damit stellten sich natürlich die Fragen von Moral und Falschinformationen in dieser Form zum ersten Mal. Gut umgesetzt.

Es ist eine Freude, Hugh Grant einmal in einer völlig anderen Rolle als üblich zu sehen. Dass er gleich zum pseudoreligiösen Geisteskranken mutiert, überrascht dann doch. Gut gemacht, auch wenn mir ein wenig zu viel Philosophiererei dabei ist.

160 Jahre nach der Ersterwähnung und 102 Jahre nach der Originalverfilmung hat für mich die Figur des Nosferatu nichts an Faszination eingebüßt. Düstere Verfilmung mit ganz guter Besetzung. Kann mich nicht beschweren.

Muss sagen, der hat mich recht gelangweilt. Weiß auch nicht warum aber so gar nicht meine Art von Horrorfilm einfach.

Phasenweise ein bissl zach, aber eine sehr liebe Idee und auch sehr kreativ umgesetzt.

Sehr festlich :D irgendwie auch schon ein Weihnachtsklassiker

Was erwartet man sich von einem Weihnachtsfilm für Kinder? Naja war wenigstens nicht ganz so schlimm wie befürchtet

Ganz lustig, aber natürlich auch bissl anstrengend. Bedient alle modernen Klischees und es wird ständig geredet. Aber gut getroffen die Themen, die in den letzten Jahren so diskutiert werden.

Find solche Episodenfilme ja immer ganz witzig. Man muss natürlich schon irgendwo Österreicher sein, dass man den schrägen Humor und auch teilweise Dialekt versteht. Leicht ins Übertriebene neigend, aber doch recht humorvoll.

Für Motorsportfans natürlich in jeder Hinsicht ein Highlight. Starkt gemacht, aufwendig produziert, guter Senna-Darsteller. Klar kann man auch Kritik üben und Senna kann man ja nicht mehr fragen, ob er zufrieden wär damit - aber rein als Serie toll gemacht.

Ein harmloses Filmchen, bei dem ordentlich Generationenklischees bedient werden. Was leichtes für die Vorweihnachtszeit geht immer :) und muss dann auch nicht oscarverdächtig gut sein.

Meins war er nicht. Mel Gibson reißt so einen Film auch nicht mehr raus

Klassischer Vorweihnachtsfilm - ganz lustig, nicht schlecht, nicht bahnbrechend, kann man schon schauen.

Ein ewig zeitloses Thema, besetzt mit sensationellem Cast. Leider kann der Film selbst nicht ganz mit dem Cast mithalten.

Ich liebe Sportfilme. Sehr professionell umgesetzt, was die Tennisszenen betrifft. Natürlich weiß man nie, was der Wahrheit entspricht und was Glorifizierung ist. Etwas langatmig, dauert ein bisschen zu lange.

Man muss den Film natürlich im Rahmen seiner Zeit bewerten und nicht nach heutigen Standards, nach denen die Special Effects klarerweise armselig wirken. Für 1974 aber sicher nicht schlecht. Starbesetzt, ich liebe die ruhige Einführung der Charaktere, garniert immer wieder mit kleineren Beben. Also nicht schlecht, mich nervt nur die Synchronisation älterer Filme immer einigermaßen, daher nur 6,5

Jaaa, hat man jetzt nix verpasst, wenn man den nicht sieht. Eher zur Berieselung gut als zum gefesselt und gebannt schauen.

Für mich war das nix. Tolle Autos, gutes Setting, aber derart langweilig und langatmig erzählt. Adam Driver überzeugt mich als älterer Herr auch nicht wirklich.

Ralph Fiennes und Stanley Tucci gemeinsam in einem Film, find ich großartig. Sehr gut umgesetzt, auch die angespannte Stimmung während eines Konklaves.

Ganz ganz schwer zu bewerten. Mich hat der Film einigermaßen verwirrt. Coming of Age, Einsamkeit, Einzelgänger, Identitätssuche. Basierend auf einer ziemlich abgefahrenen Geschichte, die ich nicht ganz durchschaut hab, so ehrlich muss ich sein. Die Bilder und die Musik gefallen mir aber ganz gut.

Hat mich jetzt nicht so begeistert wie ich gehofft hätte. In OV wärs sicher besser gewesen sein, die Synchronisation ist halt richtig scheiße. Thematisch natürlich spannend, als absoluter Außenseiter anzutreten.

Trifft schon vieles von der richtigen Seite, was in Österreich so abgelaufen ist und immer noch abläuft. Genial gezeichnet, hässliche Charaktere, soweit das Auge reicht. Deix war und ist natürlich immer bissl gewöhnungsbedürftig.

Gutes Thema wird hier einmal aufgegriffen. Dennoch bleiben am Ende Fragen ungeklärt, die Geschichte ein wenig künstlich und ungelenk.