Sverige17 - Kommentare

Alle Kommentare von Sverige17

  • Mads Mads Mikkelsen - Hannibal
    Joel Kinnaman - The Killing
    Pilou Asbæk - Borgen
    Maggie Simpson - The Simpsons

    • 1.) Mads Mikkelsen
      2.) Matthew McConaughey
      3.) Joseph Gorden-Levitt
      4.) Joquin Phoenix
      5.) Jeremy Renner

      1
      • 7 .5

        Ein Superheld in Action, Spiderman II ist ein richtiger Action Blockbuster, trotz seiner Filmlänge von über 140 Minuten kommt nie Langeweile auf, die Story hat zwar Ihre Logiklöcher aber durch das hohe Tempo, die genialen Effekte und eine prise Humor sieht man darüber hinweg...
        Andrew Garfield verkörpert unseren Actionhelden ausgezeichnet und wir freuen uns bereits auf den dritten Teil...

        • 6

          Selten war der Unterschied zwischen den Guten und den Bösen so klischeehaft wie hier, die Story ist unaufregend und vorherschaubar aber man erwartet wohl auch nicht mehr bei einer Spielverfilmung...
          Was den Film auszeichnet sind die Actionsequenzen, die coolen Stunts die quietschenden Reifen und ein richtige passender Soundtrack....
          Und auch Aaron Paul macht seine Sache nicht schlecht, der Film hat einen gewissen Unterhaltungswert kommt aber bei weiten nicht an die "Coolness" der Fast and Fourious Reihe ran...

          1
          • 8

            Regisseur Jaume Balagueró spielt hier mit unsere Wahrnehmung. Obwohl der Hauptdarstelle hier unmenschlichen Terror verbreitet findet man in trotzdem nicht vollkommen unsympatisch, der Film manipuliert unsere Sichtweise der Dinge..
            Ganz starker Psyhoterror aus Spanien, obwohl der Film fast komplett ohne Gewaltszenen auskommt fesselt er einen sehr intensiv..
            Ein absoluter Geheimtipp aus Spanien aber nichts für schwache Nerven

            3
            • 9

              Zombie-Survival made in Norway, einmal etwas Neues und ein Meilenstein der norwegischen Horror Kunst, die Story ist einfach und kurz gehalten, und nach dem bekannten Prinzip verschwindet einer nach dem anderen..
              Die erste halbe Stunde hat wohl die eine oder andere Länge (man kann sich aber an der wunderschönen Schneelandschaft erfreuen), aber sobald der erste Nazi-Zombie gesichtet wurde, nimmt dieser einzigarte Film fahrt auf...
              Abgetrennte Körperteile, ironische Sprüche und Blut Blut Blut machen diesen Film zu einem absoluten Highlight und der rockige norwegische Soundtrack unterstützt das Ganze auch noch..

              Pflichtprogramm für alle die sich an derben, blutigen Splatterhumor erfreuen können, ganz großes Kino aus dem hohen Norden

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              • 8 .5

                Der 2te Teil des norwegischen Zombie-Komödien-Surivial-Horror toppt den ersten Teil, man merkt sofort, dass Wirkula hier deutlich mehr Budget und Ressourcen zur Verfügung hatte als bei Teil 1..
                Der Humor ist teilweise grenzwertig aber überaus witzig und einmalig, manche Szenen sind so absurd komisch, dass man sich gar nicht mehr fangen kann..
                Ein norwegischer Humor der seines Gleichen sucht und die Effekte und die Nazi-Zombies sind dazu noch wunderbar herrlich gemacht, ein muss für alle Zombie und Horror Fans, hoffen wir mal, dass der dritte Teil nicht allzu lange auf sich warten lässt...

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                • 4 .5

                  Das Problem hier ist, dass man sich nicht entscheiden kann zwischen einer Komödie oder einem Drama, das sensiblie Thema "Suizid" wird hier kaum thematisiert, man kann sich weder mit den Darstellen noch mit der Situation identifizieren, und so plätschert diese Tragikkomödie einfach nur langsam vor sich hin..
                  Auch schauspielerisch werden hier keine Glanzpunkte gesetzt (Toni Collette möchte ich herausnehmen), das interessante Drehbuch wird trocken und ohne jedliche Motivation umgesetzt - ein sehr schwacher bedeutungloser Film...

                  • 8

                    Der Film hat zwei große Stärken, und zwar einen herrausragenden Matthew McConaughey (zu Recht der Oscar als bester Hauptdarsteller), und die authentische Art des Filmes, hier wird weder versucht auf die Tränendrüse zu drücken noch das Handeln des Hauptdarstellers irgendwie zwanghaft sympatisch hinzustellen...
                    Eine traurige, ehrliche Geschichte die durch Herz und Realsimus glänzt, nichts für den Mainstream Typen, sondern etwas ganz ruhiges und sensibles..

                    3
                    • 5 .5

                      Die 2,5 Stunden Biographie für Mandela ist einfach perfekt, und genau das ist hier das Problem, 150 Minuten lang wird hier der Weg des südafrikanischen Freiheitsämpfer gezeigt, ohne jegliches Konfliktpotential..
                      Kaum emotionale und kritische Momente bleiben hier in Errinerung, die Darstellung von Idris Elba ist glatt und hinterlässt keinen Eindruck, Hollywood-Wohlfühlkino für einen großen Freiheitskämpfer..

                      Goodbye Bafana (2007), hat bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen, Mandela - Der Lange Weg zu Freiheit werde ich bald wieder vergessen..

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                      • 5

                        Keanu Reeves versucht sich als Ressigeur, was ziemlich daneben geht, der Film plätschert einfach dahin, kurze sinnlose Dialoge - Kampfszene - Dialoge - Kampfszene... Die Story ist einfach und vollkommen vorhersehbar und Reeves selber wirkt in diesem Film wie ein absolute Fremdkörper, nur die starken "Fights" von Chen Lin-Hu machen den Film halbwegs sehenswert..
                        Für Reeves Fans einen versucht Wert, aber diese plumpe einfache Story voller Klischees konnte mich wirklich nicht fesseln.

                        • 7

                          Stallone und DeNiro zurück im Boxring, ein Freundenfest für alle die mit diesen Schauspieleren ausgewachsen sind, und sie werden nicht enttäuscht..
                          Die Story ist kurz und einfach aufgebaut und alles wartet sozagen auf den Endkampf, aber dieses warten macht viel Freunde, die Selbtironie mit der die zwei hier dargestellt werden ist einfach nur herrlich, und man merkt viewiel Spaß die zwei haben mussten...
                          Hier kann man einfach gute zwei Stunden den Kopf ausschalten und hat feinste Unterhalten und fühlt sich in die guten 80er Jahre zurückversetzt..

                          Und ohne viel zu verraten, der Gag kurz nach dem Abspann ist absolut sehenswert..

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                          • 7

                            Bill Condon versucht ein sehr aktuelles und schwieriges Thema darzustellen, der Film wandelt einfach zu oft zwischen Thriller und Biographie Elementen her, man kann sich nicht so richtig mit dem Film identifizieren, Condon ändert ständig das Tempo und spring zu oft und zu schnell von Ort zu Ort hin und her..
                            Die Leistungen der beiden Hauptdarsteller machen aber aus meinem eher durchschnittlichen Film noch einen sehr unterhaltsamen daraus.
                            Wer sich für das Thema interessiert ist hier aus jeden Fall gut aufgehoben, gute einfache Unterhaltung, aber man darf sich auf keinen Fall einen faszinierten spannenden Thriller erwarten, der einem das brisante Thema "Wikileaks" näher bringt..

                            • 8

                              Ein hochinteressanter und unvergleichbarer Mysterie-Fantasy Film aus Mexico.
                              Ab dem Moment wo man den "Pan" das erste Mal gesehen, ist man vollkommen faziniert von der eigenen Welt, in der sich Ofelia befindet, vorallem der Auftritt des einen oder anderen Fabelwesens bleiben hier lange in Erringerung...
                              Die Atmospähre und die musikalische Untermalung sind einmalig, die einzigen Kritikpunkte sind die etwas zu klischeehafte Darstellung des Hauptmannes Vidals und die eine oder andere übertieben Gewaltszene....

                              Zusammengefasst ein traumhaftes Märchen welches volkommen zu Recht für den Oscar als bester ausländische Film nominiert wurde..

                              • 7 .5

                                Interessante Kurzbiographie der ersten Musikalischen Tage von John Lennon, ein schöner Einblick in die Musikwelt der 50er Jahre, die musikalische Passagen finde ich sehr gelungen und unterhaltsam, alleine die Darstellung von Aaron Taylor-Johnson konnte mich nicht vollkommen überzeugen...
                                Für einen Beatles-Fan absolute Pflicht, ein paar starke emotionale Momente die in Erinnerung bleiben, man sollte sich aber nicht zu viel erwarten...