strangelet - Kommentare

Alle Kommentare von strangelet

  • 8

    Normalerweise komme ich mit Musikfilmen schwer klar. Gejodel und Gehüpfe auf Leinwand oder Bildschirm führen bei mir zu Konzentrationsverlust, dann denke ich an meinen Kühlschrank oder die nächste Eishockeysaison und bekomme vom Film nichts mehr mit. Ich kann nicht genau sagen, was Kevin Spacey bei "Beyond The Sea" anders gemacht hat, aber da ist dieser Effekt überraschenderweise nicht aufgetreten.

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    • 6 .5

      Nichts direkt weltbewegendes, aber dank John Cleese zuverlässig ganz witzig.

      • 8 .5

        Hunderte von teureren, berühmteren und preisgekrönteren Filmen wären gerne so poetisch und anrührend wie dieses unscheinbare Juwel.

        2
        • 7

          Erstmal ist die Moviepilot-Beschreibung Blödsinn. Mit Science Fiction hat das alles nichts zu tun, von einem Virus erfährt man nichts, und die Hauptfigur kann auch noch ganz gut sprechen. Und wie so viele preisgekrönte europäische Filme leidet auch dieser unter seinem blasierten Symbolismus bei völliger Abwesenheit einer Story. Allerdings schafft er es dennoch, unterhaltsam zu bleiben, und der ungewohnte Blick auf New York entschädigt für vieles.

          3
          • 4 .5

            Relativ gähn, blöder Schluss, aber da es weibliche Hauptrollen gibt und nicht alles total billig aussieht, glaubt der wenig verwöhnte Werwolf-Fan, Anspruch zu erkennen...

            • 6

              Der Vergleich mit "Per Anhalter durch die Galaxis" hinkt gewaltig. Der Film mag skurril sein, richtig lustig ist er dagegen bestimmt nicht. Aber anschauen kann man sich das, wenn einem Blödsinn nichts ausmacht.

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              • 6 .5

                Ja, da scheiden sich die Geister. Ich finde Heather Graham in diesem Film grauslich und die Auflösung ganz annehmbar, auch wenn sie in der Rückschau trivial wirkt. Aber davor wird eine Spannung aufgebaut und gehalten, da könnten sich ein paar weitaus beliebtere Filme mal eine hübsche Scheibe abschneiden.

                • 6

                  Es war verdammt knapp, aber der Film ist tatsächlich so bescheuert, dass er schon wieder ein bisschen gut ist...

                  1
                  • 6

                    Nett, fein besetzt, aber mangels Story manchmal etwas länglich.

                    • 5 .5

                      Wenn man sich von der extrem "stylishen" Inszenierung nicht blenden lässt, bleibt eine harmlose Aneinanderreihung der üblichen Tricks zum Spannungsaufbau durch Verwirrung übrig, die leider auch noch mittelmäßig erzählt ist und deswegen die Aufmerksamkeit einen Tick zu sehr beansprucht, um noch unterhaltsam zu sein. Nett, aber nichts, weswegen man Abends länger wach bleiben müsste.

                      • 3

                        Langweiliger, unlustiger Käse. Kostenloser Stylingtipp für A. M. Lara: Mit diesem Gesicht Haare immer offen tragen und schön auf Volumen achten!

                        • 7

                          Dieser Film war wohl irgendwann mal schockierend. Dieses Element hat er verloren, er wirkt heute vergleichsweise züchtig. Trotzdem, und obwohl auch die Handlung nicht viel hergibt, bleibt er ein interessantes, abgründiges, rätselhaftes Kunstwerk.

                          • 6 .5

                            Ein blöder deutscher Titel und ein paar holzschnittartige Feministinnen, wie man sie in dieser Eindimensionalität vermutlich auch Ende der 60er nicht leicht gefunden hat. Aber es werden allerhand Sachen über Frauen und Männer gesagt, die man nur als weise bezeichnen kann. Pflichtfilm für alle Beziehungsgefrusteten, egal welchen Geschlechts.

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                            • 5 .5
                              über Iris

                              Angesichts des nicht gerade actionlastigen Themas ist das ein ganz erträglich interessanter Film. Aber eines muss man doch endlich ein für alle mal festhalten: Wer glaubt, die Leistung von Judi Dench sei hier irgendwie bemerkenswert, der hat ganz einfach keine Ahnung von Schauspielerei. Jeder Vollidiot kann einen Alzheimerpatienten spielen: ein bisschen stammeln, ein bisschen ausflippen, und im richtigen Moment lächeln und "Ich liebe Dich" sagen für's Gefühl. Dafür braucht man nun wirklich keinen Oscar verschwenden. Womit ich nicht behaupten will, dass Halle Berry eine bessere Wahl war...

                              • 4 .5

                                Wahrscheinlich eine ganz nette Geschichte. Ich weiß es nicht mehr. Es war alles so langatmig.

                                • 5

                                  Eine Komödie soll das sein? Naja, was die Leute halt so lustig finden... Eigentlich handelt es sich um einen ziemlich durchschnittlichen Actionfilm.

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                                  • 6

                                    Fesselnd ist anders, aber ganz nett umgesetzt.

                                    • 5

                                      Nicht ganz mies, aber Hollywood kann sowas besser. Vielleicht liegt es an mir, aber ich kann hier nichts besonders "cooles", "schräges" oder "abgedrehtes" erkennen, und ich finde den Streifen insgesamt auch nur mäßig lustig. Und die verwackelte Handkamera-Optik nervt irgendwann bloß noch.

                                      • 4

                                        Eine große Familie fährt im Wohnmobil durch Argentinien. Aha. Ja und?

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                                        • 6

                                          Das ist zweifellos ein Horrorfilm, der ganz ordentlich seinen Zweck erfüllt (uff!), aber der von den anderen Kommentatoren gelobte Humor hält sich für meine Begriffe in Grenzen, und über die Qualität der Auflösung kann man wohl trefflich streiten...

                                          • 4 .5

                                            Billige Science-Fiction-Stangenware auf Basis einer ziemlich lahmen Idee, mit unglaubwürdigen Charakteren und einem voraussehbaren Plot. Aber ich mag Science Fiction.

                                            • 8

                                              Ein kleines, surreales, erotisches Meisterwerk.

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                                              • 6 .5

                                                Ich weiß nicht, was alle Welt an der Fosterin so toll findet, aber Chow Yun-Fat ist ganz eindeutig einer der ganz Großen. Der Film ist übrigens ein bisschen pathetisch und schmalzig, aber sonst großartig gemacht.

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                                                • 6

                                                  Nettes kleines Familienporträt, stimmig und ein bisschen witzig, aber gelegentlich etwas langatmig.

                                                  • 4 .5

                                                    Durchschnittlicher Science-Fiction-Schocker. Kommt etwas langsam in die Gänge, bevor er einigermaßen spannend wird. Die Tatsache, dass es sich um eine (mehr oder weniger) "wahre Geschichte" handeln soll, nutzt der Film so gut wie gar nicht, wodurch viel Potential verloren geht.