Tr0ubl3m4ker - Kommentare
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Alle Kommentare von Tr0ubl3m4ker
Ist im Gegensatz zu Hereditary doch ziemlich langatmig und sein Ende relativ vorhersehbar. Mir hat nicht gefallen, dass die wirklich gute Vorgeschichte keinen Bezug mehr zum letztendlichen Ende hat.
Sehr schön anzusehendes Martial-Arts-Spektakel: Allerdings habe ich den Film auf Netflix geschaut und englische Synchros sind gerade bei asiatischen Filmen oder eigentlich bei jedem nicht englischen Originalsprache-Film überhaupt nicht mein Ding, gerade bei Animes könnten das auch perfekt Synchros eines Pornofilms sein. Insofern es aber eine deutsche Synchro gibt, die sich an den Untertiteln der Netflix-Version orientiert, muss diese allerdings in ihrer Übersetzung noch deutlich schlechter sein. Bei Möglichkeit werde ich diesen Film wohl noch einmal nachsichten.
Die Story ist absoluter Müll. Allerdings sind die Effekte für damalige Zeit ziemlich gut und (Zitat Nadine) EKELHAF BÄHH BWÄHH
Der Film hat mir am Anfang sehr gut gefallen, bis dann diese seltsame Wendung kam.
Im Prinzip kann man hier wohl von einem Film ausgehen, der Rassismus aufdecken will. Allerdings wird das hier in einer Systematik vollzogen, die diesen durchaus in anderer Hinsicht auch fördern kann. So wird der schwarze Körper vorgezogen, weil schwarz gerade "in Mode" zu sein scheint.
Um uns kurz zu erinnern, was wir eigentlich unter Rassismus verstehen, ist: Eine Mehrheit, die eine Minderheit diskriminiert. Hier wird ein abscheuliches, hinterhältiges Bild einer weißen Familie gezeichnet, wie es in früheren deutschen Propagandafilmen (in diesem Fall von Juden) nicht hätte besser sein können, ohne dabei einen positiven Counterpart in die Geschichte einzuführen. Meines Wissens bestärkt sowas eher die Spaltung in einer Gesellschaft als das durch so etwas die Gesellschaft näher zusammenwächst. Die Situation mit der Mehrheit und der Minderheit ist zwar in den USA im gesamten Land so nicht gegeben, wenn wir allerdings über die Ballungsräume sprechen ist es dort komplett umgekehrt.
Wenn also jemand mit schwarzer Hautfarbe aus Compton so einen Film sieht, der nicht gerade ein Intelligenzbolzen ist, was heisst das dann für sein Denken und Handlungsvermögen nachdem er diesen Film gesehen hat?
Oder anders gesagt: Wenn wir die Hautfarbe der Charaktere umkehren, was wäre das dann? Vermutlich ein Riesenskandal...
Der 2. Titel trifft es ganz gut. Ey, wie war der Film?--Nicht fragen!!!
eine Woche, ein Anzug
Oh Gott, grüne Wesen
Rüstige Rammelrentner: "Ein letztes mal knattern"
Wenn man sich das Kommentarfeld hier so ansieht haben wir hier eine überwiegend große Anzahl von Schwarzweissdenkern, ein paar Leute die alles glauben, was die Presse ihnen erzählt, auch wenn heutige Journalisten heutzutage neutrale Berichterstattung leider manchmal mit der eigenen Meinung verwechseln. Desweiteren wohl auch Menschen, die gerne verschwörungstheoretische Inhalte verbreiten, die sicher nicht immer, aber oftmals falsch sind. Aber die wohl allererbärmlichsten sind die, die von Freunden oder durch Facebook-Kommentare von anderen Menschen inspiriert, Mist verbreiten der noch nicht mal in der deutschen Presselandschaft so beschrieben wurde! Schwarzweissdenken ist einfach nur falsch, da politisch durchweg fast immer nur das Rational-Choice-Prinzip gilt.
Mein Tipp: Schaut Nachrichten, lest Zeitung und fangt an, euch selbst eine Meinung zu bilden! Die Anstalt, extra 3 und die heute show sind aber auch schon ein guter Anfang :)
Durch die Überlänge des Films, lässt sich dieser leider schlecht bewerten.
<3 die exzellente Mischung aus Sperma, Kotze, Blut und Eingeweiden. Ich empfehle als nachträglichen Soundtrack "Die Kassierer - Ich onanier' in den kopflosen Rumpf von Uwe Seeler" und "Rompeprop - Vaginal Luftwaffe"
<3 der Lieblingsfilm eines jeden Menschen mit Panzer im Keller.
Quasi die amerikanische Version des klassischen Wong-Kar Wai Films.
Da der Film nach dem Ansehen, trotz mancher seltsamer Charaktere, bei mir eine durchweg positive Grundstimmung schuf und er darin Chungking Express noch übertraf, konnte ich hier nur die Höchstnote geben. Fallen Angels ist für mich ein Meisterwerk des Hongkong-Kinos, das seinesgleichen sucht.
Drama...Verlassen..neue Liebe..Schwangerschaft? In diesem Film bekam schon zur damaligem Zeit serviert was heute fast schon standardmäßig in der Gesellschaft verankert ist. Das ewige auf und ab und die zunehmende Grundunsicherheit ob es sich um den Richtigen handelt, wird in diesem Drama sehr gut dargestellt. Allerdings kann ich Andrés Handeln in seiner Situation nicht immer ganz nachvollziehen.
Cannibal Holocaust - Nackt und zerfleischt (dt.) und überhaupt die ganzen Horror- und Splattertreifen aus den 70 er und 80er Jahren.
Ein Zombie hing am Glockenseil - City of the living dead (wobei ich den deutschen Titel hier sogar besser finde)
...allgemein kann man sagen, dass in vielen der ganzen 70er und 80er-Jahre Splatter und Horrorstreifen, einfach immer das Wort Zombie oder Kannibal vorkommen sollte, damit sie sich besser verkaufen ließen.
2 Jahre nach dem normalen Film ein Remake produzieren...Sinn? Sowas schaffen auch nur Amis.
Hongkong-Kino nicht Amerika!!!!
durchaus kein schlechter Film, hier muss ich allerdings sagen, dass ich gewünscht hätte er wäre länger, um ein paar nebenerzählstränge noch etwas rauszuheben. Das Ende war doch letztendlich sehr abrupt, und wie bitte kommt Brian Epken so schnell nach Namibia?
Der avantgardistische Soundtrack des Films passt sich ganz wunderbar an die Szenerie und den Ablauf an. Bei einem Fim, bei dem sich um die industrielle Geschichte dreht, passt natürlich auch ein Soundtrack der ähnlich industriell klingt. Die ersten Minuten, in denen nahezu kein Wort gesprochen wird, in denen die Musik erklingt, ist für mich der epischste Part an diesem Film.
Der Film zieht sich gewaltig in die Länge....
In der Filmografie fehlt ihre Neben bzw. teilweise Hauptrolle in der Serie "Der Prinz von Bel-Air"
Das schönste Gebiss Amerikas
Ich hatte mir von dem Film generell mehr erwartet, zumindest wurde er mir als bester Film der letzten 3 Jahre angekündigt. Die längeren Schnitte gefallen mir generell gut, allerdings weiss ich nicht ob man die Leistung eines derart wortkargen Hautdarsteller soweit hochsetzten sollte. Allerdings fördert genau dieses eben die Spannung des Films, und man wird hier nicht mit dem typischen Actionfilmgeplänkel konfrontiert.
Man muss ihn also mit gemischten Gefühlen betrachten.
Langweiliger Film mit langweiligen Rechtstreits über einen langweiligen Unternehmer, der zweifelsohne nie und nimmer so viel Aufmerksamkeit verdient, wie ihm hier entgegen geworfen wird. Der Film mutiert trotz versprochener filmischer Unabhängigkeit zum Werbeträger für Facebook. Es ist fast so als hätte man Zuckerbergs Leben verfilmt, wobei man hier fragen was er sonst so geleistet hat, dass ihm solche Ehre zu teil wird.