Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Ich habe ihn schon abgeschrieben, wenn Waltz wieder dabei ist. Finde ich schade, ich habe Craig gerne als Bond gesehen, aber lieber verzichte ich auf einen letzten Film mit Craig, als das es noch einen Film mit Hampelmann Waltz gibt.

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    • Dann hoffe ich doch mal stark, dass die meiste Laufzeit nicht für langweilige Krawall-Action drauf geht.

      • Ist mal wieder typisch: Anstatt Zeichentrick wird mal wieder CGI verwendet. Ich kann es nicht mehr sehen! Bitte, bringt den Zeichentrick zurück.

        • Gestern wäre er 70 geworden.

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          • Wenn der Film ein Film ein Flop wird, dann gefällt er mir bestimmt, denn meistens finde ich die Filme toll die gefloppt sind, während ich mit den Filmen die immer erfolgreich sind und groß gehypted werden, nichts anfangen kann.

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            • Thomas Hetzel 20.02.2016, 12:48 Geändert 20.02.2016, 12:49

              Also wie gesagt, ich habe bei Filmen meine Probleme die länger als 135 Minuten dauern, es sei denn der Film unterhält mich die ganze Zeit ganz gut, ist mitreißend oder einfach großartig gemacht. Allerdings kommt es auch manchmal aufs Genre an. Ein Actionfilm sollte meiner Meinung nach nicht länger als 2 Stunden dauern, weil irgendwann finde ich das ganze Geballer auch ermüdend, Stichwort "The Avengers" der wurde mir, mit der nicht endenwollenden Zerstörungsorgie irgendwann einfach zu langweilig. Das nervte mich auch später in "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit." Hoffe daher, dass "Batman V. Superman" mehr zu bieten hat als eine elend lange Zerstörung von Städten. Bei einem Actionfilm kann man ja gerne mal sein Hirn ausschalten und sich zurücklehnen lassen, aber irgendwann muss auch mal Schluss sein, zu lange will mein sein Hirn auch nicht unterfordern. Ein Actionfilm sollte schon kurzweilig sein.

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                über RoboCop

                Endlich konnte ich den Film auch mal sehen und ich muss sagen, ich kann sehr gut verstehen, das dieser hier als Klassiker gilt und das Remake total zerissen wird.
                Das Original ist äußerst brutal und böse, während das Remake total harmlos und vor allem unspektakulär ist. Klar, die Tricks hier sind schon etwas in die Jahre gekommen, aber ich sage es immer wieder: Gute Tricks machen noch lange keinen guten Film und genauso ist es auch umgekehrt. Wenn mir das Original besser gefiel, als das Remake und das obwohl ich mir das Remake vorher angeguckt habe heißt das schon was. Den meistens ist es leider immer so, gucke ich zuerst das Remake gefällt es mir irgendwie besser als das Original.

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                • 8

                  -Enthält eventuell Spoiler-

                  Tja, habe gestern den Directors Cut gesehen und das war fast wie ein anderer Film: Das Ende war ganz anders, die Beziehungen der Charaktere zueinander sah man in einem anderem Licht, aber im Grunde fand ich den Film dadurch auch viel besser als die andere Version. Erst Mal gab es da viel mehr Salma Hayek und weniger Neve Campbell, was auch ein Muss ist. Die Alte nervte mich tierisch, hier kam sie aber gerade mal in 3 oder 4 Szenen vor und hatte auch keine richtige Beziehung mit Ryan Phillippe. Während er mit Salma Hayek hier schon fast eine Affäre hatte. (Aber hey, Salma Hayek ist doch auch tausendmal besser als die ecklige Neve Campbell.)
                  Dann wurde Mike Myers Figur auch als totales Arschloch gezeigt. In der alten Version zwar auch, aber irgendwie versuchte man da auch noch ihn irgendwie am Ende noch halbwegs gut wegkommen zu lassen. Hier wurde es einfach offen gelassen und gerade dadurch fand ich das Ende auch besser.
                  Ryan Phillippe wurde hingegen hier aber auch etwas mehr als Arschloch gezeigt, bliebt aber trotzdem ein tragischer Antiheld.
                  Viele Wandlungen wurden dadurch auch viel klarer und es wurde mehr auf die interessanteren Nebenhandlungen eingegangen, die in der alten Version für mich zu kurz kamen.
                  Also ich persönlich fand den Directors Cut besser als die ursprüngliche Version.

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                  • Ich freu mich drauf! Dieser Trailer gefällt mir persönlich auch besser als der Letzte. Jesse Eisenberg erinnert mich hier auch schon irgendwie an den Edward Nygma aus "Gotham" so schön durchgeknallt.

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                    • Thomas Hetzel 16.02.2016, 10:35 Geändert 16.02.2016, 18:53

                      Erich:"Hallo, ich heiße Erich. Und wie heißt du?"-
                      Dirk: "Arnold Schwarzenegger!"-
                      Erich: "Der Name passt gut zu dir."

                      Das war mein absoluter Lieblingssketch aus der "Dirk Bach Show." Er hieß "Ein Mann, ein Fisch und ein Video." Dirk war da eine ziemlich arme Sau, ein Hartz IV-Empfänger in einer kleinen, mickrigen Wohnung, der nur einen Fisch hatte mit dem er sich unterhalten konnte. Später lieh er dann ein Video aus, auf dem Erich Schillermann aus der "Lindenstraßen" zu sehen war und der mit ihm gesprochen hat. Leider war das Video wohl eher für Leute die nicht so arm dran sind.

                      Erich:"Was machst du denn so beruflich?"-
                      Dirk:"Äh, ich bin seit 3 Jahren arbeitslos."
                      Erich:"Das ist ja toll. Wie lange machst du das denn schon?"
                      Dirk: "Äh, seit 3 Jahren. Ich meine seit 3 Jahren mache ich nichts!"
                      (Ich lach mich schlapp).

                      Leider habe ich den Sketch schon lange nicht mehr im Internet gefunden und die Show läuft auch seit Jahren nicht mehr. Schade.
                      RIP. Dirk Bach.

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                      • Oh man, und ich dachte immer Hollywood wären die Meister der unnötigen Remakes!

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                          An sich ist die Story recht interessant, die Schauspieler sind gut und anfangs war es auch noch ganz spannend. Aber ab einem gewissen Punkt wurde es einfach zu vorhersehbar. Sobald klar ist wie der Hase läuft, konnte ich jede Handlung voraussehen und wurde kaum noch überrascht. Zudem wurde es auch immer übertriebener. Jetzt wirklich kein schlechter Film, kann man sich mal ansehen, aber größtenteils überraschungsfrei. Schade, dass John Cusack und Ryan Phillippe nur noch solche Filme machen.

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                          • Thomas Hetzel 13.02.2016, 12:08 Geändert 13.02.2016, 13:30

                            Wieder so ein Thema wo ich nicht weiß, wo ich anfangen soll. Also "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" ist für mich super gemachtes, unterhaltsames Popcornkino, wo ich immer noch nicht verstehe warum der so zerissen wird. "Firewall" hassen auch alle, obwohl ich finde, dass er (trotz ausgelutschter Story) ein recht spannender Thriller ist, "Der Mann in der eisernen Maske" ist meiner Ansicht nach einer von Leos besten Filmen, wird aber auch andauernd fertig gemacht, und "Batman und Robin" macht mir, trotz des Trashfaktors, einfach immer wieder Spaß.

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                            • Robin, Batgirl und Catwoman verdienen echt eine neue Kino-Chance. Dann sollten sie aber von vernünftigen Schauspieler gespielt werden. Chris O´Donell als Robin und Alicia Silverstone als Batgirl, fand ich eigentlich schon gut besetzt. Schade um die Beiden.

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                              • Ja, und ich hatte schon immer den Verdacht, dass Aladdin da schon angekündigt wird, wenn Belles Vater das erste Mal seine Holzhackmaschine ausprobiert und dabei eine Lampe so blingt, die der Wunderlampe sehr ähnelt. Und das ist kein Witz, das habe ich damals wirklich gedacht, als ich 4 oder 5 war.

                                • Mir fehlt noch "Das Experiment", "Hin und weg" und "Die Welle."

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                                  • Auf jeden Fall wünsche ich mir eins: Weg mit Morena Kaccarin.. äh Baccarin!

                                    • Wenn Sie sich einen Namen geben bzw. wählen würden, welcher wäre das?
                                      Quasimodo.

                                      Die Sonne erlischt. Wo sähen Sie sich in diesem Szenario?
                                      Ich denke, da bin ich schon lange im Himmel.

                                      Xylophon oder Triangel?
                                      Triangel. Das kann ich noch so ansatzweise.

                                      Sie kommen nach Ihrem Tod ins Paradies. Wie sähe das bei Ihnen aus?
                                      Ich bin an einem schönen sonnigen Ort, alle Menschen sind nett, respektieren sich gegenseitig und ich bin umgeben von schönen Frauen.

                                      Welches war Ihr erstes Haustier?
                                      Ich hatte nie eins.

                                      Glauben Sie an ein Leben nach dem ultimativen Film?
                                      Ich habe jetzt ein Leben nach dem ultimativen Film.

                                      Ist das Marmeladenbrot mit der Unterseite oder der Oberseite auf den Boden gefallen?
                                      Mit dem Glück das ich dabei immer habe, wahrscheinlich auf der Oberseite.

                                      Akte X oder Twin Peaks?
                                      Mich interessiert keins von beidem.

                                      Freibad oder Natursee?
                                      Das Meer natürlich.

                                      Warum wären Sie ein guter Geheimagent?
                                      Ich wäre ein furchtbarer Geheimagent, mit meiner Schussseligkeit und Verpeiltheit würde ich nichts hinkriegen. Außerdem will ich das auch gar nicht machen. Das ist kein toller Job, man ist dann im Grunde ein eiskalter Killer und könnte keine Nacht in Ruhe schlafen, weil man zu viele Feinde hat.

                                      Sie könnten Staatsoberhaupt Ihres eigens gebildeten Landes sein. Was für eine Regierungsform, welche Besonderheiten hätte dieses und wie würde Ihr Regieren aussehen?
                                      Das wäre auch nichts für mich.

                                      Sie wachen in einem Paralleluniversum auf. Dort sind Sie verheiratet, haben zwei Kinder und einen alltäglichen Büro-/Verwaltungs-/Normaloirgendwasberuf. Sie leben in einem Vorstadthaus mit Garten und würden sich jeden Freitag Abend mit Freunden in einem nahegelegenen Pub treffen. Wie klingt das für Sie?
                                      Klingt nicht schlecht. Mit wem wäre ich denn dann verheiratet?

                                      Welche Rolle von Harrison Ford finden Sie am interessantesten?
                                      Ich kann mich nie so richtig zwischen Indiana Jones und Han Solo entscheiden. Beides sind interessante und coole Rollen.

                                      Haben Sie schon einmal ein einfaches Gericht gekocht/etwas Einfaches gebacken und es ist Ihnen irgendwie völlig misslungen?
                                      Höchstens Tiefkühlpizza, aber da kann ich es nie abschätzen wann die genau fertig ist.

                                      Sind Sie eher Choleriker, Phlegmatiker, Sanguiniker oder Melancholiker?
                                      Irgendwie bin ich von allem etwas.

                                      Was halten Sie von Jan Böhmermann?
                                      Ich kenne nur seinen Namen und sein Gesicht. Sonst weiß ich gar nichts über ihn.

                                      Warum füllen Sie das hier eigentlich jede Woche aus?
                                      Weil es Spaß macht.

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                                          Hatte ich deutlich lustiger in Erinnerung. Kathleen Turner nervt, Dennis Quaid ist okay, aber das wahre Highlight des Films ist hier eindeutig Stanley Tucci als total verblödeter Gauner Morty... äh Verzeihung Muerte. Immer wenn er auftaucht sind die Lacher garantiert, er stiehlt hier allen die Show. Leider ist er aber auch ziemlich der einzige Lichtblick im Film, ansonsten fand ich ihn ziemlich albern und überdreht. Vorher fand ich ihn lustig, aber als ich ihn seit langem wieder gesehen habe, musste ich festellen, das einzig witzige war wirklich Stanley Tucci, der Mann ist einfach genial. Dank ihm gebe ich noch mal 6 Punkte, weil er da echt zum schießen ist.

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                                          • 6 .5

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                                            Sicherlich kein Film den man gesehen haben muss, aber tut einem auch nicht wirklich weh. Wenn gerade nichts besseres kommt, kann man sich den ruhig mal reinziehen.

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                                            • Til wird sich dann wieder in Facebook darüber beschweren, dass wir alle unwissend sind und keine Ahnung von Filmkunst haben oder irgend so ein Schwachsinn.

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                                              • Thomas Hetzel 05.02.2016, 09:54 Geändert 05.02.2016, 09:58

                                                Ich hätte auch noch "Nightmare before Christmas" hinzugefügt und "Matilda". Vor allem letzterer hat mich damals traumatisiert, Fräulein Knüppelkuh kann einem ganz schön Angst einjagen, besonders wenn sie den dicken Jungen dazu zwingt einen ganzen Kuchen zu essen.
                                                "E.T." war für mich damals allerdings auch schwere Kost wenn die gesichtslosen Männer in weiß Eliots Haus stürmen und den kranken E.T. im Zimmer finden.

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                                                • Kaum einer kann so herrlich angewidert gucken wie er. Er ist quasi der Mr. Gold von "Gotham" als Pinguin. Danny DeVito bleibt für mich zwar der beste Pinguin, aber er kann sich genauso gut mit ihm messen. Mal macht er auf total unschuldig und unterwürfig, und im nächsten Moment bringt er eine eiskalte Fratze zum Vorschein. Ein toller Serienschurke, der so tut als hätte er mit alldem nichts zu tun und aber in Wirklichkeit im Hintergrund immer die Fäden zieht.

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                                                    Woody Allen hat schon ne komische Art Geschichten zu erzählen. Hier ist ihm das allerdings ganz gut gelungen. "Midnight in Paris" ist eine gelungene Romantikkomödie der etwas anderen Art. Man merkt ihm die Liebe zu Paris an, allerdings finde ich es etwas übertrieben: Dieses ständige "Ach, Paris ist die Stadt der Liebe" kann ich einfach nicht nachempfinden. Paris ist eine schöne Stadt, aber es ist da immer voll, die Franzosen sind da meist ziemlich unfreundlich (weil sie kein englisch sprechen wollen, sondern nur französisch) und auch das Essen ist unheimlich teuer. Okay, aber das ist nur meine Meinung zu Paris und die bezieht sich natürlich nicht nur auf diesen Film, sondern im Grunde auf jeden wo Paris als Stadt der Liebe verkauft wird.
                                                    Aber zurück zum Film: Im Grunde ist er schon lieb gemacht und bittet lustige wie herzerwärmende Momente. Auch das der Film mehr aus vielen Dialogen und Zitaten von Künstlern bestand hat mich diesmal kaum gestört. Owen Wilson spielt hier mal keinen Vollidioten sondern einen charmanten, wenn auch etwas zu braven erfolglosen Schriftsteller, Rachel McAdams hingegen eine super zickige Spießerin, hier passte daher auch die nervige Synchronstimme von Ranja Bonalana ganz gut (aber bitte gebt ihr wieder eine vernünftige Stimme, ansonsten mag ich nämlich McAdams und die Stimme von Bonalana ist echt nicht zu ertragen) und Peter Russo-Darsteller Corey Stoll aus "House of Cards" habe ich mit Bart und Haaren kaum wieder erkannt. Doch kommen wir nun zu dem Highlight und den für mich natürlich auch einzigen Grund warum ich mir den Film überhaupt angesehen habe nämlich (wie könnte es anders sein) Marion Cotillard!!! Ach, die Frau ist nicht von dieser Welt! Allein immer wenn sie ins Bild kam, ließ sie die anderen Schauspieler wie Statisten wirken, sie versprüht immer so eine anziehende Aura, der ich mir einfach nicht entziehen kann. Sorry, aber gegen Cotillard kommen selbst McAdams und Seydoux nicht an. Keine ist so brillant wie sie.
                                                    Das Ende gefiel mir dann leider nicht so ganz, aber es hat mich überzeugt.
                                                    Vive la Cotillard!!

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