Thierry - Kommentare
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Alle Kommentare von Thierry
House of Cards wird nachgesagt vorhersehbar zu sein, Frank Underwood ist jetzt an seinem Ziel angekommen und hat das höchste Amt der Welt inne, er ist Präsident. Vorsicht Spoiler!
Also ist alles so gekommen wie geplant, jedoch ist er nach 6 Monaten der unbeliebteste und vielleicht auch schwächste dieser Amtsträger. Es sieht so schlecht aus, dass Claire seine Frau nach ihren Karriereplänen schaut und nicht an eine Wiederwahl denkt, sowie Frank selbst laut eigener Aussage an eine zweite Amtszeit verzichtet, davon zerrt die Spannung dieser 3.Staffel.
Doch House of Cards weiß immer wieder zu überraschen, da gibt es den ehemaligen Mitarbeiter der sich der stärksten Konkurrentin Franks anschließt, nur um dann im letzten Moment doch wieder Frank seine Loyalität zu beweisen.
Zwei der engsten Mitarbeiter der Underwoods verlassen ihn, etwas überraschend und schlussendlich auch seine treue Ehefrau, mitten im Wahlkampf.
Ist die dritte Staffel besser als die vorherige? Ja, es läuft vieles schief als Präsident und auch der russische Präsident scheint nicht eingeschüchtert zu sein von Franks Machenschaften, endlich mal ein richtiger Gegner für ihn könnte man meinen. Leider sind die Nebengeschichten wieder etwas eindimensional erzählt und interessieren nicht wirklich, man könnte auch sagen sie sind zum Luftholen da und nehmen etwas Spannung aus der Geschichte. Besonders gefallen hat mir, dass Frank richtige politische Gegner bekommen hat, wie Frau Dunbar und auch seine eigenen Mitarbeiter nicht mehr alles mit sich machen lassen, wie Remy Dant unter anderem, ganz zu schweigen von der First Lady.
Auch das Ende dieser Staffel gestaltet sich als offener Schluss und lässt an eine 4.Staffel denken und ihre zahlreichen Möglichkeiten. Zu erwähnen sei noch die immer perfekte Musikuntermalung und gerade zu Episodenbeginn umwerfenden Bildern.
Eine interessante Story nach wahrer Begebenheit, ein junger Regiesseur und bekannte Schauspieler aus der deutschen Szene, eigentlich hat der Film alle Zutaten die man braucht. Und dann sowas?!?!
Ein Benno Führmann dem man seine Eitelkeit in jeder zweiten Szene anmerkt, das Haar sitzt immer perfekt, nach hinten gekämmt und selbst 30 Jahre später als älterer Mann sieht nur der Bart etwas grauer aus, sonst immer noch dynamisch wie eh und je. Dazu der eine Blick den er den ganzen Film über zeigt.
Die ganze Zeit denkt man, ja jetzt geht doch mal ins Detail, jetzt deckt doch mal was auf! Zum Schluss springt man doch schnell in der Zeit um irgendwie einen Bezug zu heute herzustellen. Doch dieser Film schreit geradezu:"Ich bin nur ein gewöhnlicher deutscher Fernsehfilm" und das ist schade, denn hier wurde eine große Chance verspielt.
Klasse die 3.Staffel! Hebt die Qualität der Serie wirklich noch etwas mehr ab.
"Schnappt Shorty" war so ein Film den man abends beim rumzappen mal entdeckt, der sich ziemlich schnell als Glückstreffer herausstellte. John Travolta mal wieder in einer sympathischen Rolle als netter Gangster der Hollywood besucht, Rene Russo, Danny DeVito als arroganter Hollywoodstar, dazu ein damals noch unbekannter James Gandolfini. Cooler Humor in einer ungewöhnlichen Geschichte, wo Hollywood mehr als ein mal auf die Schippe genommen wird.
Nach dem zweiten Mal schauen muss ich betonen, dass die ersten 30 Minuten wohl mit das Genialste und Originellste sind was Pixar je auf die Leinwand gebracht hat. 2 Roboter und eine Kakerlake winsam auf der Erde, wirken menschlicher als viele Menschen heutzutage. Dabei brauchen sie kaum sprechen oder viel Action, die Magie entsteht durch den liebevollen Wall E und der kühlen Roboterdame EVE.
Pixar hat hier bei den Besten geklaut, Nummer 5 lebt, Odysee 2001 und eine große Portion Gesellschaftskritik. Leider hat mich das Ende nicht ganz überzeugt, es kommt keine wirkliche Spannung auf und das übliche Happy End ist unvermeidbar. Das trübt leider die unglaublich tolle originelle Idee und den Mut der Pixarmacher! Daher kein Meisterwerk aber immer noch ein unglaublich inspirierender Film, vor allem für Erwachsene!
Wie die meisten bin ich zufällig bei arte auf die Serie gestoßen. Und jetzt muss ich sagen ich hätte nie gedacht, dass eine Serie aus dem "Krimi-Land" Schweden mich so umhauen würde. Da ist erstens die Sci-Fi Komponente, aber vor allem auch anfangs viel Familiengeschichte und vor allem Gesellschaftskritik. Es geht um Beziehungen zu Robotern, normale Beziehung und sogar Liebesbeziehungen. Dabei geht es um Sex, Respekt, Toleranz und Rechtsfragen. Vereinfachen Roboter wirklich das Leben? Welche Rechte haben diese Androiden? Kann ein Android Gefühle entwickeln?
Unglaublich guter Film über die größte Lüge eines Mannes im Profisport!
Zahlreiche alte Gefährten von Armstrong kommen zu Wort und man merkt, dass der Regisseur wirklich Insidezugang hatte zu Armstrong und seinem Team. Lance Armstrong ist oder war der Mafiosi des Radsports, er war der Boss und jeder andere hatte seine Klappe zu halten oder er würde fertig gemacht.
Großes Kino der Film!
Disney fällt auch nichts neues mehr ein! Sieht man auch am einfallslosen Trailer des Films.
Die Grundstory des Films mit Studentenverbindung zieht neben jungem Paar mit Baby ein hat mir sehr gut gefallen. Auch die beiden Schauspieler fand ich gut besetzt, ein gelungener Trailer und ich war heiß auf den Film.
Der Anfang des Films ist lustig und genau das was der Trailer versprochen hat, die Verbindungsleute sind einfach coole Partymenschen und das Paar ist nicht mehr ganz so hip wie sie dachten, das sorgt für einige Lacher, doch dass sich dann immer alles wiederholt spricht nicht für das Drehbuch des Films...
Nach 45 Minuten bereitete mir der Film das erste Gähnen, denn irgendwie ist die Spannung weg und die Witze zünden auch nicht mehr, wobei ich die Idee mit den Airbags klasse finde ;) Der Schluss ist so lala und dann noch in die Länge gezogen, also etwas mißlungen.
Fazit: Ich mag den Film, er hat sehr witzige Szenen und auch die Schauspieler sind ordentlich, doch mehr als ne 7 ist für die Geschichte dann doch nicht drin!
Schluss mit dem Proll-Humor!!!
Naja 3 Jahre alte Folgen finde ich jetzt nicht so prickelnd. Aber klasse sind die HBO-Serien natürlich schon und die gibt es als einzige nicht bei Netflix!
Nach James Gandolfini wieder so ein unerwarteter Tod eines großartigen Schauspielers! Beim lesen der Nachricht musste ich leider sofort wieder an Tödliche Entscheidung denken!
Dieser originelle Film erzählt von einer Liebesgeschichte die es in einer nicht allzu ferner Zukunft durchaus öfter geben dürfte. Vor allem aber ist Spike Jonze's "Her" etwas ganz Neues und daher finden wohl auch einige Leute das Thema des Films etwas lächerlich.
Joaquim Phoenix ist einfach ein begnadeter Schauspieler, der hier wieder mal eine andere Seite von sich zeigt, indem er den etwas biederen einsamen geschiedenen Mann spielt.
Leider muss ich sagen hat mir Scarlett Johannson weniger gefallen, da man als Zuschauer jedes Mal natürlich ein Bild von Scarlett im Kopf hat und nicht an ein OS denkt, nimmt es doch einiges an Gaubwürdigkeit leider vorweg.
Auch das Ende des Films ist meiner Meinung nach gelungen, mehr will ich hier nicht verraten ohne zu spoilern.
Das Problem ist das Fernsehen an sich.
1. Die richtigen Serienjunkies haben die Serien doch schon alle gesehen bevor ein deutscher TV-Sender sich erbarmt das ins Fernsehen zu bringen.
2. Wer eine Serie nicht kennt, das heißt noch gar nichts von ihr gehört hat, schaut sie sich auch selten an, wenn die TV-Sender nicht richtig Werbung dafür machen.
3. Die Sendezeiten der meisten hochwertigen Serien sind meist sehr spät. Um 23:15 Uhr schauen eben nicht mehr so viele Leute fern. Dazu kommt noch, dass heute nicht mehr so viele Leute gezwungen werden wollen zu einer bestimmten festgelegten Zeit in der Woche vor dem Fernseher sitzen zu müssen.
4. Wenn ich die Wahl habe meine Lieblingsserie im Fernsehen mit deutscher Übersetzung und Werbung zu sehen oder im Internet (Netflix, AppleTV, usw...) ohne Werbung im Original sehen zu können, dann überleg ich mir das nicht mal und schon hat das Fernsehen wieder verloren.
Filme:
1. Goodfellas
2. Der Pate 2
3. Casino
4. Wie ein wilder Stier
5. Heat
Rolle:
1. Taxi Driver
2. Wie ein wilder Stier
3. Der Pate 2
4. Die Unbestechlichen
5. Reine Nervensache
Geld, Geld, Drogen, Sex, Geld, Adrenalin, Drogen, ... so läuft das Leben von Jordan Belfort. Er erfüllt alle Klischees eines wahren Wall Street Typs, der nichts auslässt und dieses Leben als Paradies auf Erden beschreibt.
Der Film ist für einen Scorsese Film ungewöhnlich humorvoll, man merkt, dass man sich hier selbst nicht zu ernst nimmt und keinen Film über fehlende Moralvorstellungen machen wollte. Nach einem ruhigen Beginn geht die wilde Fahrt los und es scheint als gäbe es kein Ende. The Wolf of Wall Street ist eine 3 stündige verrückte Fahrt, bei der man mitlacht, aber sich eigentlich denkt das sind Erwachsene die sich benehmen wie kleine Kinder, doch gerade das macht wohl so viel Spaß! Diese Party kann aber nicht ewig so weiter gehen und daher ist es nicht verwunderlich, dass der Drogenkonsum außer Kontrolle gerät und die illegalen Geschäfte auffliegen eines Tages.
Kein Wunder, dass man nach dem Film schon fast lust auf Drogen bekommen kann.
Perücken, bunte Hemden, lange Haare, man fühlt sofort dass man sich in den wilden 70ern befindet in diesem Film. Großartige Schauspieler, Amy Adams mit Dauerausschnitt, Bradley Cooper mit toller Lockenfrisur, Jennifer Lawrence in einer unsympathischen Rolle und der überragende Christian Bale mit ein paar Pfund zuviel mal ausnahmsweise.
Die Story dreht sich um das betrügerische Paar Adams/Bale das durch Bradley Cooper geschnappt wird und ihm dann hilft undercover korrupte Politiker zu schnappen. Was hier ziemlich einfach klingt entwickelt sich zunehmends als kompliziert und lässt wenig Raum für ein Happy End.
Der Film ist gespickt mit Liebe (Geliebte, Ehefrau, Verlobte), Spannung, Kriminellen und einer Prise Humor, die vor allem anfangs zu tragen kommt. Dennoch konnte der Film nicht 100% überzeugen. Mir hat eindeutig eine Nebengeschichte gefehlt und Bradley Coopers Rolle fand ich auch nicht gerade hochintelligent.
Ein Film nach meinem Geschmack, der aber sehr von dem 70er Jahre Look und den großartigen Schauspielern profitiert.
Diese Kicker kann man nicht objektiv beurteilen, man muss sie und ihre Leidenschaft zum Fußball einfach lieben!
Die Spieler laufen, laufen und laufen, damit sie erstmal aus der eigenen Hälfte kommen um dann mit hammerharten Pässen sich den Weg freizubannen. Dann springt mal einer aufs(!) Tor um dann einen Fallrückzieher abzuziehen oder die Gegner werden per Funk gesteuert vom Trainer wie Roboter, doch auch dafür hat Tsubasa eine Lösung.
Vor kurzem hat jemand ernsthaft berechnet wie groß das Spielfeld sein müsste, gemessen an der Laufleistung dieser Kicker und er kam auf etwa 8km(!), was ich gut verstehen kann :)))
Einfach nur Kult!
Ich war 8 Jahre alt und das Filmmarketing mit Werbung, McDonald's & Co lief auf Hochtouren für einen neuen Film von Steven Spielberg. Einer meiner ersten Kinobesuche meines Lebens war also das neue Meisterwerk des ET Regiesseurs. Dustin Hoffmann kannte ich gar nicht und Robin Williams fand ich einfach nur alt, aber die Geschichte um Peter Pan liebte ich wie jedes Kind. Mit der Geschichte des Films konnte ich schon als Junge sehr viel anfangen, ein Vater der nicht mehr träumt, sondern mit der Arbeit verheiratet ist und Kinder die sich nach einer heilen Welt sehnen. Dazu Kinder die die Macht ergreifen wollen, angeführt vom coolen Rufio. Der Film haut mich heute nicht mehr um, aber er hat mir sehr gut gefallen und darf als Klassiker der Fantasyfilme gelten.
Gravity ist ein guter Film! Die schauspielerischen Leistungen (Clooney und Bullock) stimmen. Dazu kommt, dass die Bilder aus dem All sehr gut aussehen. Sandra Bullock verliert sich nach einem Unfall im All und wir sehen ihr dabei zu wie sie versucht die Kontrolle wieder zu gelangen. Schön und gut, ABER leider interessiert mich die ganze Geschichte nun mal so gar nicht. Man sieht keine Bilder von der Erde und es gibt keine anderen Rollen in dem Film.
Das Schicksal von Sandra Bullock in dem Film interessiert mich auch nicht und die Spannung ist auch nicht besonders groß, leider.
Das für mich überaus interessante Hauptthema des Films der Generation Porno und der Frauen die Prinzessin sein wollen, trägt den Film eine ganze Zeit lang. Nach einer Weile geht dem Drehbuch aber die Puste aus und so recht überzeugend ist das Ende dann leider auch nicht.
Ich mag Gordon-Levitt und auch seine Rolle als New Jersey-Proll spielt er überzeugend. Doch ganz anders die zweite Hauptrolle, ausgerechnet in diesem Film gefällt mir Scarlett Johannson gar nicht, dies mag an ihrer Rolle liegen, allerdings hat sie sich nicht sehr viel Mühe gegeben ihrer Rolle Leben einzuhauchen.
Origineller Film der zu überzeugen weiß, aber kein Gesamtkunstwerk geworden ist.
"Chicago, Johnny Chicago ass mein Numm!" so stellt sich uns der Troublemaker Jack Guddebuer (Thierry van Werveke) vor. Die wilde Fahrt von zwei Knackis die sich immer wieder erwischen lassen bei Überfällen beginnt. Eine Gangsterkomödie wie man sie sich vorstellt: schräge Typen, etwas Action und Humor. Dazu gesellt sich eine Persiflage über die Gesellschaft Luxemburgs. Diese Elemente führten dazu, dass der Low-Budget Film Troublemaker einer der Kultfilme Luxemburgs wurde und Thierry van Werveke zum Star wurde. Da verzeiht man auch das eher schwache Drehbuch ;)
"You think you insult me with that? Rats are very intelligent animals and they have a strong survival instinct!" Diese Reaktion von Lauda, auf die ewigen Beleidigungen zeigt ganz klar seinen Charakter. Hier gibt es zwei Rivalen die unterschiedlicher kaum sein könnten, eitler Partymensch gegen uneitles Arbeitstier.
Besonders gefallen hat mir neben Daniel Brühl, auch die 70er Jahre Optik des Films. Rauchende Fahrer mit dreckigen Anzügen -heute eigentlich undenkbar- F1 Teams ohne Sponsoren und ein Enzo Ferrari der bei Formel 1 Tests anwesend ist.
Es sollte einem bewußt sein, dass der Film sich extrem auf die beiden Fahrer fokussiert und nicht viel Raum lässt für andere Fahrer oder einer Nebengeschichte.
Eine Liebeserklärung an die Formel 1 und das Duell der 70er ist dieser Film und unterhält sogar Leute die keine Ahnung von der Faszination dieses Sports haben.
Da ist er also der erste Film über einen der faszinierendsten Menschen dieses Jahrhunderts, gespielt von Ashton Kutcher.
Die Anfangseuphorie war allerdings schnell verflogen... das Problem ist vieles wird angeschnitten, nichts neues erzählt und so bleibt alles an der Oberfläche, soll cool wirken doch wirkt irgendwie nicht wirklich interessant. Der Film hatte ein kleines Budget und das sieht man ihm auch an, aber deswegen muss die Story ja nicht langweilig sein.
Dann gibt es noch Fehlbesetzungen wie die Rolle des armen Wozniak, da ist kein Witz und Esprit vorhanden, nicht mal eine große Ähnlichkeit, das Einzige was der Schauspieler mit Woz gemeinsam hat, ist wohl die Wampe. Ashton Kutcher will ich keinen Vorwurf machen, er hat Ähnlichkeit mit dem jungen Steve Jobs und er hat getan was er kann.
5,5 Punkte gebe ich da es sich um einen Steve Jobs Film handelt und er kein Reinfall ist.
Es gibt nicht häufig Filme die genau so sind (im positiven Sinne) wie man es sich vorgestellt hatte. Das hier ist so einer, teils sehr lustige Szenen und Überraschungen, die natürlich von der Grundidee einer zusammengewürfelten Familie die Drogen schmuggelt, ausgehen. Gut gefallen hat mir Jason Sudeikis und Jennifer Aniston macht ihre Sache auch ordentlich, was man von den Bösewichten in dem Film nicht behaupten kann. Leider wird zum Schluss der Film doch zu einem Familienfilm mit Hollywood Happy End, was ihn dann leider doch zu einem gewöhnlichen Film mit ein paar Lachern macht.