Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Die Amis stehen halt auf so einen niveaulosen Humor in letzter Zeit. Oder er ist einfach so meisterwartet, weil viele es gar nicht erwarten können den Film zu sehen um darüber herziehen zu können.

    5
    • Ich verzeihe ihr all die Tode, weil Snape zumindest einen würdigen, heldenhaften Tod gekriegt hat, und Harry und Ginny zusammengekommen sind, so wie ich es mir immer gewünscht habe.

      1
      • Ich freue mich auf jeden Fall, aber nur wenn die Looney Toons dann auch gefälligst wieder als Zeichentrick animiniert sind und nicht CGI.

        2
        • Für mich wären die Figur des Dorian Gray, die ich immer faszinierend finde und natürlich Timothy Dalton ein Grund die Serie zu schauen. Nur leider gibt es auch einen großen Grund der dagegen spricht: Eva Green. Tut mir leid, aber ich kann die Alte einfach nicht ab.

          • Ich glaube mit Arne Elsholtz fing ich damals so langsam an, genauer auf Synchronstimmen zu achten. Für mich war er immer die Stimme von Bill Murray und nach "Und taglich grüßt das Murmeltier" hörte ich die Stimme in fast jeden Film. Zuerst in "Jumpink Jack Flash" wo man ja fast den gesamten Film lang nur seine Stimme hörte und ich bis zum Ende hoffte, dass Bill Murray Jack ist (er war es leider nicht). Danach fand ich heraus, dass er auch die feste Stimme von Tom Hanks und Jeff Goldblum ist. Schließlich hörte ich ihn in jedem zweiten Leslie Nielsen-Film als Nodberg in "Die nackte Kanone", als Renfield in "Dracula- Tot, aber glücklich", als Partner in "Agent 00- Mit der Lizenz zum Totlachen" oder als Erzähler in "Von allen Geistern besessen". Später sogar als Splinter in den "Turtles-Filmen" und mir viel erst danach irgendwann auf, dass er auch Hades in "Hercules" gesprochen hatte. Erst mit "Wild, Wild West" erfuhr ich dann auch, dass er ebenfalls die feste Stimme von Kevin Kline ist.
            In letzter Zeit hörte ich ihn leider kaum noch in Filmen, ich glaube er hatte auch irgendwann eine Krankheit, weshalb er kaum noch für Tom Hanks eingesetzt wurde und dann irgendwann komplett von Joachim Tennstedt ersetzt wurde.
            Auch Kevin Kline und Jeff Goldblum hörte ich immer seltener mit der Stimme, nur für Bill Murray blieb er zum Glück noch erhalten. Sein Tod ist auch für mich ein tragischer Verlust, mit ihm verbinde ich viel mit meiner Kindheit und der Anfang für mein Interesse für die Synchronisation. Bin mal gespannt wenn sie jetzt als neuen Sprecher für Bill Murray nehmen wollen. Wird auf jeden Fall schwierig.
            RIP Arne Elsholtz.

            5
            • Wie schon gesagt, ich weine nie bei Filmen oder Serien, zumindest nicht mit Tränen. Dafür weine ich jedoch innerlich. Zuletzt in "Once upon Time", als Robin Hood Regina verlassen hat, um mit Marianne nach New York zu gehen, weil sie in Storybrooke sterben würde. Lana Parrilla kann sowieso immer so authentisch weinen, dass ich innerlich immer mit ihr weine.

              3
              • "Wer ist hier dick?"
                Niemand konnte das als Obelix so lustig sagen wie er. Was für ein weiterer tragischer Verlust.
                RIP. Wolfgang Hess.

                5
                • 6 .5

                  Also ich bin ja echt kein Shakespeare-Fan, aber da in unserer Theatergruppe mal angedeutet wurde, dass wir den Sommernachtstraum vielleicht mal fürs nächste Stück in Aussicht nehmen könnten, dachte ich, guck ich mal rein um zu sehen was mich so erwartet. Eins noch mal vorab: Ich bin Shakespeare jetzt auch nicht komplett abgeneigt, der Typ hat damals schon das Theater geprägt, und die Geschichten und Charaktere die er geschaffen hat, finde ich auch schon cool. Womit ich nur einfach nichts anfangen kann, sind diese reimenden, kitschigen Dialoge. Die sind für mich immer eine Qual. Natürlich wusste ich schon vorher worum es im Sommernachtstraum geht. Einmal habe ich mir auch selbst ein Theaterstück davon angesehen, dass war allerdings komplett modernisiert und somit auch in normaler Sprache.
                  Ganz so schlimm, wie ich es befürchtet hatte, war der Film dann zum Glück doch nicht. Die Sprache war zwar manchmal etwas anstrengend für mich, aber es war schon erträglich. Was mir allerdings weniger gefiel war von einigen die Besetzung: Ally McBeal als Helena? No way! Ich hatte mir da immer eine schöne, sympathische Frau vorgestellt und nicht dieses nervende Plappermaul. Sophie Marceau wäre für die Rolle viel besser geeignet gewesen, stattdessen bekam die hier aber eine total undankbare Rolle. Auch fand ich Christian Bale als Demetrius nicht so passend. Dafür fand ich Anna Friel als Hermia und Dominic West als Lysander gut besetzt. Im Grunde waren es für mich aber auch mehr Kevin Kline als Zetl und Stanley Tucci als Puck die hier am meisten herausragten und allen die Show stahlen. Zudem war ich auch ganz erstaunt Willie Tanner aus "Alf" hier mal zu sehen (auch wenn er kaum Text hatte.)
                  Wie gesagt, für eine Shakespeare-Verfilmung war der Film gar nicht mal so schlecht, die Sprache hat mich hier mal nicht so sehr gestört wie sonst, dafür hätte man jedoch an der Besetzung etwas ändern können und gegen Ende wurde es mir dann doch etwas zu langatmig.
                  Trotzdem besser als gedacht.

                  4
                  • 7

                    Ja, "Wrong Turn" erfindet das Rad im Horrorfilmgenre nicht gerade neu, aber spannend und unterhaltsam fand ich den Film trotzdem. Die Charaktere sind mal wieder ziemlich stereotypisch, aber schon angenehmer als in so manch anderen Filmen dieser Sorte. Allerdings ist der Film schon nichts für schwache Nerven: Er ist manchmal recht ecklig und brutal. Man sollte ihn von daher nicht unbedingt beim Essen schauen.
                    Aber ansonsten ein guter Slasherstreifen, nach bewerter Formel, aber kurzweilig.

                    8
                    • The Rock ist schon ein sympathischer Kerl, aber an Robin Williams wird er einfach nicht rankommen. Das sind nun mal viel zu große Fußstapfen in die er da treten muss.

                      2
                      • "Buffy" nach der dritten Staffel. Ohne Angel und Cordelia war es irgendwie nicht mehr dasselbe.

                        2
                        • Stellen Sie sich vor Sie tanzen und niemand schaut hin. Bei welchem Song gehen Sie so richtig ab?
                          Ach, da gibt es tausende von Songs.

                          Welcher Song macht Sie traurig und warum?
                          "Iris" von den goo goo dolls, weil es der Soundtrack zu "Stadt der Engel" ist und weil ich da das Ende so traurig finde und das Lied bestärkt das auch ziemlich.

                          Bei welchem Song singen Sie immer ganz laut mit?
                          Wie oft soll ich noch "Hellfire" von "Der Glöckner von Notre Dame" erwähnen?

                          Welcher ist der beste Soundtrack?
                          Der Soundtrack zu "Batmans Rückkehr" natürlich. Danny Elfman ist ein Genie!

                          Genießen Sie auch mal die Stille oder hören Sie lieber immer Musik?
                          Kommt drauf an in welcher Situation. Wenn ich mich nach einem harten Arbeitstag kurz hinlege, reicht mir auch einfach mal Stille, wenn ich jedoch mal alleine Mittagessen muss, fände ich etwas Musik nicht schlecht.

                          In welcher Filmszene wurde ein Soundtrack am ausdrucksstärksten eingesetzt?
                          Am Ende von "Disneys Der Glöckner von Notre Dame" wenn ein kleines Mädchen Quasimodo umarmt und dabei die Melodie von "Out There" im Hintergrund läuft, kommen mir immer fast die Tränen. Ich bin dann so gerührt von der Szene mit der Melodie, dass dem Film dann sogar Phoebus verzeihe.

                          Was empfinden Sie, wenn Sie diese Musik hören? https://www.youtube.com/watch?v=gGbpgUwlNos
                          Ein ziemlich unangenehmes Gefühl.

                          Fanden Sie einen Soundtrack mal total deplatziert? Wenn ja wo und warum empfanden Sie es so?
                          Also das Lied "Lovefool" von the Cardigangs zu "Romeo+Julia" fand ich total fehlplaziert, weil es sich anhört wie ein Soundtrack zu einer lockerleichten RomCom und nicht zu einer dramatischen Liebestragödie.

                          Welches Lied macht Ihnen sofort gute Laune?
                          "Skyfall" von Adele.

                          Sind Sie ein Melodietyp oder gefallen Ihnen die Lieder eher nach dem Text?
                          Ich bin schon eher der Melodietyp. Höchstens bei deutschen Liedern achte ich ab und zu mal auf den Text.

                          Singen Sie unter der Dusche oder beim Baden?
                          Ich singe fast immer unter Dusche, auch wenn ich es nicht kann.

                          Sind Sie der Meinung, dass mit Musik alles leichter geht?
                          Nicht alles, aber einiges.

                          Welche Musikrichtung hören Sie?
                          Ist unterschiedlich: Mal Pop von Rihanna oder Lady Gaga, mal Soul von Adele oder auch mal mehr sowas melancholisches wie von Coldplay.

                          In welcher Filmszene kann man komplett auf Musik verzichten?
                          Eigentlich in so gut wie keiner, aber in "Zwei Tage, eine Nacht" gab es überhaupt keine Musik und ich fand es trotzdem passend.

                          Wie klingt Ihre Handy- oder Smartphone-Anruf-Melodie?
                          Früher hatte ich die Melodie von James Bond auf meinem Handy. Inzwischen reicht mir aber auch einfach das ganz normale Tutut.

                          Der beste Serien-Theme?
                          "Darkwing Duck" oder "Chip und Chap- Die Ritter des Rechts" kann mich da nie entscheiden.

                          Welcher Song geht Ihnen aktuell am meisten auf die Nerven?
                          "Lieblingsmensch" von Namika, das wird im Radio rauf und runter gespielt. Ich kann es nicht mehr hören!!!

                          Welches Lied erinnert Sie an jemanden?
                          An eine Person erinnert mich eigentlich kein Lied, aber dafür erinnert mich fast jedes Lied an irgendeine Zeit von damals.

                          Wie hört man am Besten Musik?
                          Ich höre es am besten wenn ich auf meinem Bett liege und mich entspanne.

                          Wer ist Ihr/e lieblings Filmkomponist/in?
                          Also ich muss da immer meine drei Lieblinge nennen: John Williams, Danny Elfman und Hans Zimmer.

                          4
                          • Warum müssen Superhelden denn immer gegeneinander kämpfen, können die nicht von Anfang an zusammenarbeiten? Okay, bei "Batman V. Superman" war es cool, ist und bleibt aber auch das einzige Duell das mich interessiert hat. Den Rest brauche ich nicht.

                            1
                            • Isla Fisher ist für mich ein Grund den Film zu sehen, aber nicht Parsons.

                              1
                              • ?

                                Er hat gute Kritiken gekriegt, also wird er mir nicht gefallen. "Batman V. Superman" wurden von den Kritikern zerrissen und ich fand ihn gut. Was mir mal wieder zeigt: Was die Allgemeinheit liebt, finde ich Scheiße, und was die meisten nicht mögen, finde ich ganz toll. Traurig aber wahr. Zum Glück habe ich mit diesen langweiligen Avengers sowieso nichts mehr am Hut, ein Film hat mir gereicht.

                                3
                                • 8 .5

                                  Als ich den Film seit langem wieder mal sah, habe ich eine Zeitreise gemacht, zurück in meine Kindheit, denn alles was mich am Film damals so berührt hat, weswegen ich so mitgefiebert habe, kam dann wieder bei mir hoch. Ich will nicht sagen, dass ich den Film nicht mehr gut in Erinnerung hatte, aber es gab schon einige Sachen, die ich von früher vergessen hatte. Als Kind habe ich den Film ja rauf und runter gesehen und war immer sowohl überwätligt als auch depremiert davon. Im Grunde fand ich den Film immer sehr traurig, Feivel ist den ganzen Film lang von seiner Familie getrennt, weint oft und gerät dauernd in Gefahr. Ich habe immer mit ihm mitgefiebert und um ihn gebangt. Zudem muss ich auch zugeben, dass ich früher auch etwas Angst vor den Katzen hatte, denn die sind hier schon etwas gruselig geratten mit ihrem fiesen Grinsen. Aber auch wenn Feivel in einen Gulli fällt und dort Spinnen und andere Viecher herumkrappelten, bekam ich als Kind schon Gänsehaut.
                                  Süß fand ich dafür aber immer die Freundschaft zwischen Feivel und Tiger, und mein Vater hat mich damals auch immer damit aufgezogen, dass ich genauso frech bin wie Feivel. Das wurde mir dann auch in der erneuten Sichtung klar: In der Szene wo er mit seinen Eltern aufs Schiff steigt und er seinen Vater immer fragt: "Papa, ist das das Meer?, Sind das Möwen?etc." Und sein Vater immer nur genervt sagt: "Ja, geh weiter!" da sah ich: Stimmt mit solchen Fragen habe ich meinen Vater als Kind auch immer genervt.
                                  In meiner vorherrigen Kritik erwähnte ich ja, dass ich mich bis auf "Es gibt keine Katzen in Amerika" an kein Lied mehr vom Film erinnern konnte, doch als ich den Film nun wieder sah, bahnten sich die Lieder zum Glück wieder in mein Gedächtnis ein. Bei "Sag niemals nie mehr" wurde mir schon wieder warm ums Herz, aber als Feivel und seine Schwester schließlich "In der Ferne" sangen, konnte ich nicht mehr: Ich fiel in eine Art Trance und war für einen kurzen Moment wieder das Kind von damals. Aus der heutigen Betrachtung muss ich zwar sagen, dass die beiden das Lied recht schief sangen, aber es war trotzdem angenehm, weil es einfach so rührend ist und mich nun mal wieder in die guten alten Zeiten versetzt hat.
                                  "Feivel, der Mauswanderer" war einfach einer meiner Lieblingsfilme als Kind und auch wenn ich ihn kaum noch so häufig sehe wie damals, begleitet er mich wieder in meinem Leben und er wird daher wohl immer einen besonderen Platz bei mir haben.

                                  6
                                  • Boah, ist das interessant und vor allem so wichtig. Ich wette Michael Keaton sagt in "Batman" auch viel weniger als Jack Nicholson oder sogar Kim Basinger! (Schreien zählt nicht)

                                    2
                                    • 8 .5

                                      Das nenn ich doch mal eine schön, bitterböse Satire: Witzig, gemein, aber immer mit Hintersinn. Auf so eine Idee, was wäre wenn der Führer noch am Leben wäre und sehen würde, was in Deutschland inzwischen alles so passiert ist, muss man erst Mal kommen. Auch die Idee das manchmal so im Stil von "Borat" mit versteckter Kamera zu filmen finde ich nicht schlecht.
                                      Am Anfang lacht man sie noch kaputt, aber gegen Ende nimmt der Film doch eine tragische Wendung und man merkt wie gefährlich dieser Mann doch noch immer ist und das sich doch schon wieder alles wiederholt. Genau das ist auch das tolle an diesem Film, er ist lustig, aber regt eben doch zum Nachdenken an und hinterlässt am Ende einen bitteren Beigeschmack. Es ist wirklich schade, dass es Filme in dieser Form in Deutschland kaum noch gibt. Oliver Masucci ist als Hitler echt grandios, er schaft es wirklich Hitler sowohl komisch als auch noch weiterhin bedrohlich wirken zulassen. Davor hatte ich noch nie was von diesem Schauspieler gehört, aber ich hoffe, dass sich das hiernach ändern wird.

                                      6
                                      • 7 .5

                                        Schon als Kind fand ich "Hook" zwar immer besser, aber dennoch verbinde ich auch mit dem berühmten Disneyfilm viel mit meiner Kindheit. Ich muss hier allerdings schon zugeben, dass die Version von 2003 für mich jetzt immer mein Favorit bleiben wird und auch der Zeichentrickfilm nicht daran heranreicht. Vor allem jedoch gab es auch damals einige Dinge die mir an diesem Film nicht so gefielen: Hook habe ich hier nie als wirklichen Schurken gesehen, weil er 1. hier eine totale Witzfigur war und 2. mir auch total leid tat. Peter Pan trieb schon üble Späße mit ihm und Hook hat das ziemlich hart abgekriegt. Das hatte auch einfach zur Folge, dass Peter Pan selbst mir hier im Disneyfilm nie so wirklich sympathisch war und ich mich schon eher auf die Seite von Hook stellte. Was bei einem Disneyfilm natürlich nicht so praktisch ist. Im Grunde kann ich sagen, dass mir die Figur von Peter Pan erst wirklich in der 2003 Version sympathisch war. In "Hook" mochte ich ihn natürlich auch schon, aber das zählte für mich nicht so wirklich weil er da ja schon erwachsen war und auch den halben Film gar nicht wie Peter Pan auftrat. Jeremy Sumpter hat für mich Peter Pan erst so richtig charismatisch gemacht, er war da zwar auch übermütig und vorlaut, aber er hat da auch die tragischen und verletzlichen Seiten der Figur gezeigt und der Kampf mit Hook war da alles andere als ein Kinderspiel.
                                        Wie gesagt, Peter Pan selbst mochte ich hier nie, dafür aber Hook und die ganzen anderen Charaktere wie Wendy, den süßen kleinen Michael mit seinem Teddy, die verlorenen Jungs, die sich als Running-Gag immer verprügelt haben und sogar Glöckchen, wobei ich es immer noch komisch finde, dass sie hier nicht Glöckchen sondern Naseweiß heißt. Dennoch ist sie so ziemlich die einzige Figur die genauso ist wie im echten Film, nämlich zwar süß und hübsch, aber auch hinterhältig und leicht reizbar. Zudem spricht sie hier auch nicht, was mich auch immer gewundert hat, dass sie dafür in "Hook" und der Zeichentrickserie sprechen konnte.
                                        Kurzum kann ich sagen, "Peter Pan" zählt für mich persönlich nicht zu Disneys besten Film, aber er hat auch einfach einen gewissen zeitlosen Charme und ist auch Kult. Er ist süß, spaßig, zwar mit wenig Tiefe, aber mit einem spürbar liebevollem Disneyfeeling.

                                        4
                                          • Also ich finde es immer wieder eine Frechheit wie in Filmen wie "Elizabethtown" und "Kein Mittel gegen Liebe" mit dem Thema Tod und Beerdigung umgegangen wird. Dort wird eine Beerdigung dargestellt wie eine Party, als sei das irgendwas schönes. Ich finde das einfach nur furchtbar!

                                            2
                                            • Nein!!!!!!! Bitte nicht! Es gibt doch schon eine perfekte Realverfilmung davon. Und für mich gibt es nur einen wahren Peter Pan und auch nur eine Rachel Hurd-Wood.... Äh, ich meine nur eine einzig wahre Wendy Darling.

                                              1
                                                • Nur wenn dein nerviger Sohn dann nicht Robin wird!

                                                  10
                                                  • Thomas Hetzel 12.04.2016, 15:01 Geändert 12.04.2016, 17:58

                                                    Einige werden schon wirklich unterschätzt: Ashton Kutcher kann wohl was, Hayden Christensen auch, aber aus irgendeinem Grund wird er von den Kritikern gehasst, Salma Hayek hat es eigentlich auch drauf, nur eben in letzter Zeit ist sie nicht mehr so ganz auf der Höhe und Jessica Alba hat einfach das Pech, dass sie zu sehr auf ihr Aussehen reduziert wird, deswegen kriegt sie eben selten gute Rollen, schlechter als so eine Scarlett Johansson finde ich sie aber persönlich keinesfalls. Cameron Diaz gehört dagegen viel weiter nach oben, finde ich zumindest.

                                                    5